à propos Serge V.

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      1cl a 1000 Proben:

      Das sind 10 Liter Whisky im Jahr. Davon öfter in Fassstärke.

      Also mindestens 14 Flaschen zu 0,7 l im Jahr.
      Folglich mehr als 1 Flasche pro Monat.

      Trinkt ihr selbst so viel oder weniger? Also ich trinke deutlich weniger Whisky und sonst eigentlich keinen anderen Alkohol.


      Dann rechnet für Serge mal eine größere Menge als 1 cl pro Probe und weiteren Alkohol wie Wein oder Bier oben drauf.

      [...]


      2,74 Proben pro Tag also, oder 5,5 Proben alle 2 Tage, oder 8,2 Proben alle 3 Tage.

      Den Notes der 6.,7.,8. Probe am Tag schenkst du also vollstes Vertrauen?
      Hi there,

      er wird schon wissen was er tut. Außerdem ist nicht sicher, wieviele er davon wirklich trinkt...
      We Want Spittoons
      Ob er das auch zu Hause macht müßte man ihn mal fragen. Eventuell in Limburg, da ist er eigentlich immer anzutreffen.

      Greetings
      kallaskander
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

      “Nowadays people know the price of everything and the value of nothing.”
      Oscar Wilde

      Es besteht keine Verpflichtung obigen post zu lesen, zu mögen oder zu kommentieren.
      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.
      nun muss man aber zum Verkosten, wie bei anderen Getränken auch, nicht zwingend alles bis in den Magen befördern ... ;)

      Und daher haben seine Notes mein Vertrauen.


      "The nobility show themselves very great before strangers; they ply you briskly with drink;
      for its their way of showing you'r welcome, by making you drunk"


      Thomas Kirke, during his travels around Scotland in 1679

      Mantis schrieb:

      1cl a 1000 Proben:

      Das sind 10 Liter Whisky im Jahr. Davon öfter in Fassstärke.

      Also mindestens 14 Flaschen zu 0,7 l im Jahr.
      Folglich mehr als 1 Flasche pro Monat.

      Trinkt ihr selbst so viel oder weniger? Also ich trinke deutlich weniger Whisky und sonst eigentlich keinen anderen Alkohol.


      Dann rechnet für Serge mal eine größere Menge als 1 cl pro Probe und weiteren Alkohol wie Wein oder Bier oben drauf.

      [...]


      2,74 Proben pro Tag also, oder 5,5 Proben alle 2 Tage, oder 8,2 Proben alle 3 Tage.

      Den Notes der 6.,7.,8. Probe am Tag schenkst du also vollstes Vertrauen?


      Spekulation :)

      Thomas_L schrieb:

      Mantis schrieb:

      1cl a 1000 Proben:

      Das sind 10 Liter Whisky im Jahr. Davon öfter in Fassstärke.

      Also mindestens 14 Flaschen zu 0,7 l im Jahr.
      Folglich mehr als 1 Flasche pro Monat.

      Trinkt ihr selbst so viel oder weniger? Also ich trinke deutlich weniger Whisky und sonst eigentlich keinen anderen Alkohol.


      Dann rechnet für Serge mal eine größere Menge als 1 cl pro Probe und weiteren Alkohol wie Wein oder Bier oben drauf.

      [...]


      2,74 Proben pro Tag also, oder 5,5 Proben alle 2 Tage, oder 8,2 Proben alle 3 Tage.

      Den Notes der 6.,7.,8. Probe am Tag schenkst du also vollstes Vertrauen?


      Spekulation :)


      Das mit den 1000 Proben und das er auch trinkt um Abgang bewerten zu können, steht in seinen FAQ auf die ich so nett hingewiesen wurde.

      Mantis schrieb:


      Das sind 10 Liter Whisky im Jahr. Davon öfter in Fassstärke.

      Trinkt ihr selbst so viel oder weniger?


      Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt als risikoarmen Konsum für Männer maximal 24 Gramm reinen Alkohol pro Tag, maximal 5 mal pro Woche. Bei ca. 50 % Alkoholgehalt sind das 48 Gramm mal 5 (Tage pro Woche) mal 52 (Wochen) = 12,5 kg Alkohol. Nimmt man noch die geringere Dichte hinzu kommt man auf deutlich mehr als 13 Liter Whisky pro Jahr. Damit liegt er laut deiner geschätzten 10 Liter im risikoarmen Bereich.

      Und ja, ich glaube auch, daß man nach 7 x 1cl mit entsprechenden Pausen noch sinnvolle Bewertungen zustandebekommt.

      PS: Das soll keine Motivationshilfe für mehr Whiskykonsum sein.
      Sure they’ve always made NAS whiskies, but those were the cheapest ones. Like NAS–8–12–15–18–25. Not NAS–NAS–NAS–NAS–25. (Serge Valentin)
      Die Diskussion hier entwickelt sich mal wieder so, als habe Serge irgendeine Bringschuld der Leseschaft gegenüber. Hat er aber nicht. Er ist einfach nur ein Typ, der emsig seinem Hobby Whisky frönt und aus Spaß an der Freude seine Notes im Internet veröffentlicht. Die Überhöhung zu DER (idealerweise unfehlbaren) Instanz kommt vom Publikum, von nirgendwo sonst. Doch wehe, diese ungewollte Instanz äußert sich mal in unerwünschter (wieso eigentlich unerwünscht?) Weise - dann wird gerne schnell an seiner Sensorik gezweifelt, der Unabhängigkeit, oder gar verklausuliert spekuliert, er könne womöglich ein Alkoholproblem haben.
      Tja, enttäuschte Liebe kann schon was fieses sein...
      "If you listen to fools - the mob rules!"
      Ronnie James Dio

      HamburgMalt schrieb:

      Tja, enttäuschte Liebe kann schon was fieses sein...

      Das sag ich dir. Oder sagt man heute: +1

      Mantis schrieb:

      Den Notes der 6.,7.,8. Probe am Tag schenkst du also vollstes Vertrauen?

      Das ein oder andere mal sitze ich mit Freunden bei einem Schluck. Wenn ich mich zusammennehme und wir nicht zuviel Spaß haben bleibe ich auch bei 1cl. Dann, traue ich mir udn meiner Sensorik erst nach dem 2'ten. Und der 6., 7. oder 8. ist nie ein Problem. Sonst hätte ich viele endgeile Schnäpse nie genießen können. Auch weil dies nicht in 2 Stunden vor sich geht sondern sich meistens zieht. Ab der zweistelligen Anzahl wird es langsam schwer seine Konzentration so aufrecht zu erhalten das man auch noch Notes verfassen kann. Das liegt aber eher daran, das die Stimmung sich eher ins Genießen als ins Tasten verlagert und die Freunde ihr übriges dazu beitragen das man einen schönen Abend hat. Wenn man schaut wie viele Serge in einem Fligth so tastet vermute ich seine Sensorik ist immer noch besser wesentlich besser als die vieler Messebesucher nach drei Uhr.
      ___Mortlach.de

      ____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt

      Wir alle seins Brüder,
      Wir alle seins gleich!
      Es steht natürlich jedem persönlich frei, Serge die sensorischen Fähigkeiten abzustreiten. Oder vielleicht zu glauben Serge hätte seinen Verstand verloren, oder was auch immer. Mit einer solchen Ansicht wird natürlich das Lesen von Whiskyfun völlig sinnfrei. Dann wird man auf dieser Seite eben für sich nichts finden und hat da auch nichts zu suchen. Punkt. Warum mit einem öffentlichen Statements einer persönlichen Vermutung eine solche Bloßstellung? Das finde ich schon erstaunlich. Egal.

      Schließlich und endlich geht es bei Whiskyfun wirklich nur um die geschmackliche Wahrnehmung eines Mannes (ok. manchmal zwei oder drei.)

      Ich schätze diese Seite sehr. Geht es Serge doch weder um den Preis, die Verfügbarkeit, die Kollektibilität, die Präsentation oder sonstigen Äußerlichkeiten seiner Proben, sondern tatsätlich nur um die geschmackliche Wahrnehmung. Einzig die Zuordnung zur Destille ist im wichtig. Das finde ich cool. So versuche ich auch dem Whisky entgegenzutreten. (Auch wenn mir bei den meisten Flaschen wohl das Kleingeld fehlt)

      Da ich auch viele verschiedene Whiskys trinke, würde es mich wundern, wenn Serge tatsächlich 1cl pro Probe benötigen würde, aber das ist eigentlich auch egal. Dieses Denken in cl-Größen ist auch so ein neumodisches Internetphänomen. Geboren in einer Zeit, in der man Whisky mit Hilfe von Pipetten verkauft. (passt nicht zum Thema, aber auch das ist egal.)
      Immer schön Dram bleiben

      Thomas_L schrieb:

      Nur halt vielleicht nicht in einem spezifischen Themen Thread.


      ich sehe das eher wie Robert Burns:
      "Freedom an' whisky gang thegither!"

      slainte
      skyed

      PS:
      SV schweift in seinen beschreibungen auch gerne mal ab, was sie für mich amüsanter und nicht so langweilig macht wie die von denen, die immer sachlich streng beim thema bleiben; bei den doch so subjektiven eindrücken und gedanken beim tasten eines whiskys...
      "Smells like wet roses on a tuesday morning... who needs this bullshit?" Jim McEwan in dieser TV-doku:
      Flüssiges Gold - Die Schotten und ihr Whisky - Doku, ARD/NDR, 2004 - YouTube
      Ein Glas Macduff schmeckt eben dann besonders gut, wenn man es kurz vor dem Trinken durch ein Glas Clynelish ersetzt...
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

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      Oscar Wilde

      Es besteht keine Verpflichtung obigen post zu lesen, zu mögen oder zu kommentieren.
      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.