Caol Ila, The Whisky Agency, Sea Life, 1984-2012, Ex-Bourbon Cask, 53,5%

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      Caol Ila, The Whisky Agency, Sea Life, 1984-2012, Ex-Bourbon Cask, 53,5%





      Caol Ila, The Whisky Agency, Sea Life, 1984-2012, 28 Jahre, Ex-Bourbon Cask, 53,5%


      Vielen Dank an c.e. für das Sample.

      Nase: schöner kalter Zigarrenrauch, derbes Leder, nasses Holz, herbe Orangenschale

      Mund: poliertes Zederholz, weißer Pfeffer, Holzkohlenglut, kühler Rauch, Schwefel, Dolo-Dobendan

      Abgang: wärmend, herb rauchig, mittellang bis lang

      Fazit: bin hin und hergerissen... dieser alte Caol Ila versucht den Spagat zwischen der Altehrwürdigkeit die diese Destille im Alter oft erreicht und sich aber zeitgleich seine Jugend und Wildheit zu bewahren. Beides jedoch etwas halbherzig... Dennoch ein wirklich Guter :rauf:
      Regensburger Maltspatz
      Caol Ila, The Whisky Agency, Sea Life, 1984-2012, 28 Jahre, Ex-Bourbon Cask, 53,5%




      Vielen Dank an c.e. für dieses Sample!

      Farbe: mittleres goldgelb

      Nase: Prima süßer Rauch, der sich sofort in der Nase breit macht. Im Hintergrund kommen direkt einige Spuren Zitrusaromen mit auf den Weg. Zudem etwas frische Erde. Passt.

      Geschmack: Während in der Nase bei mir noch der Rauch leicht die Oberhand über die Süße hatte, ist es am Gaumen anders herum. Hinein mischen sich noch Wiesenkräuter und etwas kalte Asche.

      Abgang: Zurück bleiben vor altem der im Abgang vor allem der kalte Rauch und ein wenig von den am Gaumen bereits auftauchenden Wiesenkräutern.

      Fazit: Keine Ausgeburt an Komplexität, aber ein solide gereifter Caol Ila.
      Ich weiß nicht immer, wovon ich rede. Aber ich weiß, dass ich recht habe. (M. Ali)

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      Caol Ila, The Whisky Agency, Sea Life, 1984-2012, 28 Jahre, Ex-Bourbon Cask, 53,5%



      Vielen Dank an c.e. für dieses Sample!

      Farbe: Gold, feine Perlenkette.

      Nase: Habe ich eigentlich schon mal gesagt, das ich überhaupt kein Freund von Caol Ila im Allgemeinen bin ? Egal. Das ist nicht der typische bissige und an nasse Steinkohle erinnernde Caol Ila. Da ist stattdessen warmer und sehr süßer Torf. Weich, nicht zu direkt aber auch nicht sehr verschlossen. Frische gesüßte Früchte. Sehr schön.
      Mit Wasser entwickelt sich OBF. Mehr Holz, mehr Glechklang. Etwas Minze und süße Limetten in Mutterboden.

      Geschmack: Auf der Palette zunächst etwas sprittig. Der Alkohol schön präsent. Auch hier eine schöne Süße, Weißtorf und unreife Ananas, Orangen, grüne Bananen in Zigarettenasche.
      Mit Wasser wird er sehr weich. Der Rauch ist kälter und nicht mehr so angenehm. Die Süße fast zu dominant.

      Abgang: Mittellang bis lang und von kalter Asche und süßen Backbananen geprägt.

      Fazit: Vielleicht nicht typisch aber sehr angenehm und durchaus lecker. Der Rauch ist halt nicht omnipräsent sondern spielt mit und spielt gut im Konzert. :rauf: :rauf:
      ___Mortlach.de

      ____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt

      Wir alle seins Brüder,
      Wir alle seins gleich!