Glenrothes (10 yrs./2000) Dark Sherry Hogshead No. 2428 (55,4 %) IML for 10th Highland Games Machern 2010

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      Glenrothes (10 yrs./2000) Dark Sherry Hogshead No. 2428 (55,4 %) IML for 10th Highland Games Machern 2010

      Dieser brandneue 1ojährige Glenrothes „1oth Anniversary Highland Games Machern 2o1o“ wurde im Juni 2ooo destilliert und vom unabhängigen Abfüller Ian MacLeod von einem Single Very Dark Sherry Hogshead (Cask No.
      2428) im Juni 2o1o mit Faßstärke von 55,4 Vol.-% abgefüllt. Der Malt wurde nicht kühlgefiltert und auch nicht gefärbt und landete in der „Chieftain´s Collection“. Er wurde ausschließlich für den deutschen Markt (für die Highland
      Games in Machern) ausgewählt und abgefüllt. Dieses Fass war das Schwester-Faß der jungen Dark-Sherry-Glenrösser vom unabhängigen Abfüller Adelphi. Ich entdeckte diese auf 292 Flaschen limitierte Abfüllung mit Geschenk-Packung im o7/2o1o in einem Artikel in der LVZ (Leipziger VolksZeitung). Hier wurde über die kommenden (17. bis 19.o9.2o1o) Highland Games und diese Abfüllung berichtet, die es nur beim Kulturverein Schloß Machern e.V. und beim Händler Lutz Hänel (Puros Hänel) in Brandis gibt… An beiden Stellen kostet diese Abfüllung 65,oo Euro... "Mit seiner dunklen Farbe und dem außergewöhnlichen Geschmack dürfte der Malt in die Geschichte der Highland Games eingehen", steht auf dem Label…

      Inzwischen hab ich das Teil zweimal verkostet :wh2: – und ich muß sagen: nicht einfach, der Kollege… :no: Zumal ich mit sherryfass-gereiften Glenrothes´ noch nicht wirklich viele Erfahrungen sammeln konnte…

      Die Farbe des Malt ist wie sehr dunkles Kupfer mit einem stark rötlich-braunem Einschlag und mit orangenen Lichtern… (Manche würden einfach Mahagoni sagen)

      Im Glas liegt er mit einem klebrigen sirup-artigen Rand und hält diesen unendlich lange aufrecht. Dann läuft er sehr zäh und ölig mit wenigen unregelmäßigen Beinchen am Glasrand ab. Eher noch bildet er wenige
      fette Tropfen und Schlieren, die jeweils ewig am Glasrand kleben bleiben… Hier macht sich ´ne lange Zunge gut… :P

      Beim ersten Reinriechen kurz nach dem Einschenken hat dieser Malt recht intensive und unangenehme Brennspiritus- und Alkoholnoten… :angry2: Doch die verziehen sich rasch. :) Schon beim zweiten Schnuppern offenbart er viiiiel süßen und saftigen (ja, fast fettigen und öligen) Sherry… :rauf: Fast im Gleichschritt kommen leichte (Einweck-)Gummi- und schwefelartige Noten zum Vorschein. Und auch Kampfer ist vorhanden. Der Alkohol ist kaum noch spürbar – und dennoch ist da irgend etwas Kribbelndes und Prickelndes in der Nase (weißer Pfeffer?), das mir sagt: er ist noch da! - Erst viel später (!!!) beweist dies ein leichter Kopfschmerz, der sich über den Nasenrücken in die Stirn bohrt: Alkohol! :evil:

      Die anfänglich wahrnehmbare saubere Gummi-Note (wie von neuen Weck-Gummis) wandelt sich langsam in Richtung Rosine… Torf findet sich keiner. Und auch Rauch ist nicht vorhanden. Holz läßt sich nur ahnen…
      Nussigkeit ist auch nur durchscheinend vorhanden. Langsam entwickelt sich aber eine Schokoladen-Note (Vollmilch?). Nein, eher Milch-Schokolade… Im Hintergrund schleicht sich (ganz schwach) eine Gummi-Bärchen-Armee an. Evtl. ist hier auch noch eine Spur von Blüten-Honig mit dabei…

      Später (nach ca. 15 bis 3o Minuten) läßt die Saftigkeit und Intensität des Sherry nach und macht Platz für blumigere und fruchtige (Pflaume und beerige Aromen: schwarze Johannisbeere??? – dann aber nicht frische!) Noten. Und auch die würzigen Aromen (Zimt, Nelke, Ingwer) sind jetzt wahrnehmbar… Dazu kommt ganz wenig Karamell (nur ein Hauch)… Und auch die Vanille klopft zaghaft an. Dafür tritt der Honig immer stärker und selbstbewußter in den Vordergrund… :rauf:

      Zwischendurch hatte ich auch den Eindruck, Schwarzbier-Noten wahrnehmen zu können… Dennoch ist eine Malzigkeit nur leicht vorhanden. Puderzucker stellt sich ein…

      Sehr viel später (3 bis 4 Stunden) und aus dem leeren Glas dringt eine weinige Gummi-Bärchen-Saftigkeit in meinen Schnüffler… Oder: sehr intensiv gezuckertes Stachelbeer-Kompott…

      Das ist mal wieder ein wahrer Riech-Whisky! Lecker und viel-versprechend… Leider setzt sich der alkoholische Nebel (insbesondere bei jedem Schwenken des Glases) über all diese Stufen hinweg fast unvermindert fort… Er stört nicht gerade, verursacht aber Stirnrunzeln… X(
      Mit ein paar Tropfen Wasser wird die Nase viel komplexer und runder – all die Aromen rücken viel enger zusammen. Der Malt wird luftiger, leichter und zarter. Und blumiger… Der Sherry wird etwas zurück gedrängt und macht dem Honig Platz…

      Mit viel Wasser ist dieser Dram sogar eher honig-tönig mit Vanille-Noten (der Sherry übernimmt nun den Chorus). Und er ist immer noch sehr süß. :rauf:

      Im Mund (oh, ja!!!) bestätigt der Malt die Vorahnung: das ist eine Sherry-Tunte, wie sie im Buche steht! Mit sehr (!) intensiven Sherry-Noten (von P.X. oder Cream-Sherry???). Dazu gesellen sich Bitter-Schokolade, Mandeln, holzige Aromen und – überraschenderweise! – viel (!!!) Salz… Nur kurzzeitig überfliegt eine leichte (!) Schärfe die Zunge… Allerdings nicht lange genug, um festzustellen, woher sie kommen könnte… Dieser Geschmack macht einem das Maul wässrig… :lecker: Vor allem wegen des Salzes… Aber auch aufgrund des schönen Zusammenspiels der anderen Aromen. Die sind zurückhaltend malzig, sehr süß und fruchtig (Pflaume?) und schokoladig mit einer Sherry-Ingwer-weißer Pfeffer-Würzigkeit… Der Alkohol ist hier überraschend zurückhaltend… Und das Holz kommt erst spät ins Spiel…
      Insgesamt erscheint dieser Malt zwar voluminös und fett – sein Geschmack im faßstarken Zustand fällt (auch wenn er süffig ist!) dagegen etwas ab. :naja:

      Mit Wasser wird er zunächst etwas cremiger. Und dann zeigt er endlich, was er kann und versprach: :rauf: hier kommt nun auch Volumen und Tiefe ins Spiel. Und eine große Wärme. Jetzt hat er Komplexität, Honig-Süße und dennoch viel Sherry… Hier fällt die Entscheidung eindeutig aus: für das geschmackliche Erlebnis muß (!!!) man ihm etwas Wasser gönnen… :yes: :yes: :yes: - Aber Vorsicht! 8o Zuviel Wasser löst starke (und fast schon unangenehme) bittere Holz-Noten heraus… Die intensive Salzigkeit hat über alle Verdünnungen hinweg Bestand.

      Nach diesem Genuß ist der Abgang erstaunlicherweise eher kurz als mittellang. Aber auch frisch! Einzig die süße Salzigkeit (oder salzige Süße?) bleibt auf einem Bett von Sherry-Kirsch-Noten unendlich lange stehen… Bei der Mit-Wasser-Version verlängert sich auch der Nachklang sehr schön – allerdings ist er auch hier nicht sehr komplex sondern eher zwei-dimensional… Salzig & süß. Das vor allem macht ihn ungeheuer appetit-anregend… Und qualifiziert ihn zum vorzüglichen Aperitif… :schlürf:
      Meine Top 3 - Whisky´s:
      Macallan 1965/2008, Fino Sherry Butt 2114 (484 Bottles) 54,1 % Scottish Liqueur Centre "Cárn Mór"
      Glenglassaugh 1972/------- Cask 2891, 59,4 % Fass-Sample (Andrea Caminneci)
      Tamdhu 1961/2000, 40,0 % Gordon & MacPhail "Rare old"



      Mitglied bei "Diem No. 2" :prost2:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „altstadtkneipe“ ()

      Holla Jens,
      mal ganz off topic.
      Auch wenn es vielleicht schick aussehen mag würde ich die Nuller auch als Null und nicht als kleines "o" schreiben, da bei deiner Schreibweise jegliche Internetsuche ins Nirwana führen wird. Sprich wer Infos über diesen Glenrothes sucht wird wohl alles finden nur nicht dein Posting.

      beste Grüße
      wuko
      O.k. - ich bin lernfähig... Manche(s) Unart hat man sich halt im Laufe des Lebens angeeignet... Und manchmal muß einem der Weg gewiesen werden... Danke Euch zweien!
      Jens
      Meine Top 3 - Whisky´s:
      Macallan 1965/2008, Fino Sherry Butt 2114 (484 Bottles) 54,1 % Scottish Liqueur Centre "Cárn Mór"
      Glenglassaugh 1972/------- Cask 2891, 59,4 % Fass-Sample (Andrea Caminneci)
      Tamdhu 1961/2000, 40,0 % Gordon & MacPhail "Rare old"



      Mitglied bei "Diem No. 2" :prost2:

      Roman schrieb:

      passt auch besser unter Unabhängige Abfüller und dann als Kopie zu Tasting Notes als zu News finde ich :D


      Das kann ja verschoben werden und beim nächsten Mal wirds richtig gemacht ;)


      Der Artikel ist schon sehr intensiv, Jens. Da hast Du Dir ja richtig Arbeit gemacht :rauf:
      Alle wünsche werden gut um den gesund zu sein :wh2:

      "Always do sober what you said you'd do drunk. That will teach you to keep your mouth shut."
      - Ernest Hemingway

      NovA schrieb:

      Roman schrieb:

      passt auch besser unter Unabhängige Abfüller und dann als Kopie zu Tasting Notes als zu News finde ich :D


      Das kann ja verschoben werden und beim nächsten Mal wirds richtig gemacht ;)


      Der Artikel ist schon sehr intensiv, Jens. Da hast Du Dir ja richtig Arbeit gemacht :rauf:



      {Besserwissermodus an]
      Immer erst mal unter der entsprechenden Destille im Bereich Malt Whisky posten. Die Mods verschieben dann zusätzlich unter den entsprechenden UA. So wird man den Beitrag immer wieder in beiden Bereichen finden.
      {Besserwissermodus aus]

      Jens - Respekt und Danke für das ausführliche Auseinandernehmen dieses Tropfens.
      Ich würde zwar nicht direkt eine Flasche kaufen, aer ein 5 cl Samplchen würde ich jetzt gerne mal gegen die alten Adelphs tasten.
      ___Mortlach.de

      ____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt

      Wir alle seins Brüder,
      Wir alle seins gleich!

      rednose schrieb:

      Ich würde zwar nicht direkt eine Flasche kaufen, aer ein 5 cl Samplchen würde ich jetzt gerne mal gegen die alten Adelphs tasten.
      ... die Flasche ist noch nicht restlos verteilt (und auch beim Verkosten habe ich nicht alles geschafft ;) ) - wenn Du willst, schicke ich Dir gern ein Sampelchen (habe aber nur 4-cl-Fläschchen...) :naja:

      Man of Tain schrieb:

      ich freue mich auf die Samples. :rauf:
      ... die hoffentlich bald rausgehen!!! Wenn Du sie dann hast, läßt Du mich mal an Deiner Sicht auf das Teil teilhaben?

      ewuleznem schrieb:

      ein wirklich guter Bericht und so schön anschaulich. Man ist life dabei. Und dass um die Uhrzeit 4:29 Uhr. Respekt!!!
      Naja - ich bin Kneiper. Und da steht bei mir während des Dienstes oft genug ein (abgedeckeltes) Gläschen Whisky rum, an dem ich (sobald und solange ich Zeit habe) rumschnüffle... Und damit keine falschen Vorstellungen aufkommen: ich lebe davon, den Alkohol (in welcher Form auch immer) zu verkaufen und nicht, ihn selbst zu vertilgen... Außer Whisky trinke ich gar keine Alkoholika. Naja - fast keine! Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber Dienst ist Dienst. Und Schnaps ist Schnaps... Na jedenfalls werde ich oft genug von Gästen (die mich noch nicht wirklich kennen), die aber diese Zeremonie beobachten, gefragt, ob ich denn den Whisky auch mal trinke... Oder nur (!) rieche... Grundsätzlich: ICH bin eher Whisky-Riecher als denn Whisky-Trinker... Aber natürlich (!!!) trinke ich ihn auch... Allerdings meist erst dann, wenn die letzten Gäste gegangen sind. Und das kann dann (je nach Wochentag) auch schon mal gegen 2 Uhr in der Nacht sein... Und dann wird aufgeräumt, geputzt, hochgestuhlt, Abrechnung gemacht... Und dann erst komme ich zum Forum... Naja. Und dann ist es auch schon mal drei - halb vier... Und wenn man erst noch´n bißchen liest. Und dann auch noch postet, kann´s auch schon mal 4:29 Uhr werden... Die Tasting-Notes verfasse ich aber, sobald mir beim Nosen was auf- und einfällt... Zusammengefaßt wird dann am Computer. Vielleicht ist ja auch das der Grund, warum meine Notizen so lang sind: meine Dienst-Zeiten sind einfach zu lang!!! ;( Nein. Ich beschwere mich nicht. Im Gegenteil. Es macht mir Spaß. :yes: Und die Verkostungs-Notizen schreibe ich ja zunächst (und vor allem) für mich selbst... Zum einen, weil einmal Geschriebenes besser im Gedächtnis haften bleibt, als "nur" Gedachtes... Und zum anderen, weil es schon mal vorkommt, daß man sich an die eine oder andere Abfüllung nicht mehr so richtig erinnern kann... Oder nur noch bruchstückhaft... Da helfen dann so ausführliche Notizen. Und das "Bild" ist wieder da... Immerhin habe ich hier so um die 800 Fläschchen rumstehen... Und manche auch schon nicht mehr... Da kann man nicht jede Einzelheit im Kopf behalten - also ICH jedenfalls nicht! So ist das eben...

      @wuko: ich hab die "Nuller" geändert! Muß mich erst wieder dran gewöhnen... :D
      Meine Top 3 - Whisky´s:
      Macallan 1965/2008, Fino Sherry Butt 2114 (484 Bottles) 54,1 % Scottish Liqueur Centre "Cárn Mór"
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      Tamdhu 1961/2000, 40,0 % Gordon & MacPhail "Rare old"



      Mitglied bei "Diem No. 2" :prost2:
      @Jens
      Also wenn ich Thüringer mal in Sachsen, und zwar in Delitzsch, unterwegs bin schau ich auf jeden Fall mal vorbei zum Whiskyriechen. :yes: Schreib auf jeden Fall weiter denn es liest echt gut. Bei meinem Innendienst Bürojob ist leider RIECHEN und TRINKEN verboten und dann bleibt nur das Forum zum LESEN.
      Gruß Uwe

      Die sind zu!
      Meine Eindrücke zu diesem Glenrothes:

      Farbe: Poliertes Mahagoni

      Aroma:
      Anfänglich viel Sherry und Eiche, mit etwas Luft dann dunkle, tiefrote Früchte, aber auch Bratensaft, würzig herbe Kräuter, Tabak und altes Leder, Heidekraut - mit etwas Wasser verliert er an Intensität, wird dabei aber runder, dunkle Trauben, Heidekraut und Bratensoße mit Backpflaumen

      Geschmack:
      Wow, Kirsche ohne Ende, Campino-Bonbons, schön wärmend, herber Sherry, Eichenholz und Tabak mit würzigen Kräutern auch im Mund. Mit etwas Wasser weniger intensiv, die dunklen Früchte werden süßer, Kräuter und Eiche, dabei wird er schärfer - besser ohne H20.

      Finish:
      Lang und mundfüllend, herbe Sherrynoten, Eiche, Tabak und getrocknete Pflaumen

      Fazit:
      Toller Sherrytunten-Glenrothes, der aber in seiner Intensität nicht an die legendären Adelphis herankomm. Insbesondere mit Wasser merkt man den Unterschied.

      Ian Macleod, Chieftain’s limited Edition for 10’th Anniversery Highlandgames Machern, 06.2000/06.2010, 10 y, Cask 2428, 292 Bottl., 55,4 %, Sherry Hoggi

      Farbe/Verh. im Glas: Gut poliertes dunkles Mahagoni und wenige gut definierte Legs.

      Nase : Zunächst sehr zurückhaltend aber die fruchtigen Rumtopf – Noten mit Kirschen und Rosinen sind sehr angenehm. Angebrannter Ginsterbusch. Etwas Eiche mit Braunfäule. Rund geschmeidig und mit angenehmen Karamellnoten auf dunklen reifen Früchten mit frisch gegerbten Leder.
      Mit Wasser sehr viel mehr Kräuter und runder. Creme Brulee und Kirschtorte. Helleres Holz.

      Geschmack : Nicht sehr süß aber angenehm. Die Trockene Noten sind mit dem Alkohol gut verbunden. Die malzig Karamellige Trockenheit erinnert an Schlehe und Holundersaft. Holz und nussig, etwas Kirsche mit Beerwurz.
      Mit Wasser im Mund auch angenehmer aber am Gaumen leider immer noch der richtige Knaller.

      Abgang : Lang und sich verändernd. Leider gehen die angenehmeren Noten rasch in eine unangenehmere ranzige Balsamiconote über die sich lange hält.

      Fazit : Ein guter dunkler Tropfen mit anständiger Tiefe aber irgendwie finde ich nicht den rechten Zugang. Komplex ja aber das Mindestmaß an „Schmecklecker“ geht ihm leider ab.
      :rauf:

      ___Mortlach.de

      ____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt

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