Mir als, sagen wir mal, "gereiften Igel " ( nur vom Alter her würde ich mich als "alten Dachs" bezeichnen ), wie ich auch Annehme einer Vielzahl von " jungen Füchsen" gefällt z.B die NAS Entwicklung bestimmt nicht. Auch die fadenscheinigen Geschichten und Stories, die um Sie aufgebauscht werden. Und schon gar nicht die Preisentwicklung dieser Abfüllungen und auch beliebigen anderen Whiskies. Aber es stört mich ein wenig, wenn gesagt wird, dass wenn ich den 18er Sestante Bowmore, den 66 Barley oder 12er Samaroli Laphi im Glas gehabt habe/hatte, also High End Abfüllungen ....... was kann da noch kommen ?? Geschmacklich mach da ja auf jeden Fall was dran sein, aber ist das auch die ganze Wahrheit ? Klar ist es schade und bedauerlich, dass ich die grüne Distel nicht mehr für 35 DM im Laden kaufen kann, und früher sowieso alles besser war. Aber diese Zeiten kommen nun mal nicht wieder.
Machen wir als *Maltheads* nicht alle eine Reise durch, die auch immer wieder mit Überraschungen gespickt ist, auch wenn diese Momente evtl. zur Zeit raher gesät sind ? Im halben Jahr kommt der 15er Auchentoshan raus, der uns zu Begeisterungsstürmen hinreissen lässt, 7 Monate später ein 21er Inchgower...... immer noch möglich, oder nicht ?
Eine gewisse Müdigkeit, Entspanntheit oder einen Abstand zum Hobby, diese Phasen macht wohl ein jeder mal durch, gibt ja einige Threads dazu. Lebe geht weiter, die Welt dreht sich weiter und auch das Whiskykarussel wird sich weiter drehen.
Bei mir, und um auf mich zurückzukommen hält sich immer noch eine gewisse Spannung, auf das was da noch kommen möge, wenn dies nicht so wäre hätte ich in Sachen "Single Malt" wahrscheinlich schon einen Schlussstrich gezogen.
P.S. Das das Trinken in einer schönen Gemeinschaft oder im geselligen Freundeskreis vorrangig ist, dass geht wahrscheinlich 99% der Maltheads so.
Just my two cents
Machen wir als *Maltheads* nicht alle eine Reise durch, die auch immer wieder mit Überraschungen gespickt ist, auch wenn diese Momente evtl. zur Zeit raher gesät sind ? Im halben Jahr kommt der 15er Auchentoshan raus, der uns zu Begeisterungsstürmen hinreissen lässt, 7 Monate später ein 21er Inchgower...... immer noch möglich, oder nicht ?
Eine gewisse Müdigkeit, Entspanntheit oder einen Abstand zum Hobby, diese Phasen macht wohl ein jeder mal durch, gibt ja einige Threads dazu. Lebe geht weiter, die Welt dreht sich weiter und auch das Whiskykarussel wird sich weiter drehen.
Bei mir, und um auf mich zurückzukommen hält sich immer noch eine gewisse Spannung, auf das was da noch kommen möge, wenn dies nicht so wäre hätte ich in Sachen "Single Malt" wahrscheinlich schon einen Schlussstrich gezogen.
P.S. Das das Trinken in einer schönen Gemeinschaft oder im geselligen Freundeskreis vorrangig ist, dass geht wahrscheinlich 99% der Maltheads so.
Just my two cents
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende
Woody Allen
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