Der Montags Tatort Fred

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      balvenie schrieb:

      Heute kein Tatort sondern Wilsberg.

      Das war so schräg und lustig, dass die Folge mit den besten Münster-Tatortfolgen mithalten kann.

      Mir hat das richtig gut gefallen.


      Si, voll und ganz deiner Meinung !
      WARNHINWEIS: Achtung! Lesen gefährdet die Dummheit!

      HASTV GENARRET VND ZV HOCH GEFAHRN VND BOSES FVRGEHAT SO LEGE DIE HAND VFS MAVL VND BITTE GOTT VMB GNAD ( an einem Haus in Braunfels)

      Statt eines Prachett mal einen Streich: Trainer Christian Streich vom SC Freiburg und die MEGA-PERFORMANCE - YouTube .
      Ich finde das so trocken...

      Hop Sing schrieb:

      Si, voll und ganz deiner Meinung !

      Schön, dass wir einen ähnlichen Humor haben.

      Vor eiingen Wochen habe ich in Münster an einer vom Tourismusbüro veranstalteten "Krimiführung" durch Münster teilnehmen dürfen.
      Da waren wir auch vor dem Antiquariat - eine klitzekleine "Bude". Wenn man das jetzt im TV sieht, wirkt das nochmal anders als bislang.
      leben und leben lassen !

      It`s better to keep your mouth shut and appear stupid than to open it and remove all doubt!
      (Mark Twain)

      portellen1983 schrieb:

      Einfach nicht Tatort schauen.

      Hilft am besten.


      Ich suchte und suchte,
      scheint keiner mehr zu schauen seit portellen post...

      War nettes Popcorn Tv Erlebnis gestern,
      etwas krude Darstellung, wenn beim Thema Tollwut bleibt
      `Sláinte linus

      Lounge und Bar geöffnet
      "Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E.Kästner)
      "Die Hoffnung ist das wichtigste Organ und daher das größte."
      Ich hätte es sooo gerne, dass der Tatort aus Dortmund ganz toll wäre... aber ehrlich gesagt, nervt es mich total an, dass die sich im Team immer so ankacken. Das muß mal fix anders werden!

      Fehlt nur noch, dass der Graf als nächstes ein kleines Mädchen entführt, dessen Familie auf bestialische Weise kalt macht und Faber das kleine Kind im letzten Moment aus den Klauen des sicher geglaubten Todes ... am besten irgendwie im Zusammenhang mit Explosionen ... entreisst, um es dann zur Kompensation seiner persönlichen Verluste zu adoptieren.
      Danach werden die nächsten sieben Folgen davon handeln, wie Faber verzweifelt versucht, Familie und Beruf unter einem Hut zu bringen, um letztendlich in beiden Funktionen, als Vater und Kommissar, tragisch zu scheitern.
      Er zerbricht daran und wechselt nach einer Suff- und Obdachlosenphase letztendlich auf die böse Seite der Macht, ein Denken und Leben, welches ihm bislang immer schon näher war als der ganze Bürokratiescheiß. In besonders schweren Fällen (also jeden Sonntag) wird er dann heimlich von den ehemaligen Kollegen um Rat gefragt .... weil letztendlich ist doch keiner soooo gut sein kann, wie Faber es mal war.

      Ach, ich weiß nicht... die Tatorte verkommen irgendwie immer mehr zu weichgespülter Füllmasse nach der Tagesschau am Sonntag Abend ... schadeschadeschade.
      Das Leben ist zu kurz für schlechten Alkohol! :slainte:

      Komm, wir essen Opa! ...Immer beachten: Satzzeichen können Leben retten!!!...



      Ja, die Dortmunder Tatorte sind keine Kuschel-Sonntagabend-Tatorte. Aber weichgespült würde ich sie jetzt nicht nennen.

      Mir gefällt an bei den Dortmundern der Serienaufbau, den man heute auch bei hast allen neuen Serien erleben kann.:
      - es gibt eine Geschichte, die sich über mehrere Folgen hindurch zieht,
      - die einzelnen Folgen haben in dieser Geschichte trotzdem eine für sich gechlossene Handlung,
      - die Beziehungen der Personen untereinander entwickeln sich, selbst die personelle Ausgestaltung des Teams bleibt ständig in Bewegung mit der Aussicht auf ein dramatisches Finale. Es ist nicht zu erwarten, dass Faber nun mit seinen beiden Damen nach 50 Folgen und 20 Dienstjahren in Rente geschickt werden wird, wie seine Kollegen aus Berlin, München, Köln oder auch Münster.
      Immer schön Dram bleiben
      Jahrzehntelang war ich Tatort-Gucker. Nun nicht mehr. Der deutsche Polizeibeamte beschäftigt sich gefühlt zu 70% in jedwedem Krimi nur noch mit sich selbst oder den Problemen in seinen Beziehungen oder Familien. Die konstruierten Fälle an sich sind schon meistens langweilig und schnell durchschaubar, von Spannung kann kaum noch die Rede sein. Zum Anfang war ich auch noch Fan von Börne & Co., aber dass ist ja nur noch Slapstick und Klamauk. Und vom Ton her geht Tatort schon mal gar nicht mehr. Kaum noch akustisch verständliche Dialoge, trotz Soundbar. War früher auch mal anders. Also alles in allem wäre ich dankbar für eine Empfehlung bzgl. eines sehenswerten, deutschen Kriminalfilms, in dem der spannende Fall im Vordergrund steht und nicht die privaten Belange der Ermittler. Klar, ausschließen kann und soll man sie auch nicht, aber dann bitte beispielsweise wie in den skandinavischen oder französischen Krimis. Meistens guter Plot mit starken Charakteren. Tatort? Ohne mich.

      portellen1983 schrieb:

      Tatort ist schon lange durch, leider.
      Auch die immer wieder versuchte politische Einflussnahme mit ihren seltsam zusammengestückelten Fällen ist oft einfach nur noch peinlich.
      Es fehlen auch einfach die Typen!

      Wußte gar nicht, dass es Tatort noch gibt... :greenhole: Niemand, den ich kenne, tut sich den Mist noch an. Außerdem bin ich auch langsam in dem Alter, wo ich das ganze Genuschel nicht ohne Videotext Seite 150 (gibt's die auch noch?) verstehen kann.
      Ich sage nur: 30 Liter Super.. Semmelrogge und Halmer (nein, das sind keine Kommissare...)... Porsche gegen 6er... Natürlich lächerlich... aber damals war's geil.

      Äktschn gibt's ab 1:15 Stunden.
      Gruß
      Thomas

      Deutsche Sprache - schwere Sprache:
      Tagsüber: DER Weizen, DAS Korn. Abends: DAS Weizen, DER Korn. ?(
      Die ersten drei Berliner Tatorte mit Karo/Rubin fand ich klasse. Schräges Duo, der coole Typ, die kaputte Alte. Ein interessanter Parallelstrang um Karos Vergangenheit wurde aufgebaut - und dann einfach fallen gelassen. Seitdem langweilig... Der coole Karo liegt plötzlich beim Mordopfer im Bett? Hängt sich das Kreuz des Opfers an die Wand? Häh? Rubin ist plötzlich Jüdin, wurde noch nie thematisiert und soll als Integrationsbeauftragte weiter arbeiten? Warum???

      Ich schaue eigentlich nur noch Batic/Laitmayr, weil ich die beiden sympathisch finde. Köln passt teilweise noch.
      Borne / Thiel? Nö way!

      Spuckschlecht schrieb:

      Codenascher schrieb:

      ...Rubin ist plötzlich Jüdin, wurde noch nie thematisiert...

      Wurde tatsächlich schon recht häufig thematisiert.


      Ja, und die Hintergrundgeschichte von Karow wurde in einer Folge, die Quasi nur das zum Thema hatte, aufgelöst und nicht fallen gelassen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tom na Gruagaich“ ()