Hallo zusammen,
wenn wir schon bei Grant's gelandet sind, bleiben wir doch gleich dabei.
Die Fakten:
Grant's Ale Cask Finish
Blended Scotch Whisky, 30 Tage gefinished in Edinbugh Ale Casks
Alk.geh.: 40%
William Grant & Sons
Blindverkostet in blauen Riedel Tasting Gläsern.
Nase:
Getreide und Grainnoten stellen den ersten Geruchseindruck dar. Dann wird er würzig-fleischig, bietet eine leichte Dörrobstnote mit dunkler Schokolade und Brombeeren. Hmm, nicht schlecht, schön rund und relativ voll. Dann Pflaumen, saftig mit einem Schuss Maggi. Steht er länger, verliert er etwas in der Nase.
Geschmack:
Der Geschmack startet weich, dann folgt fruchtig-saftige Marmelade und Dörrobst. Auch hier wieder eine würzig-fleischige Basis bei mittelkomplexem Körper.
Abgang:
Der Abgang bietet Zwetschgen in Alkohol eingelegt mit würzigem Einschlag.
Fazit:
Bei der Blindverkostung dachte ich zuerst an die Sherryfinish-Version und war extrem überrascht, dass es sich um die Ale Cask-Version handelte. Wirklich überraschend voll und schön meiner Meinung nach. Im Gegensatz zur normalen Family Reserve deutlich voller, obwohl der Grundcharakter speziell in der Nase erkennbar ist. Interessant wäre er mit doppelt so langem Finish.
Gelegenheit zum Trinken:
Am Abend als Absacker.
Slainte
Openmind
wenn wir schon bei Grant's gelandet sind, bleiben wir doch gleich dabei.
Die Fakten:
Grant's Ale Cask Finish
Blended Scotch Whisky, 30 Tage gefinished in Edinbugh Ale Casks
Alk.geh.: 40%
William Grant & Sons
Blindverkostet in blauen Riedel Tasting Gläsern.
Nase:
Getreide und Grainnoten stellen den ersten Geruchseindruck dar. Dann wird er würzig-fleischig, bietet eine leichte Dörrobstnote mit dunkler Schokolade und Brombeeren. Hmm, nicht schlecht, schön rund und relativ voll. Dann Pflaumen, saftig mit einem Schuss Maggi. Steht er länger, verliert er etwas in der Nase.
Geschmack:
Der Geschmack startet weich, dann folgt fruchtig-saftige Marmelade und Dörrobst. Auch hier wieder eine würzig-fleischige Basis bei mittelkomplexem Körper.
Abgang:
Der Abgang bietet Zwetschgen in Alkohol eingelegt mit würzigem Einschlag.
Fazit:
Bei der Blindverkostung dachte ich zuerst an die Sherryfinish-Version und war extrem überrascht, dass es sich um die Ale Cask-Version handelte. Wirklich überraschend voll und schön meiner Meinung nach. Im Gegensatz zur normalen Family Reserve deutlich voller, obwohl der Grundcharakter speziell in der Nase erkennbar ist. Interessant wäre er mit doppelt so langem Finish.
Gelegenheit zum Trinken:
Am Abend als Absacker.
Slainte
Openmind
