Nach der netten Flaschenteilung habe ich mich nun dieser Abfüllung auch einmal angenommen... :prost:
Nochmal die Eckdaten.
Highland Single Malt
First Fill Sherry Fass
Fassstärke, 66,1 % vol.
ungefärbt, ungefiltert
Base-Link
Nase:
schöne Süße, typische deutliche Sherry-Noten, dunkle Früchte, der Alkohol ist in der Nase gut eingebunden, etwas malzig, riecht älter, als er wahrscheinlich ist. Gefällt mir.
Der Whisky darf ruhig einige Zeit im Glas verweilen, die Sherry- und Fruchtnoten treten dadurch noch etwas heraus.
Mund:
kräftiger Antritt, zu Beginn etwas alkoholische Schärfe (bei 66,1% aber zu erwarten), wieder schöne Süße, etwas Pflaumen, Kirschen, Sherry, würzige Eiche, zum Ende hin etwas Leder
Abgang:
langer Abgang, anfangs süß und fruchtig, dann trockener werdend, dazu deutliche Eiche und etwas ledrig
Fazit:
Gefällt mir sehr gut. Den kann man auch ruhig viel Zeit im Glas geben und evtl. den ein oder anderen Tropfen Wasser.
Ich habe sogar eine Vermutung, um welche Brennerei es sich handeln könnte :idee:...
Nochmal die Eckdaten.
Highland Single Malt
First Fill Sherry Fass
Fassstärke, 66,1 % vol.
ungefärbt, ungefiltert
Base-Link
Nase:
schöne Süße, typische deutliche Sherry-Noten, dunkle Früchte, der Alkohol ist in der Nase gut eingebunden, etwas malzig, riecht älter, als er wahrscheinlich ist. Gefällt mir.
Der Whisky darf ruhig einige Zeit im Glas verweilen, die Sherry- und Fruchtnoten treten dadurch noch etwas heraus.
Mund:
kräftiger Antritt, zu Beginn etwas alkoholische Schärfe (bei 66,1% aber zu erwarten), wieder schöne Süße, etwas Pflaumen, Kirschen, Sherry, würzige Eiche, zum Ende hin etwas Leder
Abgang:
langer Abgang, anfangs süß und fruchtig, dann trockener werdend, dazu deutliche Eiche und etwas ledrig
Fazit:
Gefällt mir sehr gut. Den kann man auch ruhig viel Zeit im Glas geben und evtl. den ein oder anderen Tropfen Wasser.
Ich habe sogar eine Vermutung, um welche Brennerei es sich handeln könnte :idee:...
„Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.“
Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer