Frage zum Whiskybase Marketplace

magic_slim schrieb:

rockford schrieb:

Man kann den Deal doch auch wieder stornieren wenn etwas nicht passt?

Man kann als Verkäufer kostenlos stornieren, solange der Käufer noch nicht bezahlt hat. Ansonsten sagen die neuen PayPal Regeln, dass man auf den PayPal Gebühren sitzen bleibt.

Das stimmt leider...
Das gilt übrigens auch, wenn der Käufer storniert. Da guckt man als Verkäufer immer in die Röhre (auch wenn es nicht allzu teuer ist).

BSchlosser schrieb:

magic_slim schrieb:

rockford schrieb:

Man kann den Deal doch auch wieder stornieren wenn etwas nicht passt?

Man kann als Verkäufer kostenlos stornieren, solange der Käufer noch nicht bezahlt hat. Ansonsten sagen die neuen PayPal Regeln, dass man auf den PayPal Gebühren sitzen bleibt.

Das stimmt leider...

Das gilt übrigens auch, wenn der Käufer storniert. Da guckt man als Verkäufer immer in die Röhre (auch wenn es nicht allzu teuer ist).

Oh, das ist mir neu, dann muss die Whiskybase aber schauen das sie in Zukunft überhaupt noch ein Geschäft mit ihrer Plattform machen, denke das sich da dann viele zurückziehen oder
nur noch außerhalb der Base verkaufen.

rockford schrieb:

BSchlosser schrieb:

magic_slim schrieb:

rockford schrieb:

Man kann den Deal doch auch wieder stornieren wenn etwas nicht passt?

Man kann als Verkäufer kostenlos stornieren, solange der Käufer noch nicht bezahlt hat. Ansonsten sagen die neuen PayPal Regeln, dass man auf den PayPal Gebühren sitzen bleibt.

Das stimmt leider...

Das gilt übrigens auch, wenn der Käufer storniert. Da guckt man als Verkäufer immer in die Röhre (auch wenn es nicht allzu teuer ist).

Oh, das ist mir neu, dann muss die Whiskybase aber schauen das sie in Zukunft überhaupt noch ein Geschäft mit ihrer Plattform machen, denke das sich da dann viele zurückziehen oder
nur noch außerhalb der Base verkaufen.

Das waren bei mir nur etwa 35 Cent - trotzdem blöd...

Also, ich sehe die Berechnung der Gebühren unabhängig vom Wechselkurs und habe das mal mit einer Flasche nachvollzogen, die ich via WhiskyBase nach Japan verkauft hatte. Auch hier hatte ich mich gewundert, dass am Ende weniger im Säckel blieb als vorab überschlagen. Grund sind die PayPal Gebühren, aber einen Einfluss des Wechselkurses sehe ich hier nicht.

Folgende Grunddaten:
Flaschenpreis: 119,- €
Versandkosten: 45,99 €
Bezahlt: 164,99 € ( = Summe aus Flaschenpreis und Versand )
WB Gebühr: 5,95 € ( 5% des Flaschenpreises ).
Dazu kommen 9,39 € Zahlungsanbietergebühr.
Bei meinem Versuch herauszufinden, wie sich die letztere zusammensetzt bin ich auf folgende Seite mit PayPal Gebührenaufstellung gekommen:

PayPal Händler - und Verkäufergebühren | PayPal DE
(Wenn Sie Waren oder Dienstleistungen kaufen oder verkaufen, Zahlungen über QR-Codes erhalten, eine geschäftliche Transaktion sonstiger Art durchführen oder eine Zahlung erhalten, indem Sie über PayPal "Geld anfordern", handelt es sich um eine "geschäftliche Transaktion".)

Gebühren für Auslandstransaktionen setzen sich demnach aus der normalen Gebühr ( 2,49% variabel + 0,35 € Festgebühr ) zzgl. einer "Prozentuale Zusatzgebühr für internationale geschäftliche Transaktionen" zusammen.
Diese prozentuale Zusatzgebühr beträgt für Asien 2,99%, was den gesamten Variablen Anteil auf 5,48% anhebt. Allerdings auf die komplette Summe incl. Versand!
5,48% von 164,99 € sind 9,04€, zusammen mit den 35 Cent Fixanteil macht das dann genau die 9,39 € PayPal Gebühr.

Das bedeutet, dass mit steigender Gesamtsumme der Obolus wächst, welchen man an PayPal abdrückt.
Der Part, der dabei auf die Versandkosten entfällt, ließe sich ja noch ausrechnen und in der Tabelle mit Versandkosten oben drauf schlagen.
Beim Flaschenpreis lässt sich ja nicht vorab sagen in welches Land sie verkauft wird, da wird es schon schwieriger. Die 5,- € rauf oder runter in meinem Beispiel sind ja noch verkraftbar. Bei teuren Flaschen können 3% mehr oder weniger natürlich blöd sein.

Muss man das Paypal Konto immer noch auf ein Geschäftskonto umstellen um verkaufen zu können?
Was hat das eigentlich für Folgen?

Goth schrieb:

Muss man das Paypal Konto immer noch auf ein Geschäftskonto umstellen um verkaufen zu können?

Ich kann mich nicht erinnern, das je getan zu haben.

Dann habe ich da eventuell damals etwas falsch verstanden, als die irgendwas umgestellt haben...
Hab grad mal geguckt und musste nur mein Konto erneut verknüpfen.
Dank Dir @Ketty

Glenturretsyndrom schrieb:

Danke für den Tipp, bei den aktuell so geringen Gewinnmargen beim privaten Whiskyverkauf kommt man ja sonst nicht über die Runden!

Made my day :DD