Glengoyne Introduces NEW 25YO

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      Glengoyne Introduces NEW 25YO

      Gibt einen neuen 25-jährigen. Sicher richtig lecker. Ich hatte letztens erst den 25y im Glas, und der war schon echt spitze!
      Glengoyne is expanding its whisky portfolio with the release of an outstanding
      25YO bottling. Matured exclusively in hand-selected sherry casks for a
      quarter of a century, this unique malt is an important addition to the
      Glengoyne collection, which includes the 10, 12, 15, 18, 21 Year Old and
      Cask Strength malts.

      The malt is presented in a new heavy bespoke bottle and outer box.
      The bottle features a fine metal stopper, crafted cartouche and
      delicately branded neck tag and is attractively displayed in an oak box
      interior, which includes an engraved plinth. The elegant exterior has a
      refined feather pattern subtly varnished on the pack.

      Commenting on the new malt, Iain Weir, Marketing Director for Ian
      Macleod Distillers, said: “The Glengoyne 25YO is an extremely special
      malt. Matured in our traditional dunnage warehouses for 25 years in the
      finest European oak sherry casks, unchill-filtered and bottled as taste
      insists at 48%ABV, the result is a flavour of soft oak, cinnamon, stewed
      fruits and a Seville marmalade tang. A perfect after dinner dram.”

      The Glengoyne 25YO will be available from April. The UK RRP for the 70cl bottle is £250.

      Tasting Notes:

      Colour: Bright amber

      Nose: Red fruits, old leather and brown sugar

      Taste: Soft oak, cinnamon, stewed fruits and a Seville marmalade tang

      Finish: Very long, with spicy liquorice, slowly drying

      - See more at: glengoyne.com/news/215/glengoy…25yo#sthash.7nEN2ERY.dpuf

      Carouso schrieb:

      Das habe ich mich dann auch gefragt. Wie können diese vier Jahre so einen preislichen Unterschied machen???
      Die Frage kann man natürlich stellen, unter der Vorraussetzung, dass der Preis für Single Malts irgendwas mit Produktions- und Kapitalkosten zu tun hätte.
      Hat er aber leider nicht und deshalb kann man deine Frage so beantworten: Weil der Markt es her gibt.
      Beim Glenlivet 21 und XXV kostet der erste ca. 90-100€ und der vier Jahre ältere 200-220€.
      Da gibt es bestimmt genug andere Beispiele.

      Gruß,
      Stefan
      Schwarmblödheit schlägt Schwarmintelligenz
      Das ist leider richtig. Die spannende Frage lautet daher, ob der Markt diese Preise auch wirklich noch hergibt - zumindest in den Stückmengen, die in den Chefetagen bei ihren tollen Präsentationen projiziert wurden.

      Und da habe ich inzwischen angesichts der statistisch ja gut dokumentierten Marktentwicklung und wegen der zurzeit herrschenden Stimmung unter Maltheads so durchaus meine Zweifel...
      "If you listen to fools - the mob rules!"
      Ronnie James Dio

      HamburgMalt schrieb:

      Das ist leider richtig. Die spannende Frage lautet daher, ob der Markt diese Preise auch wirklich noch hergibt - zumindest in den Stückmengen, die in den Chefetagen bei ihren tollen Präsentationen projiziert wurden.

      Und da habe ich inzwischen angesichts der statistisch ja gut dokumentierten Marktentwicklung und wegen der zurzeit herrschenden Stimmung unter Maltheads so durchaus meine Zweifel...





      Hallo Jan,

      zumindest bei mir trifft Deine Vermutung zu, bei einigen Abfüllungen bin ich -sowohl preislich wie auch beim tw. dämlichen Marketing-Blabla- nicht mehr gewillt, der sich nach oben drehenden Preisspirale weiter zu folgen. Im Fall von Glengoyne wundert mich der Preis -als erste Reaktion- allerdings weniger, bei den etwas älteren Abfüllungen sowie den Einzelfässern waren sie m.M. immer hochpreisig (als OA) angesetzt.

      Gruß, Stefan
      M*A*S*H

      Stefan-Hannover schrieb:

      Hallo Jan,

      zumindest bei mir trifft Deine Vermutung zu, bei einigen Abfüllungen bin ich -sowohl preislich wie auch beim tw. dämlichen Marketing-Blabla- nicht mehr gewillt, der sich nach oben drehenden Preisspirale weiter zu folgen.

      Moin Stefan,

      genau das meinte ich mit der Stimmung unter den Maltheads.Wo man zurzeit auch hinhört - überall ist davon die Rede, inzwischen sehr viele selektiver (sprich: weniger) zu kaufen, weil die Schraube überdreht würde. Und 300 Euro für einen 25 yo, der kein SC ist, stellen schon einen ziemlich strammen Preis dar. Allerdings gibt es zweifellos noch sehr viel bedenklichere Auswüchse, namentlich dreistellige Kurse für NAS-Bottlings usw.
      Mich würde mal interessieren, was für Verkaufszahlen für so eine Abfüllung projiziert wurden - und welche dann tatsächlich erzielt werden.
      Meine Vermutung: Die Industrie wähnt sich noch mitten im Boom, während sich die Stimmung an der Basis bereits gedreht hat. Und das werden vermutlich schon bald auch die Zahlen reflektieren...
      "If you listen to fools - the mob rules!"
      Ronnie James Dio

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „HamburgMalt“ ()

      Ich bin auch gespannt, wohin diese Preisentwicklungen führen. Mittlerweile sind 250 - 300 € für eine 25y. OA bei vielen Destillen leider keine Seltenheit mehr. Glengoyne orientiert sich gerne bei Highland Park. Der 25y. liegt hier auch bei ca. 270 € und hat 47,5%.
      Ich befürchte deshalb, dass auch der 21y. Glengoyne bald teurer wird. Zumal das Angebot an Single Cask Abfüllungen bei Glengoyne wohl deutlich zurück gefahren wird (von schönen Finishs ganz zu schweigen).
      Aber zurück zum 25y.
      Ich hatte ihn gestern im Glas und er ist wirklich lecker. Die 48% tun ihm sehr gut, er ist rund, weich mit angenehmen Holznoten und typischen Glengoyne Frucht- und Sherrynoten.
      Ich gehe mal davon aus, dass man ihn auf der Messe in Limburg probieren kann.