Der Bert der alte Halunke. Da erzählt er mir erst ich soll nicht so viel arbeiten. Hatte eh keine Lust. Was macht man da ?
Ab ins Glas mit dem Teil. Danke an Bert - und ein Slainte an Pitti und alle die das Glas nicht mehr mit uns erheben können.

Bowmore Glasgow Garden Festival, 15yo, 40%, white ceramic jug, bottled 1988

Farbe/Verh.i.Gl.: Dunkles Gold schon fast ins Bernstein abdriftend. fette Legs. Ausreichende Anzahl.

Nase : Alte Bowmore Kacke. Man man man. Warm. Malzig. Lagerfeuer, etwas von jüngeren dreckigen Broras. Früchte und zwar rote reife. Dazu etwas exotisches. Nicht viel aber fein udn präsent. Der Körper wohlgeformt und anschmiegsam. Mein Zweiter aus einem Krug und schon wieder etwas von den Steingut und Metallnoten. Torf in Brackwasser. Wird Zeit das ich mal wieder einsam in Schottland am Wasser sitze.

Geschmack: Ja - anders als die Nase. Mundfüllender und präsenter. Der Körper eher Mittel an manchen BIC erinnernd. Die Früchte eher exotrisch aber wie ein vergängliches Bild geht er schon in die Verwesung über und ist teilweise bedeckt mit Kompost der frischen Art. Ein klein wenig alte Eiche und nasse Pappe. OOBF.

Abgang: Maximal Mittellang. Angenehm mit ausreichend Entdeckungspotential verändert er sich leicht aber überschaubar.

Fazit: Irgendwer hat mir mal vom Garden Festival vorgeschwärmt. Womit - naja teilwiese mit Recht. Das ist schon ein Bowie wie er klassisch und entdecklenswert sicher mehr als nur einen der hinteren Plätze in der Hall of Fame verdient. Aber er sticht auch ncht heraus indem er als Solist sich voirne hinstellt und Arien singt.

Fast (hier stehen noch diverse LB und ein Samarolie Springer) das Beste was ich heute machen konnte.

ja , das ist schon ein guter !!!
was aber nicht wirklich verwundert , da 1988 abgefüllt , heißt die Destillate kommen aus den frühen 70ern bzw. 60ern und das war nun wirklich die Blütezeit der Distille