Was mich gerade nervt...

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      HamburgMalt schrieb:

      macwhisky schrieb:

      und wenn sie es gleich auf Urzustand saniert hätten, wären Ihnen die Gutachterkosten erspart geblieben! Warum muss es immer teurer sein als notwendig?

      Sie versuchen es halt erst einmal, einen abzuspeisen - die meisten wehren sich halt nicht, so dass es sich für die unterm Strich fett rechnet.


      Hatte auch einen Wasserschaden im Wohnzimmer - Zusammenspiel von Haftpflicht/Gebäudeversicherung der Nachbarin und meiner Hausratversicherung.

      Das Gute bei der Hausratversicherung ist ja dass der Neuwert versichert ist - und nicht der Zeitwert.
      Bei der Schrankwand war die Rückwand halt ziemlich pelzig durch das Wasser ...
      da haben sie mir erst vorgeschlagen, da ja nur die Rückwand betroffen ist, könnte ich diese ja im Baumarkt kaufen und selber einbauen.
      (Also quasi kostenlos)
      Habe dann mit einem Prospektangebot eines Möbelhändlers mit einer vergleichbaren Schrankwand mit 2000€ gekontert - das wäre zu teuer ... dann ein Angebot von einem Tischler eingeholt - der hätte die Rückwand für etwas über 800€ ausgetaucht - dann das eingereicht und gefragt, ob ich mir dafür auch einen neuen Schrank kaufen kann ... ist halt ein reines Geschacher ....

      bowi schrieb:

      Die neue Corona Verordnung in Vorarlberg ab Freitag 25.09 22 Uhr Licht aus in Gaststätten und bei Veranstaltungen . Ein Raum für 200 Leute , 25 waren geladen .Wäre ein High End Tasting , aber was solls , Kommt eben zur Unzeit !
      So ein Tasting unter Zeitdruck macht keinen Spaß :no:


      Vorschlag: Stellt Sample-Flaschen mit breitem Hals bereit (z.B. Apotherkerfläschchen). Dann kann sich jeder ab 21:55 Uhr seine Reste abfüllen. Das mache ich bei High End-Tastings eigentlich immer so, vor allem auf Whiskymessen, wenn nur eine Stunde Zeit ist. Klar, ich kippe einen Glenfarclas aus den 1950ern in 10 Minuten runter :greenhole:


      @Sjaunja Hat die HUK24 etwas mit der HUK Coburg zu tun? Falls ja, kann ich nur raten: Wechsel die Versicherung. Ich war mehr als 10 Jahre zufriedener Kunde dort. Ich hatte eine direkte Ansprechpartnerin, man zeigte sich interessiert daran, Kunden langfristig zu halten. Mittlerweile hat man nur noch Kontakt zu einem Call Center mit langer Warteschleife. Dort sitzen Agentinnen, die einem gar nicht weiterhelfen dürfen. Es wird immer nur an die Sachbearbeiterin weitergeleitet. Beim nächsten Anruf weiß die Agentin nicht, was beim letzten mal besprochen wurde und fängt wieder von vorne an. Die Sachbearbeiterin selber bekommt man nie an die Strippe. Alles ist nur noch auf Kosteneffizienz ausgelegt und darauf, den Kunden abzuwimmeln. Meine Konsequenz: Kündigung nach 12 oder 13 Jahren. Bin jetzt beim ADAC und bis jetzt sehr zufrieden. Die Agent*innen dort haben zumindest auch mal Einsicht in deine Daten und können z.B. Änderungsanträge direkt bearbeiten. Also Service, wie man ihn im frühen 21. Jahrhundert erwartet.

      Sjaunja schrieb:

      Mir sind in den letzten Tagen mehrere neue Mitglieder aufgefallen, die irgendeinen aussagelosen Sch.ߧ$ posten, nur um deren Beitragszähler erhöhen zu können.



      Die Frage ist, was das bringen soll? Ich habe noch nirgends gelesen, dass man eine bestimmte Beitragszahl haben muss, um beispielsweise bei der Forenwhisky Aktion mitmachen zu können oder so.

      Aber was mich gerade wirklich nervt ist, dass ich gestern erfahren habe, dass es nun anscheinend bei FIAT auch einen Diesel-Abgas-Skandal geben soll. Das beunruhigt mich ein wenig, weil unser letztes Jahr gekauftes Wohnmobil anscheinend genau betroffen ist. Wie es nun weiter geht, welche Untersuchungen die Staatsanwaltschaft bei FIAT unternimmt etc steht nirgendwo genau. Der Händler hält sich bedeckt und die Rechtschuldversicherung weiß auch noch nichts genaues, außer dass Sie stand Jetzt keine Deckungszusage übernehmen können.
      Mal schauen.
      Rücksichtslose Autofahrer, die den Seitenabstand zu einem Fahrrad fahrenden Verkehrsteilnehmer krass ignorieren und auf einen freundlichen Hinweis mit Beschimpfungen aus der Fäkalienschublade reagieren. Dazu noch ein paar interessante Argumente, in Richtung “Fahrradfahrer sollen auf dem Fußweg fahren“, “Fahrradfahrer müssen so weit rechts fahren, dass ein Auto vorbeikommt“, etc.

      galgenfisch schrieb:

      Rücksichtslose Autofahrer, die den Seitenabstand zu einem Fahrrad fahrenden Verkehrsteilnehmer krass ignorieren und auf einen freundlichen Hinweis mit Beschimpfungen aus der Fäkalienschublade reagieren.

      Ich schlage vor, eine "Sicherheitsweste" mit dem Aufdruck "Auf diesem Rad könnte IHR Rechtsanwalt sitzen ... mit Abstand fahren Sie besser". :zwinker: :D
      Das Leben ist zu kurz für schlechten Alkohol! :slainte:

      Komm, wir essen Opa! ...Immer beachten: Satzzeichen können Leben retten!!!...



      Hansel schrieb:

      Es gibts aber leider auch reichlich Radfahrer die die Straßenverkehrsregeln wenig bis gar nicht beachten :moin:


      ..und obendrein gibt es nicht wenige Straßen mit Gegenverkehr, wo ein derartiger Abstand nicht möglich ist ohne einen davon zu tangieren (obwohl rechts davon ein Fahrradweg existiert ohne ihn zu nutzen)

      Die Rücksichtnahme sollte immer von beiden Seiten ausgehen und auch das Wissen, das ein Fahrradfahrer die bessere Sicht hat wie ein Autofahrer. Dazu müssen aber beide auch beides mal gemacht haben und sich daran erinnern!!!!
      Mitglied bei

      Berliner Whiskykarawane - Whisky Cup Winner 2010

      Hansel schrieb:

      Es gibts aber leider auch reichlich Radfahrer die die Straßenverkehrsregeln wenig bis gar nicht beachten :moin:
      Na klar, schwarze Schafe gibt es überall. Ich wollte hier auch kein Autofahrer-bashing lostreten. Es ging mir allein um Vorfälle, wie den geschilderten, in dem ich als Radfahrer mich richtig verhalten habe und dennoch von diesem Autofahrer auf unmögliche Weise beschimpft wurde.
      Straßenverkehr sollte schlichtweg kein Kriegsschauplatz sein...

      Hansel schrieb:

      Es gibts aber leider auch reichlich Radfahrer die die Straßenverkehrsregeln wenig bis gar nicht beachten :moin:
      Davon gibt es leider auch mehr als genug. Wenn ein Radfahrer durch ein solches Verhalten sein eigenes Laben auf's Spiel setzt, dann ist es halt so.
      Wenn aber ein Autofahrer das Leben eines Radfahrers auf's Spiel setzt und dabei selbst maximal eine Schramme in seinem Fahrzeug riskiert ist das was ganz anderes.
      Mitglied im Team Bergische Jongens - Organisator Whiskycup 2012

      "Wer sich für zu wichtig hält für kleine Aufgaben, ist meistens zu klein für wichtige Aufgaben"
      Jacques Tati

      macwhisky schrieb:

      Hansel schrieb:

      Es gibts aber leider auch reichlich Radfahrer die die Straßenverkehrsregeln wenig bis gar nicht beachten :moin:


      ..und obendrein gibt es nicht wenige Straßen mit Gegenverkehr, wo ein derartiger Abstand nicht möglich ist ohne einen davon zu tangieren (obwohl rechts davon ein Fahrradweg existiert ohne ihn zu nutzen)

      Die Rücksichtnahme sollte immer von beiden Seiten ausgehen und auch das Wissen, das ein Fahrradfahrer die bessere Sicht hat wie ein Autofahrer. Dazu müssen aber beide auch beides mal gemacht haben und sich daran erinnern!!!!


      Geht mir hier oft genauso... Radfahrer nutzen Straße obwohl ein 2m breiter Radweg neben der Straße entlang läuft - für die Kerle hab ich dann auch wenig Verständnis wenns bei vorbei fahrenden Autos mal eng wird. Nicht bei mir wohl gemerkt aber man sieht ja oftmals wieviel abstand der Vordermann lässt.

      Gibt eben leider auch viele die meinen Uhh ich fahr Rennrad das bedeutet ich hab die Straßenlizenz an Bord.