Berlin trinkt und braut auch Bier

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      Für mich war das Highlight und der Anlass des Abends, den Boozer zu sehen.

      Von den Bieren fand ich einzig das Rodenbach Grand Cru (wie immer) herausragend - Andy, Du hast die Balsamicoessignoten vergessen :D - oder hab nur ich die immer ?(
      Der Vergleich mit einer Berliner Weisse ist schon fast Majestätsbeleidigung - aber gut, mit viel Phantasie :)

      Das Fritz IPA hat mir auch sehr gut gefallen, obwohl ich kein Fan dieses Bierstiles bin. Hier wurde es mal geschafft, dass die Bitterkeit des Hopfens nicht alles erschlägt und der Gaumen annähernd mit der Nase mithalten kann. Ein 90 Punkte-Bier aus dt. Landen!

      Das von mir mitgebrachte Rulles lagerte ca. 2 Jahre im Keller und das hat ihm zugegebenermaßen nicht gut getan: die sonst prägnante Hopfennote war nur noch im Ansatz zu erahnen und eine recht merkwürdige Sojamilchnase tat sich auf. Das Lagern von hellen Bieren (mit Ausnahme von Lambiques) will wohlüberlegt sein :O

      Das Admiral's Ale und das Sierra Nevada kamen über ein "gut" nicht hinaus.

      Zu den Braufactum-Bieren sage ich jetzt mal lieber nichts mehr :keks:
      Nach dem es nun bei mir gelandet ist.



      Die Nase von Grapefruit, Zitrone, Orangen Bittermarmelade, Ananas
      setzt sich am Gaumen nicht ganz so durch. Da dominiert die Grapfruit mit seiner Bitterkeit,
      jedoch nicht zu herb. Es könnte vielleicht noch etwas süße Frucht ( z.B. Mango ) am Gaumen vertragen.

      Mein Fazit:
      Für diesen sehr guten Preis ( online: Kiste mit 20Fl. für 24,04 incl Pfand und Versand ) bekommt man ein leckeres Bier im US-IPA Stil ,
      was von nun an in meinem Kühlschrank nicht mehr fehlen sollte.
      So und jetzt gieß ich mir noch eins ein :wh1:

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      von Bert (macwhisky ) auf der Biermeile für mich oganisiert.

      tschechiches Bier : IPA ? nach dem Gechmack zu urteilen ja
      Jiskra, 4,1%



      Farbe:
      trübes Bernstein

      Nase:
      schöne Frucht - die Süße von Mango, Grapefruitnoten, Orangenmarmelade

      Gaumen:
      Schade, er hält nicht was die Nase verspricht.Grapefruit ja, aber recht bitter -flach und eindimensional.
      Die Süße fehlt mir.

      Gruß Jörg
      Vorgestern (14.8.) bei Andy (Medea) fand sich eine größere, biergierige Meute ein: Volker1 (hl_boozer, frisch aus Bangkok importiert), Christoph (alec.tron) aus Neuseeland auf "Heimaturlaub", Volker2, das Gollum aka Lars, Jörg (Gatsby62), Manuel (Dr. Gonzo), der Gastgeber und meine Wenigkeit.
      Getrunken wiurden:

      1. Wippraer Pilsener, 5% (D): Farbe: Kupfer. schönes Teil, aber ein Pils??? Dafür hatte es entschieden zu wenig Bitterkeit und zuviel Säure.
      barley/hops/malt/sour/sweet/yeast: 4/2/3/4/2/2. Aufgrund der "Themaverfehlung" nur 87pts.

      2. Wippraer "Kupferbier", 5,4% (D): Farbe: heller Rotwein. Etwas herber, als das Pilsener zuvor ;-) Schöne Aromen von Milchschokolade, Caramell und leicht Zitrus. Insg. leicht sauer-herber Charakter. Gute Balance. Wie sein Vorgänger ebenfalls ein süffiges Bier mit gutem Körper und Länge (verglichen mit dem Volumengehalt). b/h/m/so/sw/y: 4/3/2/3/2/2. 88pts.

      3. 3 Monts von St. Sylvestre, 8,5% (B): Farbe: mittelgelb. Leicht schräge Nase, die mich etwas an Zitrusspülmittel erinnert; aber auch Hefenoten und Hollunderblüten; leicht seifig. Am Gaumen ein sehr typisches belgisches Bier, in dem Sinne, dass alle Komponenten sehr ausbalanziert sind (Hefe/Hopfen/Getreide) und der Alkohol exzellent eingebunden ist. Sehr gute Länge. b/h/m/so/sw/y: 4/3/2/2/3/3. 90pts.

      4. Renaissance "Stonecutter", Scotch Ale, 7% (NZL): ein Mitbringsel von Christoph. Farbe: wie Spezi. Die Nase gehört zum schönsten und komplexesten, was ich bislang hatte: zunächst Noten von Pflaume und recht viel Rauch; leichte Räucherspecknoten und Grapefruit. Mit der Zeit treten Lycheearomen immer mehr in den Vordergrund, dann verändert sich die primäre Fruchtnote in Richtung Mandarine; die Rauchnote wird etwas schwächer - sehr interessant und lecker das alles! Am Gaumen eine schöne Hopfen-Malz-Balance. Mittlere Bitterkeit und leichte Süße im Abgang. b/h/m/so/sw/y: 3/5/4/2/4/2. 92 pts. (Nase 94, Gaumen 91)

      Dann begann die IPA (Indian Pale Ale)-Tortour. Ich bin kein Freund dieser Richtung, da sich in den meisten Fällen die schönen Fruchtaromen der Nase nicht am Gaumen widerspiegeln. Statt dessen Bitterkeit, Bitterkeit und ... genau: Bitterkeit. Soll heißen: Nase meist komplex; Gaumen eindimensional und unangenehm (zumindest empfinde ich das meist so). Leider hat sich diese Beobachtung auch an diesem Abend für mich bestätigt (mit zwei Ausnahmen).

      5. Beer Valley "Delta 9", IPA, 6,6% (USA): b/h/m/so/sw:y: 4/6/2/2/3/2. 84pts.

      6. 8 Wired "Fresh Hopwired", IPA, 7,3% (NZL): eine Hammernase: Maracuja mit leicht harzigen Noten - wow! Am Gaumen hält sich die Bitterkeit einigermaßen in Grenzen, die Frucht ist ansatzweise noch zu erkennen. Mittellanger Abgang. Für mich das beste IPA, zusammen mit ... doch dazu später. b/h/m/so/sw/y: 3/6/3/2/2/2. 89pts. (Nase 93, Gaumen 87).

      7. 8 Wired "Hopwired", IPA, 7,3% (NZL): ziemlich anders als das "fresh": auch hier leicht Maracujanoten (wenngleich wesentlich schwächer als zuvor), doch auch diese Noten von Dill und Marijuana, die bestimmte Hopfenarten oftmals produzieren. Am Gaumen viel herber als sein Vorgänger. Die Bitterkeit bügelt alles andere unter. 3/8/3/2/2/2. 87pts. (N 91, G 85)

      8. Faust "Auswandererbier 1849", IIPA, 8% (D): b/h/m/so/sw/y: 3/7/3/2/3/2. 86pts.

      9. Clown Shoes "Super Hero", IPA, 8% (USA): 3/8/3/2/2/2: 84pts.

      10. "Bavarias Best" (Brauerei Schönram), IPA, 8,2% (D): das am dezentesten gehopfte IPA des Abends. Tatsächlich weist dieses Bier so etwas wie eine Balance auf. Fruchtnoten sind auch am Gaumen erkennbar! b/h/m/so/sw/y: 3/5/3/2/3/2. 89pts.

      11. Pyraser "Herzblut", IIPA, 8,6% (D): 3/6/3/2/2/2. 86pts.

      12. Beer Valley "Leafer Madness", IIPA, 9% (USA): b/h/m/so/sw/y: 3/8/3/2/2/3. 86pts.

      Danach kamen wir endlich wieder zu "normalen" Bieren.

      13. Liefmans "Goudenband", Flämisches Braunbier, 8% (B): was für eine Erfrischung für den Gaumen und die Sinne. Der Geschmack von Erbrochenem, der sich durch die andauernden Bitterkeulen eingestellt hatte, weicht endlich. Dunkelbraun in der Farbe, mit Noten von Zitrone, Cola, Pflaume und Kirsche. Die Säure ist weniger präsent als bei einem Westfländrischen Rotbier wie Rodenbach, oder gar einem Gueuze. Die Flasche wurde ca. zwei Jahre gelagert - vielleicht noch etwas zu jung? Alkohol wunderbar eingebunden, voller Körper, langer Abgang - super Bier. b/h/m/so/sw/y: 3/2/3/5/4/3. 91pts.

      14. Mikkeller/Cigar City "Swinging Harry Tropical Quad", Quadrupel, 11,4% (DK/USA): ein Kooperationsbier von Dänemarks "Braugott" Mikkeller aus Kopenhagen und Cigar City aus Tampa/Florida gebraut u.a. mit Mango und Papaya! Ein wunderschönes Desertbier zum Nippen. Ein tropischer Früchtemalztropfen - superlecker. Wie das wohl in 5-10 Jahren schmecken wird? b/h/m/so/sw/y: 3/3/5/3/5/3. 93pts.

      Das war die offizielle range, über die von den Anwesenden abgestimmt wurde.

      Erster: Renaissance "Stonecutter"
      Zweiter (split decision): MikkellerCigar City zusammen mit dem "Fresh Hopwired" von 8 Wired
      Dritter: Liefmans "Goudenband", das wie auch das Mikkeller/Cigar City polarisierte: beide wurden von einigen in die top three, als auch von jeweils einem Teilnehmer als der loser des Abends gewählt.

      Apropos - den letzten Platz belegte der Crazy Clown.

      Ein schöner und lustiger Abend, trotz der ganzen IPAs :-) und trotz Uwes Geburtstag am darauffolgenden Tag - "Nur die Harten kommen in den Garten", oder?
      wollte grad auch was schreiben,
      da hat der gute Tobi schon alles vorgelegt.
      Bleibt mir nun noch m
      ein kleines Resümee:
      die einheimischen Wippraer haben sich wacker gegen die doch meist
      hochpreisige Konkurenz geschlagen und sechs IPAs hintereinander sind nun
      wirklich harter Tobak aber es sollte ja auch kein Kindergeburtstag werden :dance:
      und schick sahen die Fläschchen aus


      und danke Junx für das kleine Präsent
      "Firestone" Barrel aged Imperial Stout 2011 12,5%

      :prost2:
      A
      Glen Grant Gang
      "Nein, Das is nicht
      Das Ende der Welt
      Gestrandet an Leben und Kunst
      Und das Spiel geht weiter
      Wie Man weiss
      Noch viele Schönste, Wiedersehn"
      (Ferry)

      Wie in dem andern Thread schon geschrieben:

      Gatsby-62 schrieb:

      Meine Top 3 bei diesem Vernichtungsfeldzug waren :wh2: :

      1.Fresh Hopwired
      2. Stonecutter Scotch Ale
      3. Hopweired

      die Wippraer ( kleine Brauerei aus dem Harz ), konnten sich gut halten
      und hatten für ihren etikettierten Bierstil ungewöhnliche, aber schöne Noten.


      und ja, es hat wieder riesigen Spaß gemacht

      Gruß Jörg

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      nachdem ich neulich bei meinem Lieblingsitaliener vier Amis (aus Colorado und Maryland) mit nach hause geschultert hab, konnte ich eben ein wunderschönes
      "Orkney Blast" mit ABV 6%von der "Highland Brewing Company/ Swanney Brewery, Orkney" probieren.

      Hat 'ne wunderschöne Pale Ale Nase. Pfirsich, Puderzucker, leicht Katzenpisse. Am Gaumen schöne Hopfennoten, etwas fruchtig-würziges mit einem Fähnchen Rauch. Macht richtig Spaß, alles ist perfekt miteinander verbunden. Bleicht lange und komplex im Mundraum hängen. Sehr gelungen.
      Die Amis hießen:
      Flying Dog - Gonzo Imperial Porter 8,7%
      Flying Dog - Horn Dog Barley Wine Style Ale 10,2%
      Flying Dog - Pearl Necklace Oyster Stout 5,5%
      Left Hand - Milk Stout 5,2%

      Alle keine Leichtgewichte, hochkonzentriertes Zeug und nichts zum saufen.
      Bemerkenswert war für mich, dass das "Milk Stout" wirklich was milchiges und das "Oyster Stout" auch was Oystersauciges hatte (wurde ja auch mit Austern gebraut)
      Das "Imperial Porter" ist konzentriert malzig-würzig, brachial
      Das "Barley Wine Style" ebenfalls aber fruchtig-süßer.

      :beer:
      A

      Glen Grant Gang
      "Nein, Das is nicht
      Das Ende der Welt
      Gestrandet an Leben und Kunst
      Und das Spiel geht weiter
      Wie Man weiss
      Noch viele Schönste, Wiedersehn"
      (Ferry)

      Aufarbeitung Bier in New Orleans 2011

      Bevor es demnächts wieder in den Big Easy geht, die Aufzeichnungen vom letzten Aufenthalt.

      2 Biere von der Abita Brewery - der Gößten in Louisiana

      1) Jockamo IPA 6,5%



      Nase: mmmm ?, leicht süßes Karamel, leichte Orangen/Grapefruitnoten,
      Kierfernwald
      Gaumen: auch da leichte Süße von Karamel und Banane ?,
      etwas Koriander, leichte Bitterkeit von ...nee nicht fruchtig, dünn und wäßrig
      Fazit: das Schultheiß unter den IPAs

      2) Save Our Shore 7%



      Nase: Das soll ein Pilsner sein ? Nee, eher ein Weizen,
      saurer Apfel und Vanille
      Gaumen: nicht sehr spritzig, etwas saure Frucht, aber auch da leicht Vanille

      Fazit: die 7% alc merkt mman nicht. Wer ein Pils im klassischen Sinn will, sollte das Bier meiden.

      Fazit zu Abita Brewery: wenn man noch das Purple Haze ( vergleichbar mit Berliner Weiße mit rotem Sirup ) dazu nimmt,
      muß ich sagen die Braukunst in Louisiana ist noch nicht sehr fortgeschritten im Gegensatz zu Kalifornien oder Oregon. Es gibt noch das Dixie ( Lager ) von der Jackson Brewery, die aber durch Katrina ihre Brewery ( Tulane Ave ) eingbüßt hat und nun wo anders brauen lässt. Aber auch das ist kein Highlight, trinkt sich aber gut weg. Aber es gibt Hoffnung:
      NOLA Brewery was ich dieses Jahr probieren werde
      und
      Cerscent City Brewhouse wo ich ein schönes Amber ( Red Stallion ) getrunken haben.
      Gegründet und geführt vom deutschen Braumeister Wolfram Koehler.

      3) Harvest ( Sierra Nevada ) Northern Hemisphere Harvest Wet Hop Ale 6,7%


      Nase: schön, Karamell/ Vanille, Zitrus ( Grapefruit/Orange ) Kierfer
      Gaumen: Karamell, Grapefruit, und auch etwas Kierfernholz ?
      Fazit: schönes, leichtes und nicht zu bitteres IPA
      Die Brewery Sierra Nevada scheint alles richtig zu machen. Vielleicht sollte sich der Braumeister von Abita da mal umschauen. :ups:

      auch aus Kalifornien
      4) Amnesia IPA 7,2 %



      Nase: würzig, feuchtes Laub, grüne Äpfel, Grapefuit
      Gaumen: grüne Äpfel, Orangenmarmelade, etwas Grapefruit
      Fazit: durch die leichte Süße und verhaltene Bitterkeit, insgesamt ein milder Charakter
      Wahrscheinlich nicht jedermanns Ding wenn er ein traditionelels IPA erwartet. Mir hats ggefallen.

      als letztes, natürlich wieder Kalifornien
      5) White Hawk IPA 7%, Mendocino Brewing Company



      Nase: irgendwie feuchte Kekse, Zitrusnoten, Karamell, Pilz/Erdnoten, leicht Karamell
      Gaumen: süße, fruchtige Zitrusaromen, Bisquit mit lemon Curd , Karamell, das Ganze wird dann von einer Grapefruitbitterkeit gestoppt
      Fazit: ein IPA zum lieben oder hassen, bei mir ersteres

      und ich freu mich auf den November

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      Vorgestern war es soweit. Gatsby erkundet das unbekannt Land " Kölsch " mit an meiner Seite ein erfahrener Kölchtrinker - Volker ( SeaDragon )
      der mir half sprachliche Missverständisse aus dem Weg zuräumen ( wer hätte als Berliner unter Halver Hahn das vermutet):

      und mir seine Stadt liebevoll näherbrachte. Wo außer in Köln gibt es uraltes Gemäuer in einer Tiefgarage zu besichtigen und gleichzeitig
      wird ein uraltes Gebäude gerade mit dem hässlichsten archtektonischen Unfall ( oder war es Vorsatz ? ) zugebaut.
      Aber jetzt zum Kölsch:
      Da noch früh am Abend gabs erstmal Früh-Kölsch zum antrinken.
      Ganz passabel, trinkt sich gut weg. Auf das 2. mussten wir etwas warten was Volker als alten Kölner aus der Fassung brachte.
      Ist sonst nicht so !
      Dann ging es weiter zu Sion, nicht Volkers Ding und er hatte recht. Belanglose Plörre. Nach einem gings weiter..
      Nun kam das Pfaffenkölch dran:

      Tja das war schon eher was.
      An der Nase recht frisch, hatte es am Gaumen modrige Kellernoten, Pilze, feuchte Erde
      Volker will es nochmal nachtasten, da ihm früher nie so aufgefallen war. Mir war es egal ich fand das schräge Teil einfach gut.
      Darauf noch eins und ja, jetzt kam der Halve Hahn.
      Weiter gings zum Mühlen Kölsch. Dieses Haus fand ich am schönsten, urig, mit einer resoluten Damen in einer Art Potierloge.

      schön leicht würzig, wenn es länger steht kommen Käsenoten für die Nase.
      Da nimmt man auch gern noch ein drittes.
      Weiter ging es, neben dem archtektonischen Attetentat, lag eine kleine Sportbar wo Reissdorf-Kölsch ausgeschenkt wurde:

      Auch ein lecker würziges Kölsch, da nebenbei Fussball lief wurde es etwas mehr. Es wurde das Preisleistungssieger. 1,- für die Stange
      Es war jetzt schon rechr spät. Volker mußte um 5 Uhr raus. Ich hatte noch stressige Messetermine am nächsten Tag also nur
      noch eins - das obligatorische Gaffelkölsch.
      süffig,gut trinkbar , wurden dan auch noch 3.
      Mein Fazit:
      Platz 1-3
      Pfaffenkölsch
      Mühlenkölsch
      Reissdorf
      der Looser war das Sion.
      Kölsch ist besser als sei Ruf (außerhalb des Kölner Raums )
      Köln für mich immer wieder ein Reise wert sein wird. Prima Menschen mit schönem Humor und mit einer Kneipendichte die mich an mein altes Berlin erinnert,
      was es leider so nicht mehr gibt.

      Volker, Danke für den schönen, lustigen und unterhaltsamen Abend.
      Ich werde mich revangieren wenn Du mal wieder in Berlin bist.

      Gatsby-62 schrieb:

      Ahab schrieb:

      Du willst ihn doch nicht etwa mit Schultheiß, Kindl und Berliner Pilsener abfüllen?

      Nee :kotz: Volker hat schon was leckeres verdient. Ich dachte eher an Lemke Bräu in Berlin-Mitte und Schoppe Bräu in Crosshill :beer:

      Ja, dass Lemke mag ich auch. Das bekommst Du auch in der "Tiergartenquelle". Ist noch ein schöner uriger Laden unterm S-Bahnhof Tiergarten.

      Ahab schrieb:

      Das bekommst Du auch in der "Tiergartenquelle". Ist noch ein schöner uriger Laden unterm S-Bahnhof Tiergarten.

      Weeß ick doch. Hat auch nen schönen Biergarten. Meine Frau und ich gehen öfter dort auf den Kunstmarkt/Flohmarkt und danach ( manchmal gehe ich auch schon vor ) gehts auf 1-2 Bier in die Quelle. :prost2:
      Jörg, danke für die Lorbeeren - mir hats auch sehr viel Spaß gemacht! :rauf: :wh1:

      Der nächste Morgen war auch nicht soo schlimm wie befürchtet, hab zwar nicht viel Schlaf gehabt, aber in unserem Alter braucht man ja auch nicht mehr so viel :D

      @Ahab: ihr seid immer herzlich willkommen zur "Einführung in die Spezifika der kölschen Gerstenkaltschale", gern mit kleinen rheinischen Anekdötchen ;)

      Und dann gehen wir mal das Berliner Pendant an - der nächste Biergarten-Sommer kommt bestimmt!

      Man sieht sich im November...

      Bye

      Volker
      In jedem noch so großen Chaos steckt immer auch ein Fünkchen Hoffnungslosigkeit.

      http://www.hinterzimmerbande.de/