MoS Bunnahabhain, Bourbon Hogshead, 04.1980/06.2012, 30 y.o., cask MoS 12038, 220 Botl., 46,8 %
Farbe/Verh. i.Gl.: Helles mattes Gold. Fette Perlen, gutes Bild.
Nase : Das schönste an alten Bourbonfässern ist es, wenn es eine Eintracht von gelben Früchten und etwas OBF hervor ruft. Natürlich haben sich hier auch wieder leichte helle Eichennoten und Vanille vereint. Daneben aber dominant diese satten gelben, reifen aber nie überreifen Früchten. Mango, Nektarinen, Dosenananas, Kürbis mit Zitrone.
Mit Wasser etwas dunkler und geschmeidiger. Mehr die reife warme als die junge ekstatische Frau.
Geschmack : Eine schöne dunkle und malzige Süße. Etwas prickelnd und leicht auf hohem Nioveau spielend gegen die Nase aber abfallend. Auch hier helle Früchte. Mehr Holz als in der Nase. Eine leichte, interessante Kaffeebitternote. Mandeln mit Schale.
Mit Wasser etwas weißer Pfeffer. Sonst nicht viel mehr Verbesserung. Kann man drauf verzichten.
Abgang : Nach hinten raus etwas trockener. Malziger. Fetter. Insgesamt mittellang bis lang. Blumig auf der Zunge.
Fazit : Eine schöne 30 Jahre alte Geschichte von Fässern die auch 30 Jahre liegen dürfen ohne zu überpowern. Toll diese Fruchtigkeit. Toll die Nase. Toll das PLV. Er ist in der Nase komplexer und tiefer und am Gaumen kraftvoller. Das ist schon großes Kino zum angemessenen Preis.
Farbe/Verh. i.Gl.: Helles mattes Gold. Fette Perlen, gutes Bild.
Nase : Das schönste an alten Bourbonfässern ist es, wenn es eine Eintracht von gelben Früchten und etwas OBF hervor ruft. Natürlich haben sich hier auch wieder leichte helle Eichennoten und Vanille vereint. Daneben aber dominant diese satten gelben, reifen aber nie überreifen Früchten. Mango, Nektarinen, Dosenananas, Kürbis mit Zitrone.
Mit Wasser etwas dunkler und geschmeidiger. Mehr die reife warme als die junge ekstatische Frau.
Geschmack : Eine schöne dunkle und malzige Süße. Etwas prickelnd und leicht auf hohem Nioveau spielend gegen die Nase aber abfallend. Auch hier helle Früchte. Mehr Holz als in der Nase. Eine leichte, interessante Kaffeebitternote. Mandeln mit Schale.
Mit Wasser etwas weißer Pfeffer. Sonst nicht viel mehr Verbesserung. Kann man drauf verzichten.
Abgang : Nach hinten raus etwas trockener. Malziger. Fetter. Insgesamt mittellang bis lang. Blumig auf der Zunge.
Fazit : Eine schöne 30 Jahre alte Geschichte von Fässern die auch 30 Jahre liegen dürfen ohne zu überpowern. Toll diese Fruchtigkeit. Toll die Nase. Toll das PLV. Er ist in der Nase komplexer und tiefer und am Gaumen kraftvoller. Das ist schon großes Kino zum angemessenen Preis.
___Mortlach.de
____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt
____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt
Wir alle seins Brüder,
Wir alle seins gleich!
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