Was mich gerade traurig macht...

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      Ich wette das es diese Art von Gewalt ect. bereits vor der Flüchtlingswelle in Deutschland gab. Mag sein das die Medien es da nicht für nötig hielten es als Schlagzeile zu bringen weil vll der ein oder andere Aspekt dagegen gesprochen hat. Aber nun da man ja alles relativ einfach auf die Flüchtlinge schieben kann wird von den Medien dahingehend manipuliert das jeder Flüchtling gleich böse und schlecht ist was in meinen Augen völlig falsch ist.

      Mag sein das ein geringer Teil so ist , wenn man bedenkt aus welchen Ländern sie kommen und wie dort die Moralvorstellungen/Lebensumstände sind.
      Trotz alle dem kann ich die Sorge die vorherrscht durchaus verstehen. Und ich würde meine Kinder auch persönlich fahren und abholen nicht wegen thema Flüchtlingen sondern einfach weil es mit persönlich sehr am herzen liegen würde das es ihnen gut geht.

      portellen1983 schrieb:

      Wie viele Frauen müssen noch in unserem Land sterben. Einfach unfassbar !

      Tödlicher Angriff in Viersen: Frau in Park erstochen - Polizei sucht nach Täter - FOCUS Online


      portellen1983 schrieb:



      Konsequenzen? Keine Ahnung. Wären sicherlich angebracht, aber in welcher Form? Ich bin kein Politiker, ich mache keine Politik und es bringt auch nichts, darüber zu diskutieren. Wir ändern eh nichts daran.

      Es ist einfach nur erschreckend, wenn man das Geschehen und diese Art von Übergriffen in den letzten Monaten/Jahren mit verfolgt.


      @ Dirk.

      Ich gebe offen zu, dass ich in Philipps Äusserungen, von den Geschehnissen, der letzten Tage
      auch mit dem Mord an dem 14jährigen Mädchen ausging, ohne den Focus Bericht gelesen zu haben.
      ( da kann nur der Beitragsschreiber selbst Auskunft drüber geben )
      Mein Fehler und ich entschuldige mich für eine Pauschalisierung.

      Trotz alledem hätte Phillipps Beitrag ja auch schon vor ein paar Tagen stattfinden können mit Bezug
      auf gerade dieses Verbrechen.

      Ich möchte hier keinesfalls Leute in ihrer Meinung beeinflussen, aber ich weiss, wie viele Menschen
      auch in meinem Umfeld über dieses brisante Thema denken !
      Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende
      Woody Allen

      Elmo schrieb:

      [Beitrag wegen Verstoßes gegen die Nettiquetten gelöscht! - Mr. Mooc für´s Mod- Team]


      Dann ist es so, und wenn die Mods meinen, mich verbannen zu müßen dann sollen sie es tun.
      [ Done! Mr.Mooc für´s Mod- Team]

      Ich halte jedenfalls nicht meine Fresse, nur wegen der Nettiquette ... [Beitrag bearbeitet - Mr.Mooc für´s Mod- Team]
      If the kids are united then we'll never be divided!
      Als ich den ersten Beitrag zu diesem Thema hier gelesen habe, vermutete ich, dass es in genau diese Richtung gehen würde. Schade, hab recht behalten.

      Nur eines noch. Jeder kann in diesem Land seine Meinung sagen (immer im Rahmen der geltenden Gesetze natürlich), nur sollte er immer damit rechnen, dass sie nicht unbedingt von jedem geteilt wird und es auch mal Gegenwind bedeuten kann.
      In meinem Umfeld engagieren sich einige Familien (mit christilichem Hintergrund, also in Form von Gemeindearbeit) im Bereich "Integration Flüchtlinge". Eine sehr gute Freundin arbeitet in einer recht hohen Stelle in einer Behörde in Berlin, die sich ebenfalls um die Integration kümmert.

      Diese Leute sind mit all ihrem Idealismus und Herzblut dabei, auch wenn sie in der Realität angekommen sind. Die Menschen, um die sich diese kümmern, sind meist sehr nett, auch wenn sie z.T. sehr traumatisiert und schwer damit zurecht zu kommen sind. Diese kommen aus Bürgerkriegsgebieten und manche davon haben viele ihrer Verwandten verloren. Es ist entsetzlich, aber die helfenden Freunde kommen da sehr schnell an ihre Grenzen. Z.B. wohnen manche "jungen" Männer mit ihnen in deren Wohnung. Besuch von Freunden ist kaum mehr möglich, da diese in der Art kulturell geprägt zu sein scheinen, dass eine Frau mit ihnen nicht im Wohnzimmer sein darf. Insgesamt berichten mir die Freunde aber übereinstimmend, dass "ihre" Flüchtlinge auf der Suche nach Familie sind und völlig entzweit zu sein scheinen.

      Gerade die Bekannte, die sich beruflich in der Behörde mit dem Migrationsproblemen beschäftigt, ist getrieben von einem großen Idealismus. Aber auch ihrsind Probleme, die sich in unserer Gesellschaft auftürmen, sehr klar sichtbar: Jugendliche, die aus islamisch geprägten Gesellschaften stammen und nun ohne Familie in Europa / Deutschland angekommen sind, scheinen die größten Probleme zu haben. So wie ich es verstanden habe sind es das große Maß an hier gebotener Freiheit und den fehlenden Beschränkungen durch Familie und Gesellschaft. So kommt es recht schnell zu den sogenannten "No-Go" Areas, von denen es einige in Berlin gibt, aber doch auch überall woanders.

      Probleme gibt es doch überall und diese soll man zumindest ansprechen dürfen.
      Dass Massen an Flüchtlinge und Einwanderer ihre eigene Kultur und Lebensweise mitbringen, ist doch auch klar. Hier gibt es viele Reibungspunkte und eine Integration in unsere Gesellschaft scheint vielfach nicht einmal im Ansatz denkbar. Wenn aber das Ansprechen von Problemen sofort zum Vorwurf des "Rechtsradikal sein" führt, dann ist keine Diskussion und auch keine Lösung oder Umdenken mehr möglich. Ich würde mir einen offeneren, respekt- und verständnisvolleren Umgang gerade bei diesen Themen wünschen.

      MacErwin schrieb:

      Probleme gibt es doch überall und diese soll man zumindest ansprechen dürfen.


      Klar gibt es überall Probleme, nicht nur mit Flüchtlingen, sondern auch von Flüchtlingen. Bloß ist die in der Gesellschaft gebetsmühlenartig geführte Diskussion hier etwas einseitig. Und deshalb darf sich niemand wundern, wenn vielen, mich eingeschlossen, sofort der Puls hochschnellt, wenn es gegen Flüchtlinge geht. Zumal es da auch immer pauschal um "DIE FLÜCHTLINGE" geht und nicht um die einzelnen, wenigen Arschlöcher darunter, die es selbstverständlich auch gibt.

      Beste Grüße,
      pikesandmalts
      Wir alle sind Deutschland! (Jo Gauck)
      Toleranz ist die wichtigste Tugend einer jeden Gesellschaft! (eigene Meinung)

      MacErwin schrieb:

      Wenn aber das Ansprechen von Problemen sofort zum Vorwurf des "Rechtsradikal sein" führt, dann ist keine Diskussion und auch keine Lösung oder Umdenken mehr möglich. Ich würde mir einen offeneren, respekt- und verständnisvolleren Umgang gerade bei diesen Themen wünschen.

      Das Thema wurde aber ja nicht in der Form, wie du deinen Beitrag formuliert hattest, gestartet. Es ist etwas anderes, wenn man im "was mich traurig macht"-Thread schreibt, dass man Angst um seine Frau/Tochter haben muss, als wenn man schreibt, dass man traurig ist, dass es ein Integrationsproblem gibt - was für beide Seiten Mist ist. Hier sehe ich schon, dass die Art und Weise, wie das geschrieben wird, eine argumentative Interpretation - sagen wir mal so - nahelegt. Wenn wir uns über diese Art von Problemen unterhalten würden, würden wir auch schnell merken (und dir als Berliner muss ich da glaube ich nichts erzählen), dass Integration auch nach 50 Jahren Gastarbeitsmigration eine komplizierte, aber nicht aussichtslose Geschichte ist.
      @offtopic: Ein Bestandteil unseres Hobbies ist ja der Alkoholkonsum. Daher finde ich es ja ganz gut, dass hier auch solche Themen diskutiert werden. Besser hier und nüchtern, als irgendwann irgendwo im alkoholisch angeschlagenen Zustand.

      Angst um seine 15-jährige Tochter zu haben, gehört wohl überall auf der Welt zum Vatersein.
      Und sicherlich kommt die Angst von alleine, aber der Umgang mit der Angst, den sollte man steuern und ihn auf das Entscheidene konzentrieren.

      Wessen Geister man da so manchmal hinterher rennt, zeigt vielleicht diese kleine Anfrage an die sächsische Staatsregierung Sachsen durch den Abgeordneten Hütter:
      Vergewaltigung durch Asylbewerber im Maxim-Gorki Park (6/6423) — Sachsen, 6. Wahlperiode — kleineAnfragen
      Immer schön Dram bleiben

      Ahab schrieb:

      Als ich den ersten Beitrag zu diesem Thema hier gelesen habe, vermutete ich, dass es in genau diese Richtung gehen würde. Schade, hab recht behalten.

      Nur eines noch. Jeder kann in diesem Land seine Meinung sagen (immer im Rahmen der geltenden Gesetze natürlich), nur sollte er immer damit rechnen, dass sie nicht unbedingt von jedem geteilt wird und es auch mal Gegenwind bedeuten kann.


      Dieser treffenden Aussage des Käptn's ist als Rahmen kaum noch etwas hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass sie innerhalb der gesetzlichen Vorgaben in ALLEN Denkrichtungen gilt.
      Wer sich gerne mit Zahlen beschäftigt...

      Bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen liegt die Zahl ausländischer Verdächtiger (1140) nicht mehr weit unter der Zahl der Deutschen (1558), obwohl den zehn Millionen Menschen in Deutschland ohne deutschen Pass rund 70 Millionen Deutsche gegenüberstehen.

      Straftaten-Statistik: Die Wirklichkeit hinter den neuen Zahlen zur Kriminalität - WELT
      'Man muss dem Leben immer um mindestens einen Whisky voraus sein'

      Humphrey Bogart

      portellen1983 schrieb:

      Wer sich gerne mit Zahlen beschäftigt...

      Bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen liegt die Zahl ausländischer Verdächtiger (1140) nicht mehr weit unter der Zahl der Deutschen (1558), obwohl den zehn Millionen Menschen in Deutschland ohne deutschen Pass rund 70 Millionen Deutsche gegenüberstehen.

      Straftaten-Statistik: Die Wirklichkeit hinter den neuen Zahlen zur Kriminalität - WELT


      Oje, was hier wieder auffällt, ist das bei einem Artikel über Straftaten, erstaunlicherweise Verdächtige aufgezählt werden, oder?
      Interessant wäre doch zu schauen wieviele Morde, Totschläge und Tötungen so aufgetreten sind? Oder?

      785 Fälle habe ich jetzt als Zahl gefunden bei tagesschau.de.... und 2700 Verdächtige... so, so...
      Bei Kindermord, Frauenmord, Mord im Altenheim... sind die Verdächtigen recht schnell gezählt...
      Aber "Schwarzer, Südländischer Herkunft, am Bahnhof in der Nähe von Heim xy" ... nun ja, da ist die Anzahl der Verdächtigen doch recht hoch. Oder bei einer Bandenschießerei in Berlin...
      Zumal ja auch im Artikel über Banden, Personen geschrieben wird, die international unterwegs sind, und eben keinen festen Wohnsitz haben....
      Immer schön Dram bleiben

      Ahab schrieb:

      Als ich den ersten Beitrag zu diesem Thema hier gelesen habe, vermutete ich, dass es in genau diese Richtung gehen würde. Schade, hab recht behalten.

      Nur eines noch. Jeder kann in diesem Land seine Meinung sagen (immer im Rahmen der geltenden Gesetze natürlich), nur sollte er immer damit rechnen, dass sie nicht unbedingt von jedem geteilt wird und es auch mal Gegenwind bedeuten kann.


      @ Unserem Kätpn

      Warum das jetzt schade für dich ist, dass es genau in diese Richtung
      ging/geht erschliesst sich mir nicht ?

      In welche Richtung hätte es denn deiner Meinung nach gehen sollen ?

      Den 2ten Absatz unterschreibe ich dir vollkommen,
      denn das gilt für alle Parteien und Meinungen.

      Edith. Wenn Meinereiner gesetzeswidrig gehandelt hat,
      möge man mir das gern mitteilen.
      Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende
      Woody Allen

      Glenturretsyndrom schrieb:

      portellen1983 schrieb:

      Wer sich gerne mit Zahlen beschäftigt...

      Bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen liegt die Zahl ausländischer Verdächtiger (1140) nicht mehr weit unter der Zahl der Deutschen (1558), obwohl den zehn Millionen Menschen in Deutschland ohne deutschen Pass rund 70 Millionen Deutsche gegenüberstehen.

      Straftaten-Statistik: Die Wirklichkeit hinter den neuen Zahlen zur Kriminalität - WELT


      Oje, was hier wieder auffällt, ist das bei einem Artikel über Straftaten, erstaunlicherweise Verdächtige aufgezählt werden, oder?
      Interessant wäre doch zu schauen wieviele Morde, Totschläge und Tötungen so aufgetreten sind? Oder?

      785 Fälle habe ich jetzt als Zahl gefunden bei tagesschau.de.... und 2700 Verdächtige... so, so...
      Bei Kindermord, Frauenmord, Mord im Altenheim... sind die Verdächtigen recht schnell gezählt...
      Aber "Schwarzer, Südländischer Herkunft, am Bahnhof in der Nähe von Heim xy" ... nun ja, da ist die Anzahl der Verdächtigen doch recht hoch. Oder bei einer Bandenschießerei in Berlin...
      Zumal ja auch im Artikel über Banden, Personen geschrieben wird, die international unterwegs sind, und eben keinen festen Wohnsitz haben....


      Warst Du schon mal tatverdächtig?

      Wahrscheinlich nicht, denn ohne weiteres wird man das auch nicht! Aber sicher hast Du dafür auch eine Erklärung. Aber unsere Polizei, in diesem Staat, verdächtigt sicher nicht nach Gusto und schon gar keine Nichtdeutschen, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Verzeiht mir das Wort, finde gerade kein besseres. Frage Dich mal warum es keine Zahlen gibt und nur Verdächtige?

      Die Polizeiliche Kriminalstatistik gibt zwar keinen Aufschluss darüber, wie oft Flüchtlinge Gewaltverbrechen begehen - aber zumindest darüber, wie oft diese Menschen hierzulande tatverdächtig waren. Insgesamt hat die Polizei 2017 bei 8,5 Prozent aller Straftaten einen „Zuwanderer“ verdächtigt - das umfasst Asylbewerber, anerkannte Flüchtlinge, Kontingentflüchtlinge, Geduldete und illegal in Deutschland lebende Menschen. Bei Straftaten wie Mord, Totschlag, schwerer Körperverletzung und Vergewaltigung entfallen auf diese Gruppe jeweils um die 15 Prozent aller Verdächtigen.

      Aber dieses Thema kann man wohl unendlich diskutieren, daher lasse ich es jetzt auch.

      Ich schenke mir nen schönen Dram ein und trinke auf unser aller Wohl und die Gesundheit.

      Slàinte



      'Man muss dem Leben immer um mindestens einen Whisky voraus sein'

      Humphrey Bogart

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „portellen1983“ ()

      Bei der Amokfahrt in Münster war es in den Nachrichten ja zuerst auch ein islamistischer Terroranschlag ...

      Und wenn in einem Zug oder im Bahnhof "verdachtsunabhängig" kontrolliert wird,
      trifft es überdurchschnittlich oft fremdländisch aussehende MItbürger ...

      Und inzwischen wird ja auch oft der Stammbaum des Verdächtigen herangezogen -
      das nennt sich dann Deutscher mit yxz-Migrationshintergrund. (Deutschtürke, Russlanddeutsche ...)

      Immer wenn es anfängt mit: "Man wird ja noch sagen dürfen, dass ..." sollte man vorsichtig sein.

      portellen1983 schrieb:

      Bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen liegt die Zahl ausländischer Verdächtiger (1140) nicht mehr weit unter der Zahl der Deutschen (1558), obwohl den zehn Millionen Menschen in Deutschland ohne deutschen Pass rund 70 Millionen Deutsche gegenüberstehen.


      Ja und, was sagt uns das? Zum Beispiel, dass 1.140 Verdächtigen 9.998.860 Unverdächtige gegenüberstehen. Oder, wenn man der XXX-Partei folgen will, dass gerne 9.998.860 Menschen in ihren Heimatländern zum Teil Diskriminierung, Folterung und Schlimmeren ausgesetzt werden können. Aber, ach Gott, was rede ich.....

      XLarge schrieb:

      Immer wenn es anfängt mit: "Man wird ja noch sagen dürfen, dass ..." sollte man vorsichtig sein.


      Das unterschreibe ich mal direkt. Leider relativ oft zu hören in diesen unseren Zeiten.
      Wir alle sind Deutschland! (Jo Gauck)
      Toleranz ist die wichtigste Tugend einer jeden Gesellschaft! (eigene Meinung)

      XLarge schrieb:

      Immer wenn es anfängt mit: "Man wird ja noch sagen dürfen, dass ..." sollte man vorsichtig sein.


      Das unterschreibe ich mal direkt. Leider relativ oft zu hören in diesen unseren Zeiten.
      [/quote]

      Unterschreibe ich keinesfalls. Der Grat der Meinungsfreiheit wird immer schmaler und immer weniger Menschen scheinen diesen zu bestimmen. Einem Weltbild nachzulaufen scheint für den einen oder anderen scheinbar ein Stück weit en vogue zu sein. Und selbst wenn die Mehrheit aus voller Überzeugung eine solche Anschauung vertritt, muss ich diese noch lange nicht teilen. Solange man sich dabei auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung bewegt, nennt man das Meinungsfreiheit und diese ist ein fester Bestandteil der Demokratie.

      Wenn man seine auf oben genannten Grundlagen basierende Meinung mit Sätzen wie: "Man wird ja noch sagen dürfen ..." vertreten muss, dann muss man langsam vorsichtig werden ...
      Meinungsfreiheit bedeutet, daß man seine Meinung sagen darf, ohne rechtliche Konsequenzen zu fürchten, solange sie nicht mit dem Grundgesetz kollidiert (in diesem Fall muß dann im Einzelfall abgewogen werden, welches Recht den höheren "Wert" hat). Meinungsfreiheit bedeutet aber nicht, daß man ein Recht darauf hat, daß niemand der eigenen Meinung widerspricht, oder diese in Frage stellt - was aber dieses "Man wird ja noch sagen dürfen..." im Grunde genommen bezwecken soll.
      Sure they’ve always made NAS whiskies, but those were the cheapest ones. Like NAS–8–12–15–18–25. Not NAS–NAS–NAS–NAS–25. (Serge Valentin)