I have a dr(e)am !

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      Markus, die Wahrheit liegt im Glas - man muss es nur schmecken!

      Das Problem, weshalb die Geschmacksniveau-Senker und Gewinnoptimierer immer noch durchkommen, ist das fehlende Geschmacksbewußtsein der Konsumenten.

      Ich hatte vor kurzem das zweifelhafte Vergnügen mit einem Cardhu 12 - wie ich dachte. Es war ein "sherrytöniger" Cardhu 15! Mein Gott - in dem Moment als der erste Schluck 3 Sekunden in meinem Maul verweilte, wurde mir schlagartig klar, was der Unterschied zwischen sherry reracked und sherry seasoned ist. Ersteres kann man mögen - zweiteres ist einfach unterirdisch.

      Als bisheriger Cardhu-Fan muss ich wirklich Fragen: Diageo was zur Hölle! :dagegen:
      Viele Grüße
      Martin
      mmmmh, tja, einen Teil der Faszination ist sicherlich die zeitliche Komponente der langen Reifung. Und daher eignet sich Whisky eben auch besonders für wehleidige Blicke zurück und misstrauische Blicke nach vorne.
      Schön wäre es halt schon, wenn alles so bliebe wie es früher gar nicht war!

      Sicherlich wird heute mit Whisky Geld verdient, viel Geld verdient, aber deswegen den Herstellern des Whiskys ihr Herzblut abzuschlagen, das geht viel zu weit. Und ist ein Schlag ins Gesicht derer, die den Stoff herstellen, die in Schichtarbeit 24x7 dafür sorgen, dass wir Jahre später gemütlich am Kaminfeuer die Kirchenfenster am Glasrand verfolgen können.
      Was treibt denn einen Menschen nach Ardnamurchan, zu den Orkneys, nach Wick, Tobermory oder nach Islay, wenn nicht der Schlag des Herzens?
      Verantwortlich zu sein für diese Mikrofabriken, verantwortlich zu sein für den Erhalt der Qualität im Wandel der technischen und gesetzlichen Vorgaben und gleichzeitig zu erleben wie der Arbeitsplatz zum Spielball von Investoren geworden ist, wer macht das denn ohne Herzblut??

      Sicherlich wird heute mit Whisky Geld verdient. Aber dieser Boom kommt der Branche ja auch zu gute. Vor - sagen wir mal - 15 Jahren hätte doch keiner davon geträumt,dass es wieder Farmdestillen geben würde, damals war doch die Garagen - Loch Ewe Destille eine der wenigen traurigen Highlights. Das die Scapa-Destille wieder mehr wird als nur eine Soomerprinzessin, wer davon träumte, dem wurde ein Alkoholproblem attestiert! Und heute sprießen die Stills wie Pilze aus schottischem Boden, es gibt kaum einen historischen Bauernhof, für den kein Entwicklungsplan zur Destille ausgetüftelt wird. Spannend was da in 5, 10 oder 20 Jahren alles an Whiskies kommen wird!

      Noch vor 10 Jahre machte alleine das Fass den Unterschied zwischen einem guten und einem sehr guten Whisky aus ein und der selben Destillerie. Heutzutage bieten die Hersteller uns Geniessern viele unterschiedliche Variationen an. Neben dem großen Marketing hat eben auch viel Produktforschung wieder Einzug bei den meisten schottischen Destillierbetrieben - durchaus auch mit Herzblut gehalten. Nicht alles schlecht. Durchaus gut. Hätte man sich denn früher träumen lassen, das man heute geschmacklich teihaben kann an z.b. der Gerstenwahl?
      Dass Kilchoman einen für einige so guten 4 oder 5 Jährigen produzieren kann, ist ebenfalls ein Produkt der Forschung und Weiterentwicklung, das man sich vor 15 Jahren noch nicht vorstellen konnte, damals lag der Schwerpunkt der Forschung im Blenden.

      Es gibt halt "keine" Sherryfässer mehr, und daher wird es immer schwieriger wirklich guten Whisky zu finden, leider werden wir uns von dieser Art von Whisky langfristig verabschieden müssen, oder an dieser Stelle träumen. Aber an so vielen anderen Stellen ist so viel traumhaftes in der Whiskywelt passiert. Also lohnt es sich weiter zu träumen.
      Immer schön Dram bleiben
      ich finde es ja immer schwierig, einer sehr emotionalen (Meinungs-)Äußerung sachlich zu entgegnen - sehr gut gelungen, Robert, Respekt :rauf:

      Wie mittlerweile jeder mitbekommen haben dürfte, weil ich es gebetsmühlenartig zu wiederholen pflege, lebe und genieße ich gern im Hier und Jetzt und trauere vergangenen Zeiten nur im absolten Ausnahmefall hinterher. Die Nachfrage nach Single Malt ist in den zurückliegenden +/- 15 Jahren rasant gestiegen, und die Industrie (eine solche ist es) versucht, damit Schritt zu halten, indem man die Produktion weiter industrialisiert. Das mag den Romantiker schocken, aber die Einführung des Fließbandes war auch nicht der Untergang automobiler Kultur.

      Manche Marketing-Stilblüten mag man für lächerlich oder nervig oder unnötig halten, aber wir HighEnder hier sind auch nicht Ziel dieses Marketings. Mir hilft da am besten, es einfach zu ignorieren. Warum es NAS gibt, ist an anderer Stelle schon mehrfach erläutert und diskutiert worden, und wie es vermarktet wird, mag den Puristen stören, aber über den Erfolg entscheidet der breite Markt, und der scheint für diese Produkte zu bestehen. Das mag in fünf Jahren anders sein, aber Geld will jetzt verdient werden und muss bei Whisky mit dem verdient werden, was man hat, nicht was man heute produziert.

      Es gibt eigentlich nur einen Aspekt, den ich bedauere, und der ist, dass mit zunehmender Industrialisierung schnell die Vielfalt verlorengeht. Beim einzelnen Produkt kommt es, weil alles durchorganisiert und -optimiert und -kontrolliert ist, sehr viel seltener zu Ausreissern nach oben oder unten, und in der Breite nähert sich vieles einander an, so dass zumindest ich im automobilen Einheitsbrei oft nicht mehr weiß, was da gerade an mir vorbeifährt. Ich habe einen Morris Minor Traveller in der Garage, entwickelt in den frühen 50ern und gebaut 1970 ... kein Windkanal, kein Kunststoffcockpit, kein Multimedia, kein Spaltmaß, einfach nur Auto ... mit dem knattere ich gern mal durch die Gegend, weil mir einfach danach ist, käme aber nie auf die Idee, die heutige Automobilindustrie zu verfluchen und mir zu wünschen, VW würde wieder Käfer und Langschnauzer bauen. Genauso habe ich ein paar alte fantastische Tropfen in Bar und Vorrat stehen, die öffne und trinke ich gern mal, weil mir einfach danach ist. Ebensowenig wie der Morris mein Alltagsauto ist, sind das meine Alltagsmalts.

      Aber ebensowenig wie ich Probleme habe, in der Breite des Marktes ein meinen Anforderungen genügendes Auto zu finden, mit dem ich täglich meine Arbeits-Einkaufs-sonstwas-Fahrten mache, habe ich Probleme, in der Breite des Marktes gute Alltagsmalts mit vernünftigem PLV zu finden. Zugegeben, man muss heute mehr Aufwand in die Suche investieren als noch vor zehn Jahren, weil mit der Breite des Marktes auch die Breite bei den Qualitäten nach unten zugenommen hat, aber bislang gibt's immer noch mehr wirklich leckeres Zeugs, als ich je werde trinken können.

      Also Kopf hoch und nicht in den Sand, Ausschau halten und immer schön Stockpicken, bei mir funktioniert's ...

      ...
      ...

      ... obwohl ... statt Passat so'n Langschnauzer ... als Variant ... hätte was ... :ups: :D

      Gruß
      Marco


      EDIT :

      ... ist das fehlende Geschmacksbewußtsein der Konsumenten.


      Geschmack ist nun wirklich so subjektiv, ob bei Whisky, Autodesign oder Wandfarbe, dass der Satz in seiner Pauschalität und Leere leider nicht zu toppen ist.


      "The nobility show themselves very great before strangers; they ply you briskly with drink;
      for its their way of showing you'r welcome, by making you drunk"


      Thomas Kirke, during his travels around Scotland in 1679

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „cairdean“ ()

      cairdean schrieb:

      ich finde es ja immer schwierig, einer sehr emotionalen (Meinungs-)Äußerung sachlich zu entgegnen - sehr gut gelungen, Robert, Respekt :rauf:

      Das sehe ich genauso.

      Allerdings auch für Deinen Beitrag, cairdean.
      Besonders gut bringt es das hier auf den Punkt:

      cairdean schrieb:


      Aber ebensowenig wie ich Probleme habe, in der Breite des Marktes ein meinen Anforderungen genügendes Auto zu finden, mit dem ich täglich meine Arbeits-Einkaufs-sonstwas-Fahrten mache, habe ich Probleme, in der Breite des Marktes gute Alltagsmalts mit vernünftigem PLV zu finden. Zugegeben, man muss heute mehr Aufwand in die Suche investieren als noch vor zehn Jahren, weil mit der Breite des Marktes auch die Breite bei den Qualitäten nach unten zugenommen hat, aber bislang gibt's immer noch mehr wirklich leckeres Zeugs, als ich je werde trinken können.


      :genauso:
      Gruß
      Thomas

      Deutsche Sprache - schwere Sprache:
      Tagsüber: DER Weizen, DAS Korn. Abends: DAS Weizen, DER Korn. ?(
      mmmh, danke, eigentlich dachte ich, das das eine oder andere dr(e)am einen Hauch zuviel Polemik in meine Nebensätze gebracht hätte.

      Einen Punkt den ich aber auch nicht müde werde zu wiederholen ist, Schoberts "Whisky ist ein industrielles Produkt" Und die Industrialisierung der Whiskyindustrie, mit ihren Normierungen und Optimierungen fand gegen Ende des 17. Jahrhunderts statt, nicht in diesem Jahrtausend. Und Diageo - bei aller erlaubten Kritik - ist nicht deren Erfinder!!

      Viele hier hatten das Glück mit ihrem Hobby zu beginnen, als der Markt noch in der Krise war. Die Warehouses waren voll. Ein Eldorado für Whiskyschatzsucher, sie konnten in den Hallen noch wirklich verschollene Schätze finden. Dies ist halt heute anders. Wer damit groß geworden ist, wird heute entäuscht.
      Immer schön Dram bleiben
      Ja wir drehen ins hier teilweise wieder im Kreis.

      Glenturretsyndrom schrieb:

      Viele hier hatten das Glück mit ihrem Hobby zu beginnen, als der Markt noch in der Krise war. Die Warehouses waren voll. Ein Eldorado für Whiskyschatzsucher, sie konnten in den Hallen noch wirklich verschollene Schätze finden. Dies ist halt heute anders. Wer damit groß geworden ist, wird heute entäuscht.


      Interessante Sichtweise :rauf:

      Insgesamt glaube ich aber nicht, dass der große Teil der Whiskyindustrie darauf aus ist die Qualität zu verbessern. Die Forschung dient mehr der Effizienz. "Wie kriegen wir noch trinkbaren Single Malt mit gerechtfertigten Preisen hin" - das ist mM ein Leitfaden. Dass dies eine Folge der Anforderung eines Massenmarktes ist, scheint plausibel.

      Und wir drehen uns hier wieder im Kreis. Solange die Sache nicht ausartet, kommen aber immer wieder neue Erkenntnisse/Meinungen zu Tage und das find ich gut.


      Zurück zum Aufmacher:

      Die Vorstellung klingt aus heutiger Sicht utopisch, genauso wie das Original.
      Allein das Jagen nach "limitierten" Flaschen und das damit verbundene Gehetzte macht den Whisky mehr zum reinen Objekt der Begierde, als zu einem Genussartikel.... und stellt sich gegen den Wunsch von Markus.

      Aber die Messe in Limburg war für mich ein Teil Deiner Wunschvorstellung ;) Selten habe ich mich so enstpannt auf eine Messe begeben und wurde mit stressfreiem Genuss unter Gleichgesinnten belohnt.
      Alle wünsche werden gut um den gesund zu sein :wh2:

      "Always do sober what you said you'd do drunk. That will teach you to keep your mouth shut."
      - Ernest Hemingway
      Moinsen :moin:

      Eigentlich wollte ich so viel dazu schreiben, aber es lohnt/geht nicht, auch weil man nicht allem gerecht werden kann, ohne in's uferlose abzugleiten.

      Mal abgesehen von den wenigen (mehr oder weniger) Independent Distilleries, die in bemerkenswerter weise ihr Ding fahren, ist es doch kein Problem der Schnapsindustrie. Es ist "unser" Problem.
      Es ist wie bei den Banken z.B. Wenn es nicht so viel Gier u. Geltungsbewustein gäbe, gäbe es auch nur halb so viele Auswüchse. Das ist doch großteils nur ein Spiegel unserer Gesellschaft bzw. unserer Erwartungshaltung, die auch bedient wird. (Und wehe nicht. Man schaue sich nur mal die entsprechenden Beiträge z.B. in den Ardbeg und/oder (neuerdings) Laphroaig Thread an ...)


      Beste Grüße,
      Det
      They won't appreciate your long experience. They'll only notice when we've gone.
      No one remember, not that I can see. That we were defenders, we were the free.
      Schade, dass es wieder in die übliche Preisdiskussion abzudriften schien. Aber dann kamen doch einige Aussagen, die den "Preisroboter" vom Whiskyfreund unterscheiden. Schön, dass das so ist.
      Scheinbar sind ja immer nur die anderen die Bösen. Meist die großen Konzerne, oft die Händler, die sich nicht an das Zauberwort UVP halten, gelegentlich auch mal die ganz Schlauen, die ihre Schätze in Flaschenteilungen zum "Marktpreis" verhökern. Nicht zu vergessen auch die Jünger der Punkte, bei denen der Name des Whiskys oft im Hintergrund, die Punkte aber stets im Vordergrund stehen.
      Selbst lebe ich meinen Whiskytraum immer noch, mit Leuten, die das alles nicht kümmert, die einfach nur sagen >>schmeckt<< oder >>schmeckt nicht<<. Und von diesen Leuten gibt es sehr viele, eigentlich sind sie die wahren, naiven Whiskyfreunde, die sich nicht von Namen und Festivalabfüllungen blenden lassen. Gut, dass es sie gibt. Sonst wäre meine Existenz gefährdet, da man von den alles Wissenden nicht leben kann..
      In Limburg oder Mülheim kommt immer einer aus einem ganz kleinen Land zu mir an den Stand. Sein Wissen über ist bei weitem größer als meins, sein Geschmackssinn ist wesentlich ausgeprägter. Aber dennoch bleibt er auf dem Teppich und fliegt nicht mit ihm davon. Er brüllt sein Wissen nicht in die Welt hinaus, er trägt es bei sich. Und wenn es jemand mit ihm teilen will, dann teilt er es, so wie den Dram, den er in der Hand hält. Gäbe es doch mehr davon...

      25.Whiskyherbst® am 13+14 September 2024 in der Malzfabrik in Berlin Tempelhof

      Trotz alledem...seit über 30 Jahren Sozi und das mit Stolz...
      Schöne Beiträge hier.

      Gut, dass für mich das Glas im Zusammenhang mit Whisky immer noch halb voll statt halb leer ist.

      Woran das liegen mag? Vielleicht, weil ich die guten alten Zeiten nicht kenne (ich beschäftige mich erst seit 2y intensiver mit dem Thema), vielleicht weil ich noch sehr jung bin. Vielleicht liegts aber auch daran, dass ich mir immer noch mehr Flaschen zum kaufen finde, als ich trinken kann. Wenn ich überlege, wieviel sehr guten Stoff ich in letzter Zeit links liegen lassen habe, weils immer noch was besseres gab...
      Grüße aus dem Sonnenwald

      Apoc991 - Regensburger Maltspatz


      Meine Tauschliste
      Meine gesuchten Flaschen

      whiskykanzler schrieb:

      Selbst lebe ich meinen Whiskytraum immer noch, mit Leuten, die das alles nicht kümmert, die einfach nur sagen >>schmeckt<< oder >>schmeckt nicht<<. Und von diesen Leuten gibt es sehr viele, eigentlich sind sie die wahren, naiven Whiskyfreunde, die sich nicht von Namen und Festivalabfüllungen blenden lassen. Gut, dass es sie gibt. Sonst wäre meine Existenz gefährdet, da man von den alles Wissenden nicht leben kann..

      Jepp, so solls sein. Das Problem ist nur, dass sich (auch außerhalb des Forums - im Supermarkt :D) viel zu viele mit viel zu wenig Qualität zufrieden geben. Das ist leider bei vielen Lebensmitteln so. Andernfalls würden die Produzenten, die Ihr Qualtitäsniveau (ich korrigieren mich in Bezug auf meinen vorher verwendeten Begriff des "Geschmacks") ständig senken, anhand des negativen Verkaufserfolgs die Chance erhalten ihre Strategie - rechtzeitig - zu ändern.

      whiskykanzler schrieb:

      In Limburg oder Mülheim kommt immer einer aus einem ganz kleinen Land zu mir an den Stand. Sein Wissen über ist bei weitem größer als meins, sein Geschmackssinn ist wesentlich ausgeprägter. Aber dennoch bleibt er auf dem Teppich und fliegt nicht mit ihm davon. Er brüllt sein Wissen nicht in die Welt hinaus, er trägt es bei sich. Und wenn es jemand mit ihm teilen will, dann teilt er es, so wie den Dram, den er in der Hand hält. Gäbe es doch mehr davon...


      Aber auch dieser Mann leidet darunter, wenn die die Big Player immer mehr Abfüllungen auf den Markt bringen, die einfach schlecht (gemacht) sind....
      Viele Grüße
      Martin

      maaatin schrieb:

      Aber auch dieser Mann leidet darunter, wenn die die Big Player immer mehr Abfüllungen auf den Markt bringen, die einfach schlecht (gemacht) sind....


      Und letztens in Limburg hatte er sogar einen dabei, der aus ´ner "Independent" Distillery war... Und der war - Sorry! - richtig übel... Aber: er hat ihn geteilt. :D :rauf:
      Meine Top 3 - Whisky´s:
      Macallan 1965/2008, Fino Sherry Butt 2114 (484 Bottles) 54,1 % Scottish Liqueur Centre "Cárn Mór"
      Glenglassaugh 1972/------- Cask 2891, 59,4 % Fass-Sample (Andrea Caminneci)
      Tamdhu 1961/2000, 40,0 % Gordon & MacPhail "Rare old"



      Mitglied bei "Diem No. 2" :prost2:
      Mir macht es einfach Spass Abfüllungen zu suchen über die keine oder nur sehr wenige Geschmackseindrücke zu finden sind. Dabei kommt es schon mal vor, dass Querschläger dabei sind. Man kann aber auch unbekannte Schönheiten entdecken.
      Gruss,
      Geniesser
      Mitglied im Team Bergische Jongens - Organisator Whiskycup 2012

      "Wer sich für zu wichtig hält für kleine Aufgaben, ist meistens zu klein für wichtige Aufgaben"
      Jacques Tati