Hallo Gemeinde,
man ist zu dieser Messe ja versucht zu sagen: "Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte." Doch angesichts der Entfernung zwischen München und dem Ruhrgebiet hinkt dieser Vergleich doch sehr.
Dennoch war es für die in Süddeutschland Ansässigen eine gute Gelegenheit, sich nicht zwischen Mühlheim und Bochum entscheiden zu "müssen", sondern eine eigene Messe mit Premierencharakter vor der Tür zu haben.
Für mich allemal, zumal ich ohnehin mit Alba Import von Freitag bis Sonntag gut eingespannt war.
Was soll ich sagen: Eine wirklich gelungene Location (Reithalle München). Eine sehr übersichtliche und ausreichend große Ausstellerfläche mit zahlreichen Sitzgelegenheiten und für die kommenden Jahre, sofern es eine Wiederholung geben sollte, noch etwas mehr Platz für weitere Aussteller.
Was die Aussteller angeht, war es eine gute Mischung zwischen Vertretern der Industrie als auch kleineren UA. Sowohl Schottland als auch die USA waren gut vertreten. Nicht umsonst war auch der größte Bourbonkenner des Landes vor Ort.
Das Publikum war sehr gemischt und ähnlich wie auf der FS an anderer Stelle in MUC zeigt sich, dass viel "Laufkundschaft" und Neulinge den Weg in die Messehalle gefunden haben. Das war sicherlich für die Aussteller eine gelungene Sache. Als Beispiel: Wir hatten bei Alba Import die wirklich bemerkenswert guten Abfüllungen von Armorik am Stand. Ich wage mal die Behauptung, dass die in Limburg nicht so gut angenommen worden wären, wie es in München der Fall war.
Der Messeshop konnte sich sehen lassen. Für die Ardbeg-Freunde hatte Fred Schober so einige bereits verknappte oder bereits an anderer Stelle ausverkaufte Ware am Start, u.a. Auriverdes und Galileo.
Die an zwei Tagen veranstaltete Whisky-Auktion von raren Flaschen aus dem Tara-Bestand entpuppte sich jedoch eher als Enttäuschung, was auch an den durchaus ambitionierten Startgeboten gelegen haben mag.
Ansonsten war auch aus Ausstellersicht die Organisation befriedigend bis gut. Für die Tastings hätte vielleicht etwas mehr Werbung gemacht werden können, das Essen war`nur bedingt empfehlenswert, der Irish Pub Bereich hingegen eine echte Bereicherung. Alles in allem eine wirklich gute Ergänzung oder auch Laternative zur FS und irgendwas sagt mir, dass diese Messe keine Eintagsfliege war.
man ist zu dieser Messe ja versucht zu sagen: "Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte." Doch angesichts der Entfernung zwischen München und dem Ruhrgebiet hinkt dieser Vergleich doch sehr.
Dennoch war es für die in Süddeutschland Ansässigen eine gute Gelegenheit, sich nicht zwischen Mühlheim und Bochum entscheiden zu "müssen", sondern eine eigene Messe mit Premierencharakter vor der Tür zu haben.
Für mich allemal, zumal ich ohnehin mit Alba Import von Freitag bis Sonntag gut eingespannt war.
Was soll ich sagen: Eine wirklich gelungene Location (Reithalle München). Eine sehr übersichtliche und ausreichend große Ausstellerfläche mit zahlreichen Sitzgelegenheiten und für die kommenden Jahre, sofern es eine Wiederholung geben sollte, noch etwas mehr Platz für weitere Aussteller.
Was die Aussteller angeht, war es eine gute Mischung zwischen Vertretern der Industrie als auch kleineren UA. Sowohl Schottland als auch die USA waren gut vertreten. Nicht umsonst war auch der größte Bourbonkenner des Landes vor Ort.
Das Publikum war sehr gemischt und ähnlich wie auf der FS an anderer Stelle in MUC zeigt sich, dass viel "Laufkundschaft" und Neulinge den Weg in die Messehalle gefunden haben. Das war sicherlich für die Aussteller eine gelungene Sache. Als Beispiel: Wir hatten bei Alba Import die wirklich bemerkenswert guten Abfüllungen von Armorik am Stand. Ich wage mal die Behauptung, dass die in Limburg nicht so gut angenommen worden wären, wie es in München der Fall war.
Der Messeshop konnte sich sehen lassen. Für die Ardbeg-Freunde hatte Fred Schober so einige bereits verknappte oder bereits an anderer Stelle ausverkaufte Ware am Start, u.a. Auriverdes und Galileo.
Die an zwei Tagen veranstaltete Whisky-Auktion von raren Flaschen aus dem Tara-Bestand entpuppte sich jedoch eher als Enttäuschung, was auch an den durchaus ambitionierten Startgeboten gelegen haben mag.
Ansonsten war auch aus Ausstellersicht die Organisation befriedigend bis gut. Für die Tastings hätte vielleicht etwas mehr Werbung gemacht werden können, das Essen war`nur bedingt empfehlenswert, der Irish Pub Bereich hingegen eine echte Bereicherung. Alles in allem eine wirklich gute Ergänzung oder auch Laternative zur FS und irgendwas sagt mir, dass diese Messe keine Eintagsfliege war.
Ich weiß nicht immer, wovon ich rede. Aber ich weiß, dass ich recht habe. (M. Ali)
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