MoS Springbank, Bourbon Hogshead, 04.1991 / 06.2012, Cask MoS 12036, 51,5 %, 144 Botl.
Farbe/Verh.i.Gl.: Helles Gold. Schlechte alte Scheiben. Kaum Tränen mehr unregelmäßige Scheibe.
Nase : Erstaunlich – Erstaunlich. Wie ein alter Springer und er hat schon schönen OBF. Die Mischung aus mildem Obstessig, runden Bourbonnoten mit hochwertigen echten Vanilleschoten vor dem aufschneiden und frischem Kokosfleisch, Weiß und zart wie Rafaello. Holz. Staubige luftgetrocknete Eiche. Fudge und helle Früchte.
Mit Wasser wird er süß und rund. Und süß wie Likör mit Tabak, Apfel und Vanille.
Geschmack : Kein Dampfhammer. Milde, leichte Süße und filigrane Komplexität in einer Mischung aus reifen Früchten und Quark-Vanillecreme mit Ahornsirup und alter Kommode. Auch im Mund nicht der typische Springer aber die 21 Jahre und die Spur Meerwasser lassen meine Gaumen jubilieren. Eine Kopfnote
Mit Wasser auch hier deutlich süßer. Aber für mich geht etwas von der Tiefe und damit auch von dem Reiz verloren. Also es ist ja fast 50 % drin. Das reicht.
Abgang : Lang und wechselnd. Saftig. Mundwässernd. Zarter Rauch und reife Äpfel die wieder mit der Vanille-Kommode und etwas alten Kinosesseln kämpfen.
Fazit : Kleiner Exkurs. Kopfnote. Sehr selten geschrieben. Wenn bei den Geschmackseindrücken sich die Nebenhöhlen und die Stirnhöhle mit Aromen füllen und eigene Geschmacksknopsen ihre ersten Schritte in diese neue Welt machen, dann sind das meine Kopfnoten.
Ein Springbank der eher wie ein toller Highland-Park wirkt. Das macht ihn bestimmt nicht schlecht. Schei.. auf typisch. Komplex und angenehm. Für mich ein echtes Highlight, weil er sein Alter zeigt aber nie holzig bitter sondern komplex.
Farbe/Verh.i.Gl.: Helles Gold. Schlechte alte Scheiben. Kaum Tränen mehr unregelmäßige Scheibe.
Nase : Erstaunlich – Erstaunlich. Wie ein alter Springer und er hat schon schönen OBF. Die Mischung aus mildem Obstessig, runden Bourbonnoten mit hochwertigen echten Vanilleschoten vor dem aufschneiden und frischem Kokosfleisch, Weiß und zart wie Rafaello. Holz. Staubige luftgetrocknete Eiche. Fudge und helle Früchte.
Mit Wasser wird er süß und rund. Und süß wie Likör mit Tabak, Apfel und Vanille.
Geschmack : Kein Dampfhammer. Milde, leichte Süße und filigrane Komplexität in einer Mischung aus reifen Früchten und Quark-Vanillecreme mit Ahornsirup und alter Kommode. Auch im Mund nicht der typische Springer aber die 21 Jahre und die Spur Meerwasser lassen meine Gaumen jubilieren. Eine Kopfnote
Mit Wasser auch hier deutlich süßer. Aber für mich geht etwas von der Tiefe und damit auch von dem Reiz verloren. Also es ist ja fast 50 % drin. Das reicht.
Abgang : Lang und wechselnd. Saftig. Mundwässernd. Zarter Rauch und reife Äpfel die wieder mit der Vanille-Kommode und etwas alten Kinosesseln kämpfen.
Fazit : Kleiner Exkurs. Kopfnote. Sehr selten geschrieben. Wenn bei den Geschmackseindrücken sich die Nebenhöhlen und die Stirnhöhle mit Aromen füllen und eigene Geschmacksknopsen ihre ersten Schritte in diese neue Welt machen, dann sind das meine Kopfnoten.
Ein Springbank der eher wie ein toller Highland-Park wirkt. Das macht ihn bestimmt nicht schlecht. Schei.. auf typisch. Komplex und angenehm. Für mich ein echtes Highlight, weil er sein Alter zeigt aber nie holzig bitter sondern komplex.
___Mortlach.de
____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt
____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt
Wir alle seins Brüder,
Wir alle seins gleich!
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