Bericht Feis Ile 2013
Ich beschränke mich in diesem kurzen Bericht, da viele ja schon auf Islay oder zumindest in Schottland waren, und weil dies primär ein Whiskyforum ist, im Wesentlichen auf die Tastings und Abfüllungen die ich probiert habe. Selbstverständlich ist Islay eine tolle Insel und wir hatten unverschämtes Glück mit dem Wetter, kaum Regen, fast jeden Tag durchgehend Sonne, angenehme Temperaturen, einfach herrlich. Und das Wichtigste: wir hatten einen Heidenspaß in dieser Woche. Soviel dazu.
Wir waren zu zehnt, sieben Jungs und drei Mädels. Nach der holprigen Ryan Air-Landung (ich glaub eine sanfte oder normale Landung kostet ordentich Aufpreis) in Edinbrugh haben wir mit 2 VW-Sharan (2.0 TDI, super Autos!) über Kennakraig per Fähre nach Islay übergesetzt. Am Samstag Nachmittag gegen 15 Uhr waren wir schließlich in Port Askaig. Die 1. Fahrt ging an die Südküste: schnell schnell, der Laga ist bestimmt schon ausverkauft. Von wegen: sogar am Freitag gab es wohl noch genug Flaschen. Schnell also ein paar Lagavulin Feis Ile 2013, 18yo eingepackt und die erste Flasche gleich direkt vor dem Shop geköpft: aaah, endlich angekommen, lecker Laga Rauch mit schöner, nicht dominanter Sherrynote, sehr lecker! Toller Anfang. Leider war bei Lagavulin außer dem Distillery Shop nicht mehr wirklich was geboten, somit über Ardbeg (schönes Gelände, toller Shop und Café mit nettem Personal!) und Bowmore (die gerade vor unserer Nase zugemacht haben) nach Port Charlotte in unser schnuckliges Cottage getuckert.
Am Sonntag dann relativ früh raus und nach Bruichladdich zu Jim McEwans FIVE-0 gelaufen (knappe 30min, kein Problem). Dort in der Warteschlange noch kurz die sehr nette Uschi aus dem Forum kennengelernt, die auf den Abnehmer ihres 2. Tickets gewartet hat. Kam der eigentlich noch? Im Warehause waren etwa 350 (!) Tasting Sets aufgebaut, in der Mitte eine kleine Bühne und relativ pünktlich gings auch los. Wer Jim kennt, weiß bescheid, wer ihn noch nicht erleben durfte: unbedingt ein Tasting mit ihm besuchen! 2 Stunden Unterhaltung auf höchstem Niveau, eine witzige Story jagte die nächste, einfach nur geil. Das Gerücht mit der Rente von Jim kann man getrost vergessen, anscheinend hat ihm Remy so viel Kohle geboten, dass er noch ein paar Jahre mit ihnen "rumhängen" will.
Zu jedem Whisky wurde passende Musik von verschiedenen Musikern dargeboten, eine Dame (deren Name ich leider vergessen hab was u.a. an den 6 Drams liegen könnte) hat so wunderbar gesungen, dass einigen die Tränen kamen, mir natürlich nur fast :ups:. Dazu wurden folgende Laddies gereicht:
1. Islay Barley 2006 (jung, fruchtig, sommerlich, durchaus lecker)
2. Black Art 4 (anders als die bisherigen, weniger weinig, vollmundig, eher trockene Sherryfässer? War auf jeden Fall ein Highlight, man darf auf die fertige Abfüllung gespannt sein)
3. Laddie 22 (klassischer reifer Laddie, ein Gedicht)
4. Festival Bottling (unglaublich intensive Frucht, Birne, Pfirsich, Obstkorb, leicht salzig, sehr guter Whisky!)
5. Port Charlotte Rothschild Cask (genial! In der Nase konzentriert BBQ-Soße, am Gaumen intensiv klebrig süß mit dreckigem Rauch, einfach nur geil, wurde nichts dazu gesagt wann und wo der rauskommt, wird das vielleicht der PC 11?)
6. Laddie Ten (zum Exen im Rahmen eines Schottischen Schlachtrufs)
Tolles Lineup! Danach gings auf dem Gelände noch weiter mit eine Party die sich gewaschen hatte, sehr schönes Fest mit Bands, Burgern und Islay Ales sowie Laddie bis zum Abwinken! Zum Abschluss noch im Port Charlotte Hotel Pub einen Ardbeg Renaissance probiert (lecker!). Überhaupt eine extrem große Auswahl an Islay Malts dort. Die hatten auch alle Festivalbottlings zum probieren da. Hatten wir ja zum Glück nicht nötig. Am Ende war es dann aber auch genug Schnappes für den Tag
Am Montag dann zu Caol Ila geheizt, parken musste man irgendwo auf ner Wiese und wurde dann per Shuttlebus zur Destille kutschiert. Was wir hier vorgefunden haben war ein durchaus als hässlich zu bezeichnendes Firmengelände, eine nette Küfereidemonstration und ein exzellentes Festival Bottling. Wieder direkt nach dem Einkauf die Pulle geköpft. Der Caol Ila Feis Ile 2013 ist für mich der Gewinner der Woche, hat einfach alles was man von einem Islay Malt erwartet, und das trotz Triple Maturation! Küstenaromen, Salz, schwere Süße, Lagerfeuerrauch, sehr ausgewogen und doch mit Charakter. So muss das sein!
Danach sind wir auf Grund der Nähe noch kurz bei Bunna vorbei und auch hier gleich den Bunnahabhain Sgeul Na Mara Feis 2013 aufgemacht. Sehr wuchtiges Sherrybottling mit ordentlich Kraft und Power, sehr ölig für das Alter, langer Abgang, ein starker Whisky. Kommt in die Top 3 der Festivalbottlings. Bunnahabhain hat mir von der Lage her mit am besten gefallen mit dem schönen Steg und dem Blick auf den Sound of Islay und Jura. Die Destille selbst ist nicht gerade ein Hingucker.
Am Dienstag ging die Islay Show mit meiner aktuellen Lieblingsdestille weiter: Laphroaig. zunächst war Schlangestehen angesagt. Wofür wussten wir gar nicht so genau, aber es hat sich beim Festival bewährt immer an der längsten Schlange anzustehen, da gabs meistens was Gutes (außer bei Bowmore, aber dazu später mehr). Die Schlange führte zu einem Schreibtisch bei dem jeder "Friend Of Laphroaig" ein Zertifikat über sein Plot erhielt und dazu eine Miniatur eines Laphroaig Red Stripe CS! Dreimal dürft ihr raten was mich mehr gefreut hat. Danach noch zwei Flaschen des Laphroaig Cairdeas 2013 geholt, und ja, auch der wurde sofort auf der Wiese hinter dem Warehouse seiner Bestimmung zugeführt. Was soll ich sagen: kein klassischer Laphroaig. Vielleicht der am stärksten weinfassbeeinflusste OA den ich bisher von Laphroaig im Glas hatte. Aber guuut war er, und süffig, und süüüß und rauchig. Wie sagt man so schön: leider geil! Wundert mich jetzt nicht wirklich, dass der so schnell ausverkauft war, ging schon auf dem Fest massiv was weg. Hinterher haben wir noch festgestellt, dass Laphroaig alle (bis auf den 25 yo) Standardabfüllungen kostenlos (!) im Laphroaig Museum ausschenkt.
Danach ein weiteres Highlight: "Old And Rare" Tasting mit John Campbell. Sehr netter, etwas schüchterner Typ, war mir auf Anhieb sympathisch. Hat sehr viel über die Fasszusammensetzungen erzählt, interessantes Gespräch in Ruhiger Athmosphäre. Lineup:
1. Laphroaig 40 yo (Sehr ausgewogen, für mich zu ausgewogen, hier hatte das Alter die Laphroaig Power leider schon besiegt. Erinnerte eher an einen alten Speysider aus dem Bourbonfass)
2. Laphroaig 30 yo (Sherry, Frucht - rote Äpfel - Rauch, Salz, Jod in ausgewogener Symbiose, einer der besten Malts die ich bisher im Glas hatte! Hier merkte man noch die Kraft des Laphroaigs. Geiler Tropfen!)
3. Laphroaig 25 yo (der 2011er. In der Nase Käse, und auch hier noch sehr viel Kraft und Salz und alles was dazugehört. Sehr schön, mir hat aber der 2009er besser geschmeckt)
4. Laphroaig Cask Sample (psssst, es handelte sich um eine frühe Version des Cairdeas 2015 zum 200 jährigen Jubiläum. Soweit ich mich recht entsinne wurde der in speziellen kleinen Brennblasen als Experiment vor 9 Jahren gebrannt und reifte in Bourbonfässern. Das war ein klassischer kräftiger Laphroaig, schon sehr reif wirkend aber mit Power, könnte ein sehr gutes Bottling werden)
Im Anschluss an dieses Monstertasting ging es Warehouse No1 weiter mit dem "Full Strength" mit Vicky Stephens. Dort hab ich dann endlich auch Roman mit seinem Bruder getroffen, sehr nette Jungs, hat mich gefreut endlich Gesichter zu den Nicknames zu sehen! Es gab zu einer Führung durch das gesamte Warehouse Laphroaig Cask Strength batch 001 bis 005 . Zum Glück nur aus den Mini Nosing Gläsern Wer den CS noch nicht kennt: unbedingt probieren, das vielleicht beste Bottling von Laphroaig wenn man auf süßen Torf, Medizin und Kraft abfährt. Die Unterschiede zwischen den Batches waren jetzt nicht überwältigend, trotzdem hier mal meine persönliche Hitlist:
1. 003
2. 004
3. 005
4. 001
5. 002
Aber auch 002 war ein super Stoff, also eher marginal die Abstände. Für den Tag auch wieder genug aufgetankt. Ein lieber Freund hat uns dann nach Hause gebracht.
Ich beschränke mich in diesem kurzen Bericht, da viele ja schon auf Islay oder zumindest in Schottland waren, und weil dies primär ein Whiskyforum ist, im Wesentlichen auf die Tastings und Abfüllungen die ich probiert habe. Selbstverständlich ist Islay eine tolle Insel und wir hatten unverschämtes Glück mit dem Wetter, kaum Regen, fast jeden Tag durchgehend Sonne, angenehme Temperaturen, einfach herrlich. Und das Wichtigste: wir hatten einen Heidenspaß in dieser Woche. Soviel dazu.
Wir waren zu zehnt, sieben Jungs und drei Mädels. Nach der holprigen Ryan Air-Landung (ich glaub eine sanfte oder normale Landung kostet ordentich Aufpreis) in Edinbrugh haben wir mit 2 VW-Sharan (2.0 TDI, super Autos!) über Kennakraig per Fähre nach Islay übergesetzt. Am Samstag Nachmittag gegen 15 Uhr waren wir schließlich in Port Askaig. Die 1. Fahrt ging an die Südküste: schnell schnell, der Laga ist bestimmt schon ausverkauft. Von wegen: sogar am Freitag gab es wohl noch genug Flaschen. Schnell also ein paar Lagavulin Feis Ile 2013, 18yo eingepackt und die erste Flasche gleich direkt vor dem Shop geköpft: aaah, endlich angekommen, lecker Laga Rauch mit schöner, nicht dominanter Sherrynote, sehr lecker! Toller Anfang. Leider war bei Lagavulin außer dem Distillery Shop nicht mehr wirklich was geboten, somit über Ardbeg (schönes Gelände, toller Shop und Café mit nettem Personal!) und Bowmore (die gerade vor unserer Nase zugemacht haben) nach Port Charlotte in unser schnuckliges Cottage getuckert.
Am Sonntag dann relativ früh raus und nach Bruichladdich zu Jim McEwans FIVE-0 gelaufen (knappe 30min, kein Problem). Dort in der Warteschlange noch kurz die sehr nette Uschi aus dem Forum kennengelernt, die auf den Abnehmer ihres 2. Tickets gewartet hat. Kam der eigentlich noch? Im Warehause waren etwa 350 (!) Tasting Sets aufgebaut, in der Mitte eine kleine Bühne und relativ pünktlich gings auch los. Wer Jim kennt, weiß bescheid, wer ihn noch nicht erleben durfte: unbedingt ein Tasting mit ihm besuchen! 2 Stunden Unterhaltung auf höchstem Niveau, eine witzige Story jagte die nächste, einfach nur geil. Das Gerücht mit der Rente von Jim kann man getrost vergessen, anscheinend hat ihm Remy so viel Kohle geboten, dass er noch ein paar Jahre mit ihnen "rumhängen" will.
Zu jedem Whisky wurde passende Musik von verschiedenen Musikern dargeboten, eine Dame (deren Name ich leider vergessen hab was u.a. an den 6 Drams liegen könnte) hat so wunderbar gesungen, dass einigen die Tränen kamen, mir natürlich nur fast :ups:. Dazu wurden folgende Laddies gereicht:
1. Islay Barley 2006 (jung, fruchtig, sommerlich, durchaus lecker)
2. Black Art 4 (anders als die bisherigen, weniger weinig, vollmundig, eher trockene Sherryfässer? War auf jeden Fall ein Highlight, man darf auf die fertige Abfüllung gespannt sein)
3. Laddie 22 (klassischer reifer Laddie, ein Gedicht)
4. Festival Bottling (unglaublich intensive Frucht, Birne, Pfirsich, Obstkorb, leicht salzig, sehr guter Whisky!)
5. Port Charlotte Rothschild Cask (genial! In der Nase konzentriert BBQ-Soße, am Gaumen intensiv klebrig süß mit dreckigem Rauch, einfach nur geil, wurde nichts dazu gesagt wann und wo der rauskommt, wird das vielleicht der PC 11?)
6. Laddie Ten (zum Exen im Rahmen eines Schottischen Schlachtrufs)
Tolles Lineup! Danach gings auf dem Gelände noch weiter mit eine Party die sich gewaschen hatte, sehr schönes Fest mit Bands, Burgern und Islay Ales sowie Laddie bis zum Abwinken! Zum Abschluss noch im Port Charlotte Hotel Pub einen Ardbeg Renaissance probiert (lecker!). Überhaupt eine extrem große Auswahl an Islay Malts dort. Die hatten auch alle Festivalbottlings zum probieren da. Hatten wir ja zum Glück nicht nötig. Am Ende war es dann aber auch genug Schnappes für den Tag
Am Montag dann zu Caol Ila geheizt, parken musste man irgendwo auf ner Wiese und wurde dann per Shuttlebus zur Destille kutschiert. Was wir hier vorgefunden haben war ein durchaus als hässlich zu bezeichnendes Firmengelände, eine nette Küfereidemonstration und ein exzellentes Festival Bottling. Wieder direkt nach dem Einkauf die Pulle geköpft. Der Caol Ila Feis Ile 2013 ist für mich der Gewinner der Woche, hat einfach alles was man von einem Islay Malt erwartet, und das trotz Triple Maturation! Küstenaromen, Salz, schwere Süße, Lagerfeuerrauch, sehr ausgewogen und doch mit Charakter. So muss das sein!
Danach sind wir auf Grund der Nähe noch kurz bei Bunna vorbei und auch hier gleich den Bunnahabhain Sgeul Na Mara Feis 2013 aufgemacht. Sehr wuchtiges Sherrybottling mit ordentlich Kraft und Power, sehr ölig für das Alter, langer Abgang, ein starker Whisky. Kommt in die Top 3 der Festivalbottlings. Bunnahabhain hat mir von der Lage her mit am besten gefallen mit dem schönen Steg und dem Blick auf den Sound of Islay und Jura. Die Destille selbst ist nicht gerade ein Hingucker.
Am Dienstag ging die Islay Show mit meiner aktuellen Lieblingsdestille weiter: Laphroaig. zunächst war Schlangestehen angesagt. Wofür wussten wir gar nicht so genau, aber es hat sich beim Festival bewährt immer an der längsten Schlange anzustehen, da gabs meistens was Gutes (außer bei Bowmore, aber dazu später mehr). Die Schlange führte zu einem Schreibtisch bei dem jeder "Friend Of Laphroaig" ein Zertifikat über sein Plot erhielt und dazu eine Miniatur eines Laphroaig Red Stripe CS! Dreimal dürft ihr raten was mich mehr gefreut hat. Danach noch zwei Flaschen des Laphroaig Cairdeas 2013 geholt, und ja, auch der wurde sofort auf der Wiese hinter dem Warehouse seiner Bestimmung zugeführt. Was soll ich sagen: kein klassischer Laphroaig. Vielleicht der am stärksten weinfassbeeinflusste OA den ich bisher von Laphroaig im Glas hatte. Aber guuut war er, und süffig, und süüüß und rauchig. Wie sagt man so schön: leider geil! Wundert mich jetzt nicht wirklich, dass der so schnell ausverkauft war, ging schon auf dem Fest massiv was weg. Hinterher haben wir noch festgestellt, dass Laphroaig alle (bis auf den 25 yo) Standardabfüllungen kostenlos (!) im Laphroaig Museum ausschenkt.
Danach ein weiteres Highlight: "Old And Rare" Tasting mit John Campbell. Sehr netter, etwas schüchterner Typ, war mir auf Anhieb sympathisch. Hat sehr viel über die Fasszusammensetzungen erzählt, interessantes Gespräch in Ruhiger Athmosphäre. Lineup:
1. Laphroaig 40 yo (Sehr ausgewogen, für mich zu ausgewogen, hier hatte das Alter die Laphroaig Power leider schon besiegt. Erinnerte eher an einen alten Speysider aus dem Bourbonfass)
2. Laphroaig 30 yo (Sherry, Frucht - rote Äpfel - Rauch, Salz, Jod in ausgewogener Symbiose, einer der besten Malts die ich bisher im Glas hatte! Hier merkte man noch die Kraft des Laphroaigs. Geiler Tropfen!)
3. Laphroaig 25 yo (der 2011er. In der Nase Käse, und auch hier noch sehr viel Kraft und Salz und alles was dazugehört. Sehr schön, mir hat aber der 2009er besser geschmeckt)
4. Laphroaig Cask Sample (psssst, es handelte sich um eine frühe Version des Cairdeas 2015 zum 200 jährigen Jubiläum. Soweit ich mich recht entsinne wurde der in speziellen kleinen Brennblasen als Experiment vor 9 Jahren gebrannt und reifte in Bourbonfässern. Das war ein klassischer kräftiger Laphroaig, schon sehr reif wirkend aber mit Power, könnte ein sehr gutes Bottling werden)
Im Anschluss an dieses Monstertasting ging es Warehouse No1 weiter mit dem "Full Strength" mit Vicky Stephens. Dort hab ich dann endlich auch Roman mit seinem Bruder getroffen, sehr nette Jungs, hat mich gefreut endlich Gesichter zu den Nicknames zu sehen! Es gab zu einer Führung durch das gesamte Warehouse Laphroaig Cask Strength batch 001 bis 005 . Zum Glück nur aus den Mini Nosing Gläsern Wer den CS noch nicht kennt: unbedingt probieren, das vielleicht beste Bottling von Laphroaig wenn man auf süßen Torf, Medizin und Kraft abfährt. Die Unterschiede zwischen den Batches waren jetzt nicht überwältigend, trotzdem hier mal meine persönliche Hitlist:
1. 003
2. 004
3. 005
4. 001
5. 002
Aber auch 002 war ein super Stoff, also eher marginal die Abstände. Für den Tag auch wieder genug aufgetankt. Ein lieber Freund hat uns dann nach Hause gebracht.