Whisky und Krebs

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      Whisky und Krebs

      Studie: Alkohol ist Auslöser von sieben verschiedenen Arten von Krebs
      whiskyexperts.net/studie-alkoh…hiedenen-arten-von-krebs/

      Alkohol ist lt. dem genannten Artikel eine Ursache für Krebserkrankungen und zwar schon bei geringen oder mäßigen Mengen.

      Trotz aller Krebswarnungen...
      * es wird weiter geraucht
      * es wird weiter Wurst, Schinken, rotes Fleisch gegessen
      * es wird vermutlich auch weiter Alkohol getrunken - auch von mir.

      Nachdenkliche Grüße, trotzdem
      Stefan
      Früher war mehr Signatur.
      Eine Medaille hat bekantlich 2 Seiten:

      " Vier einfache Verhaltensregeln verlängern das Leben durchschnittlich um 14 Jahre: nicht rauchen, etwas Sport treiben, nur mäßig Alkohol trinken und täglich fünf Portionen Obst und Gemüse essen. Das berichten britische Forscher um Kay-Tee Khaw von der Universität Cambridge, die seit 1993 das Schicksal von mehr als 20.000 Probanden im Alter von über 45 Jahren verfolgt haben. "

      etwas älterer Artikel

      oder
      Ihr Fazit: Männer leben am längsten, wenn sie im Durchschnitt täglich ein bis zwei Drinks genießen

      etwas jüngerer Spiegel Artikel

      auf die 'Gesundheit' zu achten kann sicher nicht schaden, aber ein gelegentlicher Dram oder auch mal ein paar mehr sicher auch nicht :smoke:

      entspannte sonnige Grüße
      :gladb: :freu: :prost2: :flag: :dram:
      zwei Worte ein Whisky: Port Ellen
      Patient: "Herr Doktor, wie werde ich 100 Jahre alt?"
      Arzt: "Nicht rauchen, nicht trinken, keine Weibergeschichten!"
      Patient: "Dann werde ich 100 Jahre alt?"
      Arzt: "Nicht sicher, aber es kommt ihnen sicherlich so vor!" :D :D

      Oder kurz gefasst: Leben gefährdet die Gesundheit!

      Slainté :schlürf:
      Sláinte!
      Martin


      I love to sing, and I love to drink whisky.
      Most people would rather listen to me drinking whisky. :prost:

      Lossemer Whiskyfreunde - die dunkle Seite des Malt! (sacht Dietmar) ;) :slainte:


      Ich gebe was ab: FT-Reste & Samples
      Mal ganz abgesehen davon ob so ein Beitrag in ein Whisky Forum gehört gebe ich mal meinen Senf dazu:
      Ich rauche seit über 50 Jahren ( Rothändle, Gitan, Gauloises ), ich trinke genau so lange Alkohol, ich nehme seit über 60 Jahren Nahrung zu mir inclusive Nitrat, Florit, Schwermetalle,Aspartam,
      Packgase,Mineralöl,Bakterien,Antibiotika,Thrombin, Transglutaminase,Benzol, Radioaktive Stoffe,Pestizide,Glutamat (E621), , Acrylamid, Natriumnitrit (E249; E250; E251; E252) und Farbstoffe (z.B. E102, E123, E129, E180,das könnte man locker noch über zwei Seiten fortsetzen.Ich esse Schweinefleisch und belasteten Fisch
      Ich habe über zwei Jahre Canadischen Asbest aus Güterwagons ausgeladen in welchen der Staub mehrere Zentimeter hoch lag, mein ganzes Leben habe ich Feinstaub eingeatmet, nicht nur den Rauch der Zigaretten sondern auch den von Grills und Lagerfeuern.Ich trage Textilien vollgepackt mit Giftstoffen welche sich erst nach der fünften oder sechsten Wäsche davon befreien. Ich trinke Wasser mit Weichmachern,Düngemittel Rückständen. Auf eine Apotheke kann ich fast verzichten. Alles was der Körper braucht findet sich im Trinkwasser.
      Fazit: sicherlich wäre es so oder so zu spät meinen Lebenswandel umzustellen und verhungern ist auch keine schöne Todes Art.
      Wenn mich der Arzt fragt: Rauchen sie oder trinken sie Alkohol? Antworte ich: Beides und dazu esse ich auch noch


      Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin, doch ohne Schnaps und Rauch stirbt die andere Hälfte auch.
      Wer nicht kommt zur rechten Zeit der kriegt die die übrig bleibt

      Alastor schrieb:

      Lemmy Kilmister hat viel getrunken u.a. Jack Daniels + Cola . Trotzdem starb er an Prostatakrebs. Diese Erkrankung steht nicht im Artikel.


      Lemmy hat vielleicht auch viele Gänseblümchen gegessen, trotzdem stehen diese nicht im Verdacht Prostatakrebs auszulösen. Nur weil jemand etwas exzessiv betreibt, muss seine Todesursache nicht damit zusammenhängen. Für die oben genannten Tumorarten gibt es einen nachgewiesenen Zusammenhang mit Alkoholkonsum, für das Prostatakarzinom nicht.
      Für mich gehört solch ein Thema durchaus in ein Whiskyforum... Eine Facette unseres Lebenswassers.

      Möglicherweise ändert ein Leser aus Gesundheitsbewusstsein seine Trinkgewohnheiten.
      Das eigene Trinkverhalten wird da oder dort mal kritisch reflektiert...
      Für die Arbitragejünger: Eine solche Studie kann sich negativ auf die Verkaufspreise von Whisky auswirken. ;)

      Ich frage mich schon, bis zu welchem Limit 'das Risiko akzeptabel ist'. Die berühmten '20 km/h mehr' auf der Autobahn. Schon klar, abhängig von Gewicht, Risikofaktoren, Veranlagung, ...
      Mir geht der Artikel nicht einfach am ... vorbei. Und ich freue mich über weitere ernsthafte und reflektierte Posts.

      LG
      Stefan
      Früher war mehr Signatur.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Living_Bottle“ ()

      Glenpitt schrieb:

      Mal ganz abgesehen davon ob so ein Beitrag in ein Whisky Forum gehört gebe ich mal meinen Senf dazu:
      Ich rauche seit über 50 Jahren ( Rothändle, Gitan, Gauloises ), ich trinke genau so lange Alkohol, ich nehme seit über 60 Jahren Nahrung zu mir inclusive Nitrat, Florit, Schwermetalle,Aspartam,
      Packgase,Mineralöl,Bakterien,Antibiotika,Thrombin, Transglutaminase,Benzol, Radioaktive Stoffe,Pestizide,Glutamat (E621), , Acrylamid, Natriumnitrit (E249; E250; E251; E252) und Farbstoffe (z.B. E102, E123, E129, E180,das könnte man locker noch über zwei Seiten fortsetzen.Ich esse Schweinefleisch und belasteten Fisch
      Ich habe über zwei Jahre Canadischen Asbest aus Güterwagons ausgeladen in welchen der Staub mehrere Zentimeter hoch lag, mein ganzes Leben habe ich Feinstaub eingeatmet, nicht nur den Rauch der Zigaretten sondern auch den von Grills und Lagerfeuern.Ich trage Textilien vollgepackt mit Giftstoffen welche sich erst nach der fünften oder sechsten Wäsche davon befreien. Ich trinke Wasser mit Weichmachern,Düngemittel Rückständen. Auf eine Apotheke kann ich fast verzichten. Alles was der Körper braucht findet sich im Trinkwasser.
      Fazit: sicherlich wäre es so oder so zu spät meinen Lebenswandel umzustellen und verhungern ist auch keine schöne Todes Art.
      Wenn mich der Arzt fragt: Rauchen sie oder trinken sie Alkohol? Antworte ich: Beides und dazu esse ich auch noch


      Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin, doch ohne Schnaps und Rauch stirbt die andere Hälfte auch.

      Dann bist du ja das Beispiel, was alle Raucher und Trinker als Aurede nennen...ja ich kenne auch einen, der einen kennt, der hat nicht nur graucht, gesoffen, fett gefressen, sondern auch noch gehurt :D :D :D

      Leute, lasst euch nicht den Spass verderben, blöd nur für die, die im Alter unter starken gesundheitlichen Einschränkungen leben müssen. Zum Glück sind wir alle erwachsen :rauf:
      Rüm Hart, klaar Kiming

      Genitiv ins Meer, weil es Dativ ist.
      Keine Ahnung wie belastbar diese Studie tatsächlich ist und es wird sich auch sicherlich eine finden, die wieder das genaue Gegenteil behauptet. Wenn ich nach jeder "Gesundheitsstudie" mein Leben umstellen und danach ausrichten würde, wäre das eine Dauerbeschäftigung. Unbestreitbar dürfte allerdings sein, das weder Rauchen, Trinken, oder Essen im Übermaß der Gesundheit sonderlich förderlich ist. Dies bedeutet ja nicht, dass man automatisch Krebs, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekommt. Aber das Risiko, daran zu erkranken, erhöht sich halt und das nicht unerheblich.

      Ich habe vor einigen Jahren einen "Warnschuss" erhalten und danach einiges in meinem Leben verändert. Letztlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden, was und wie er isst, trinkt, raucht oder auch nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der Mensch leider häufig erst aus Schaden klug wird und manchmal nicht mal dann. ;)
      in solch einem forum wird es schwierig sein, daß jemand aus gesundheitlichen gründen strengere gesetzgebunsverfahren zum verantwortungsvollen
      alkoholkonsum erwachsener als notwendig erachten würde.
      wie glenpitt es exemplarisch vorexerzierte, gibt es die ausnahmen von der regel oder es gibt, wie von smösch et.al., gewisse lebensweisheiten wider instrumenteller vernunft oder es gibt zweifel an eindeutigen kausalität solcher untersuchungen.
      nach der "einhegung" unserer dionysischen, rauschhaften natur sind wir doch mit der apollinischen lebensweise schon sehr weit fortgeschritten und die biopolitk, welche seit der frühen neuzeit unsere körper der staatlichen kontrolle zuführt, benötigt nur manchmal einen entsprechenden nudge..

      sanften gruss
      Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? - Suche Nullen! F.N. Götzen-Dämmerung

      Alteisen65 schrieb:

      Dann bist du ja das Beispiel, was alle Raucher und Trinker als Aurede nennen...ja ich kenne auch einen, der einen kennt, der hat nicht nur graucht, gesoffen, fett gefressen, sondern auch noch gehurt

      Kann eigentlich nicht erkennen das ich mich in meinem Beitrag als Trinker geoutet habe ?(
      Alkohol und Nikotin waren und sind für mich immer noch Genussmittel bei welchen ich die Dosis selber gestalten kann. Ich gehe mal davon aus das auch der Großteil
      des Forums einen verantwortungsbewussten Umgang mit Whisky pflegt.
      Bei Lebensmitteln sieht das Ganze leider schon anders aus. Da gaukelt man uns vertretbare Grenzwerte vor ohne auch nur über den Ansatz von Erfahrungswerten
      zu verfügen.
      Keineswegs habe ich die Risiken von Alkohol und Nikotin heruntergespielt ich bin nur der Meinung das sie nicht größer als die Risiken in unserer Nahrungskette sind.
      Wer Suchtprobleme hat gleich welcher Art wird Rat und Hilfe wohl kaum in unserem Forum suchen.
      Daher mein Zweifel ob so ein Thema hier hin gehört.ausgenommen natürlich wenn es doch wieder Erwarten hier mehr Trinker als Genießer gibt.
      Wer nicht kommt zur rechten Zeit der kriegt die die übrig bleibt