Ardbeg An Oa - ein neuer Ardbeg
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Eggi schrieb:
Ob diese Gewinnspanne dann aber dauerhaft gesund ist?!
Dann dürfte sie bei Ten ebenfalls nicht gesund sein...Sure they’ve always made NAS whiskies, but those were the cheapest ones. Like NAS–8–12–15–18–25. Not NAS–NAS–NAS–NAS–25. (Serge Valentin) -
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WithKeys schrieb:
Ob Whisky dauerhaft gesund ist?
Wovon sollte er krank werden? -
Ahab schrieb:
WithKeys schrieb:
Ob Whisky dauerhaft gesund ist?
Wovon sollte er krank werden?
Vom langen Stehen könnte er "Rücken" bekommen...Das Leben ist zu kurz für schlechten Alkohol!
Komm, wir essen Opa! ...Immer beachten: Satzzeichen können Leben retten!!!...
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Weiser hat mal wieder sehr unterhaltsame und kluge Anmerkungen auf der ProduktseiteSure they’ve always made NAS whiskies, but those were the cheapest ones. Like NAS–8–12–15–18–25. Not NAS–NAS–NAS–NAS–25. (Serge Valentin)
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junge Eichigkeit
aber trotz der Eichenbehandlung und der Jugendlichkeit mögbar
ist das nicht schön? Was für Wortschöpfungen -
So, da haben wir den An Oa gerade im Glas gehabt - Whisky und Genuss Messe Dresden. Also das Mäuschen, dass ihn ausgeschenkt hat, war deutlich süßer als der Stoff...
Ansonsten konnte unser minderbemittelter Geschmack nicht wirklich große Unterschiede zum TEN feststellen. Aber ich schrieb ja bereits, minderbemittelt eben. -
cubalibreandre schrieb:
Ansonsten konnte unser minderbemittelter Geschmack nicht wirklich große Unterschiede zum TEN feststellen.
Beim Mäuschen oder beim Whisky?Man sollte immer eine kleine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses.
Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben.
(W. C. Fields) -
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Interview mit einem Ardbeg official zum An Oa:
Ardbeg: “How An Oa is a whole new type of Ardbeg” (Interview) | BarleyMania -
Hi there,
whiskyfreund schrieb:
Der Text bei Weiser klingt wie 1:1 abgekupfert bei Serge
Die zweite Meinung ist die note von Serge. Es gibt einen Deal mit Serge seit der whisky fair 2005. Sie dürfen seine notes verwenden und er kriegt als "Miete" am Stand die drams die ihn interessieren frei. Ein guter Deal jedenfalls für Weiser scheint mir.
Ein untypische Ardbeg... auf so was kann nur eine marketing Abteilung kommen.
Talisker Skye oder Laphroaig Select jemand?
Greetings
kallaskanderAh yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.
“Nowadays people know the price of everything and the value of nothing.”
Oscar Wilde
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Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen. -
Na, ja komplett "neuer Ardbeg Typ" empfinde ich als deutlich überzogen.
Grundsätzlich finde ich ihn gut gelungen etwas kantiger und ein wenig "modern", aber ohne störende Beinoten und preislich im Rahmen. Im direkten Vergleich würde ich allerdings den 10er vorziehen, der für mich ausgewogener ist und man auch das "höhere Alter" merkt.
Noch schöner fände ich es , wenn man eine "Standard 15er" rausbringen würde, so um die 80,- Euro ;-)Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Ist ja schließlich seins. -
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Hi there,
MiddleCut schrieb:
preislich im Rahmen
im Vergleich zu was?
Das ist kaum etwas anderes als der Glenlivet Founders Reserve, aufgepumpt mit viel virgin oak und was Ardbegigkeit angeht auf Blasda oder Kildalton Niveau.... dafür kostet er halt nur die Hälfte eines Ardbeg Day release.
Gemessen daran ein Schnäppchen. Und, wenn ich das sagen darf, eine ziemlich dämliche marketing Idee von LVMH.
Greetings
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Ist eben überall das gleiche Schema. Nachdem die Single-Malt-Trinker-Szene deutlich breiter (Doppeldeutigkeit nicht beabsichtigt ;)) geworden ist, versucht man die Weichheit-suchenden Gelegenheitstrinker mit entsprechenden Abfüllungen zu versorgen. Siehe Select, Skye, Bowmore 9 Sherry etc. Alles relativ weiche Vertreter mit erhöhter Vanilledosis. Insgesamt scheinen die nicht schlecht zu laufen. Insofern ist es verständlich, daß sich Ardbeg auch ein Stück vom Kuchen sichern möchte. Interessant finde ich aber die Preisgestaltung. Während bei den anderen diese Abfüllungen nach UVP immer die Einsteiger sind, setzt Ardbeg ihn mit dem TEN auf eine Stufe, was aufgrund der aktuell geringeren Verfügbarkeit real sogar einen Mehrpreis bedeutet.Sure they’ve always made NAS whiskies, but those were the cheapest ones. Like NAS–8–12–15–18–25. Not NAS–NAS–NAS–NAS–25. (Serge Valentin)
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Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.
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chrizthewiz schrieb:
Ich finde Virgin Oak hat im Schotten nix verloren.
Recht hast du!
So, nun hatte ich ihn auch im Glas, nun ja der beste Ardbeg ist es wohl nicht.
Eine starke Nase, geschmacklich nicht komplex aber variantenreich, und doch ein schneller Abgang. Erstaunlich dünn für seine 46,8...
Ich habe ihn quer mit 'nem offenen TEN probiert, und kann da nur sagen, es lagen augenscheinlich schon Welten dazwischen. Ich war aber auch von keinen kleinen Nagern abgelenkt. Gerade im Geschmack ist der TEN doch deutlich runder, deutlich komplexer. Apfel in Lakritz getunkte Rosinen, See und Torf, und dies eben harmonisch vereint, das ist der Ardbeg TEN.
Das fehlt beim AN OA, hier gibt es nur kurz den Torfpunsch und gut. (Und eine schöne Nase).
Besonders Positiv sind mir am AN OA zwei Dinge aufgefallen.
1.) Die Verschlusskapsel schien mir aus einem neuen Material zu sein, sie verschließt Korken und Flasche erstmal sehr gut!
2.) Und das fand ich am AN OA das Beste: Die Flasche in der Verpackung in der Hand zu halten, ist ein phantastisches taktiles Erlebnis, die Pappe ist unterschiedlich rau. wunderbar. Augen zu und man wandert vom Parkplatz zum Monument, weiter zur Klippe und sind die Finger oben angekommen, so öffnet sich, nun ja der Blick auf das Meer oder eben der Griff zur Flasche. Schon gelungen...Immer schön Dram bleiben
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