Eure Lieblingsserien

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      Glenturretsyndrom schrieb:

      jknoxmc schrieb:


      Ich habe gerade mit "Die Brücke" angefangen, gefällt mir ebenfalls sehr gut und ist spannend.

      Dann solltest du dir danach "The Bridge" anschauen, dies ist eine Adaption des Themas in das mexikanisch-US-amerikanische Grenzland. Aber mit einer komplett anderen (auch spannenden) Story und auch anderen Charakteren. Gut gemacht.


      RIchtig gut ist die erste Staffel von "The Tunnel", britsch-französische Koproduktion, hervorragend besetzt, die Leiche lag halt im Kanaltunnel statt auf ner Brücke.

      Gruss


      Micha

      jknoxmc schrieb:

      Gerade mit Jack Ryan (auf Prime) durch... Fazi: lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn es zum Ende ehr fix geht.
      Davon war ich auch eher angenehm überrascht. Zunächst habe ich erstmal große Augen gemacht, dass man den "amerikanischen Ulf" (also mit John Krasinski den Schauspieler, der in der amerikanischen Version von "The Office" das Pendant des Ulf in "Stromberg" darstellte) als Hauptfigur einer solchen Serie verwendet. Doch das hat sehr gut funktioniert. Zudem ist auch die weitere Besetzung durch die Bank weg wirklich exzellent.

      Die Handlung hat für eine so kurze Serie mit abgeschlossener Handlung erstaunliche Tiefe, nimmt sich Zeit, die Charaktere zu entwickeln und zeigt in Rückblenden die späteren Motive der arabisch-stämmigen Gegenspieler, ohne dabei zu dramatisieren (wobei dies nicht heißt, dass nicht deren dramatische Lebensumstände zu sehen wären).

      Das Ende ist in der Tat dann schnell erreicht, ich ging zunächst von neun Folgen aus und war dann eine Viertelstunde vor Ende der achten einigermaßen erstaunt, dass in der kurzen Zeit noch alles "erledigt" wird.
      Gruß
      Thomas

      Deutsche Sprache - schwere Sprache:
      Tagsüber: DER Weizen, DAS Korn. Abends: DAS Weizen, DER Korn. ?(
      "Deadwind" fand ich auch recht packend.

      War zwar alles schon mal da, trotzdem gut: Schräge Kommissarin untersucht einen Mord in Helsinki. Und natürlich führt uns die Geschichte auch in ein Wirtschaftsunternehmen. ein wenig in die Vergangenheit, Ökoterrorismus, Landeier und Politik. Alles da was einen guten und modernen "Schweden"-Krimi ausmacht, ohne aber gesellschaftliche Moral oder Werte in den Mittelpunkt zu stellen. Dort steht nur die schräge Kommissarin und ihr verwobener Fall. Sehr schön.
      Immer schön Dram bleiben

      Tabrulavubeg schrieb:

      jknoxmc schrieb:

      Gerade mit Jack Ryan (auf Prime) durch... Fazi: lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn es zum Ende ehr fix geht.
      Davon war ich auch eher angenehm überrascht. Zunächst habe ich erstmal große Augen gemacht, dass man den "amerikanischen Ulf" (also mit John Krasinski den Schauspieler, der in der amerikanischen Version von "The Office" das Pendant des Ulf in "Stromberg" darstellte) als Hauptfigur einer solchen Serie verwendet. Doch das hat sehr gut funktioniert. Zudem ist auch die weitere Besetzung durch die Bank weg wirklich exzellent.

      Die Handlung hat für eine so kurze Serie mit abgeschlossener Handlung erstaunliche Tiefe, nimmt sich Zeit, die Charaktere zu entwickeln und zeigt in Rückblenden die späteren Motive der arabisch-stämmigen Gegenspieler, ohne dabei zu dramatisieren (wobei dies nicht heißt, dass nicht deren dramatische Lebensumstände zu sehen wären).

      Das Ende ist in der Tat dann schnell erreicht, ich ging zunächst von neun Folgen aus und war dann eine Viertelstunde vor Ende der achten einigermaßen erstaunt, dass in der kurzen Zeit noch alles "erledigt" wird.

      Erste Folge gesehen, mehr bei Zeiten.

      Das es, wie bei fast allem anderen, am Ende fix geht....der Lauf der Zeit :ups:
      `Sláinte linus

      Lounge und Bar geöffnet
      "Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E.Kästner)
      "Die Hoffnung ist das wichtigste Organ und daher das größte."

      linus schrieb:

      Tabrulavubeg schrieb:

      jknoxmc schrieb:

      Gerade mit Jack Ryan (auf Prime) durch... Fazi: lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn es zum Ende ehr fix geht.
      Davon war ich auch eher angenehm überrascht. Zunächst habe ich erstmal große Augen gemacht, dass man den "amerikanischen Ulf" (also mit John Krasinski den Schauspieler, der in der amerikanischen Version von "The Office" das Pendant des Ulf in "Stromberg" darstellte) als Hauptfigur einer solchen Serie verwendet. Doch das hat sehr gut funktioniert. Zudem ist auch die weitere Besetzung durch die Bank weg wirklich exzellent.

      Die Handlung hat für eine so kurze Serie mit abgeschlossener Handlung erstaunliche Tiefe, nimmt sich Zeit, die Charaktere zu entwickeln und zeigt in Rückblenden die späteren Motive der arabisch-stämmigen Gegenspieler, ohne dabei zu dramatisieren (wobei dies nicht heißt, dass nicht deren dramatische Lebensumstände zu sehen wären).

      Das Ende ist in der Tat dann schnell erreicht, ich ging zunächst von neun Folgen aus und war dann eine Viertelstunde vor Ende der achten einigermaßen erstaunt, dass in der kurzen Zeit noch alles "erledigt" wird.

      Erste Folge gesehen, mehr bei Zeiten.

      Das es, wie bei fast allem anderen, am Ende fix geht....der Lauf der Zeit :ups:


      echt? jack ryan hat gefallen? jack ryan hat imho die mimik und gestik einer rauhfasertapete.
      die koppelung von viren, analyst, betty mahmoody (nicht ohne meine tochter), enttäuschter highbrain terrorist und kuschel alles ist gut ende ist banal. sollten mal lieber wieder ein paar israelische serien adaptieren.
      my favourite zur zeit: in treatment
      Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? - Suche Nullen! F.N. Götzen-Dämmerung
      Ja, Jack Ryan hat gefallen!

      Die Figur "Jack Ryan" soll ja auch kein hervorstechender Charakter sein, sondern eben den "Normalo" verkörpern und das klappt doch recht gut. Es gibt durchaus bessere Serien, so will ich das gar nicht sagen, aber die gesamte Machart finde ich einfach gut gemacht und durchaus sehenswert. Des Spoilerns wegen lasse ich einige Anmerkungen zur Serie mal öffentlich weg, aber durchaus sind hier wirklich viele Dinge, die ich gut finde und welche auch oft das echte Leben widerspiegeln:

      Spoiler anzeigen
      - Setting im nahen Osten sehr gut und wenig "schönend" getroffen
      - ein Terrorist, der auch seinen Sohn bekehren will, zeigt wie Terroristen "gemacht" werden, denn dieser ist stolz auf den Vater
      - die unterdrückte Ehefrau des Terroristen, welche nur Mittel zum Zweck ist
      - Drohnenangriffe als Teil der (sinnbefreiten) Tagesordnung
      - terroristische Absprachen per Videospiel (ja, das ist Realität)
      - ein Terroranschlag (auf die Kirche in Paris) findet wirklich mal statt und wird nicht in letzter Sekunde verhindert
      - Flüchtlinge in Syrien sind dramatisch und realitätsnah gezeigt, Gänsehautszenen, wie dort mit Menschen umgegangen wird
      - Jack Ryan als moralischer Gegenpart zum gesamten Militärsektor der USA


      Jack Ryan muss sich für mich mit Homeland messen und hier gehören die ersten 3 Staffeln von Homeland zu den besten und diese finde ich auch noch erheblich besser.
      Aber Jack Ryan bietet viele Ansätze, die sehr gut gemacht sind und durchaus noch Potenzial nach oben hin haben. Ich denke man darf auch nicht vergessen, dass die Serie eine Amazon Eigenproduktion ist und daher über Prime ein entsprechend breites Publikum ansprechen soll. Eine allzu detaillierte Aufmachung würde für viele Nutzer zu anstrengend werden und in dieser Hinsicht ist die Serie perfekt gemacht.

      Ansonsten habe ich gerade mit "The Purge", der Serie, angefangen. Fazit: viel gehypter Möchtegern-Horror, basierend auf den Filmen, welcher im Gesamt (Stand heute sind 4 Folgen ausgestahlt) sehr langatmig ist und nicht wirklich zu fesseln weiß. Als Serie die mal so nebenbei läuft vollkommen in Ordnung, sofern man auch die Filme nicht abgrundtief schlecht fand, ansonsten sind Handlung und Charaktere sehr oberflächlich. 2/5 Punkte
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