Aussehen:
Dunkles Kupfer (wie Cognac), breite Beine die langsam ablaufen
Nase:
Mittel intensiv, Alkohol gut eingebunden, Sherry, Orangen, Marzipan, weinig (rote Beeren), leicht süss, Anflug von frischer Meeresbrise
Geschmack:
Mundfüllend, recht holzige würzige Bitterkeit, rote Früchte, etwas dunkle Schokolade, leicht prickelndes Mundgefühl
Abgang:
Lang, mundwärmend, würzig trocken
Mit Wasser:
Nase bleibt gleich, im Geschmack besser da weniger Holz, der Abgang bleibt lang
Fazit:
Weniger ungewöhnlich als der Light Sherry. Lecker fand ich diesen auch. Wie bei bisher allen Tullibardines die ich hatte, finde ich, dass der Malt sehr vom Fass dominiert ist. Ob ich jetzt die Dark Sherry oder die Light Sherry Abfüllung von Whisky Fair lieber mag ist sicher mehr von meiner momentanen Whiskylaune als vom Malt abhängig.
Gruss,Geniesser
Mitglied im Team Bergische Jongens - Organisator Whiskycup 2012
"Wer sich für zu wichtig hält für kleine Aufgaben, ist meistens zu klein für wichtige Aufgaben"
Jacques Tati
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