DHL ... Die Hab-ich Lieb

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      Kleines Update. Das Paket ging zurück. Der Lieferant war sehr nett und hat es neu verschickt. Er rief sogar an und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und das er leider erneut mit DHL versenden müsse. Klasse Reaktion und seine Gründe waren auch verständlich. Aber er versicherte, dass ich kein Einzelfall bin. Erstaunlicherweise kam das Paket kaum beschädigt tatsächlich schon 3 Tage später an. Beim Nachbarn oben ander Straße natürlich ohne Benachrichtigung an mich aber was solls, der kennt mich ja und schließlich hatte die Storry ein gutes Ende.
      Fehlte nur noch das teure Sample hier von einm Forumskollegen, der es mir auch mit dhl zusendet. Wäre es ein Maxibrief gewesen hätte es bestimmt keine Probleme gegeben aber so ...
      Ich bekam eine Benachrichtigungskarte. Einerseits Freude das er meine Adresse doch tatsächlich gefunden hat - andererseits wieder hinterher laufen.
      In den nächsten Tagen während der Öffnungszeiten kaum die Möglichkeit abzuholen - also komm - ich weiss ja wie man eine neue Zustellung vergibt und schwups online beauftragt. Geht durch. E-Mailbestätigung. Jupie es läuft. Denkste.
      3 Tage später schau ich noch mal rein. Zusteller wurde benachrichtigt hat aber Paket immer in der Filiale liegen lassen. Ich rufe einfach mal Marcos Nummer an. Die sind auch sehr verständlich aber können nix machen. Kommt aber wohl schon mal vor wenn der Zustellen Zitat "Keine Lust hat die Dinger raus zu suchen". Denk an deinen Blutdruck denk ich mir so und frage was ich tun kann. Rückfrage Zitat "Wollen sie sich beschweren ?" Ich. "Nein, ich will das Paket" - Ziatat "Da können wir ihnen nicht helfen - Wollen sie sich beschweren ?" Ich:"Ja".
      Das ganze meiner bEvA erzählt. Die hat Mitleid mit mir und dhl und sagt mir zu das sie es am gestrigen Freitag abholt. Prima.
      Genau - Zu früh gefreut.
      Das Paket ist nicht mehr da. Natürlich nicht in der Zustellung sondern es geht zurück zum Versender. Als meine Frau Luft holt sagt die Mitarbeiterin, da kann man nix machen, hier wäre ja nicht dhl sondern die Postbank.
      Also meine Verständnis für den Zusteller hat den absoluten Nullpunkt unterschritten aber ich muss so langsam auch die gesamte Logistik und ihr System der sinnlosen Aufträge und Bestätigungen und den persönlichen Einsatz der Mitarbeiter in meinem Ort, in den Fokus meiner Liste "für den ich nie ein Kerzchen anzünden werde" nehmen.

      ___Mortlach.de

      ____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt

      Wir alle seins Brüder,
      Wir alle seins gleich!
      Scheint alles eine neue Richtung einzunehmen ...
      Paketdienste erwägen Extra-Kosten für Lieferung bis zur Haustür

      Wenn ich aber am Ende doch zu einem Ladenlokal fahren muss um meine gekaufte Ware abzuholen, dann kann ich sie doch auch direkt in einem Ladenlokal kaufen, oder ?
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      rednose schrieb:

      Wenn ich aber am Ende doch zu einem Ladenlokal fahren muss um meine gekaufte Ware abzuholen, dann kann ich sie doch auch direkt in einem Ladenlokal kaufen, oder ?

      Sofern die das dann auch auf Lager haben, sicherlich. Ich höre aber immer öfter "Das habe ich gerade nicht da, muss ich bestellen." und dann??
      Lieber vorher bestellen, dann weiß ich, dass es da und ich muss nicht 2 x fahren, 2 x Parkgebühren zahlen, 2 x Zeit aufwenden, ...

      Bei uns ist die Post im Tourismusbüro - da wird es schwierig, irgendwas einzukaufen.

      rednose schrieb:

      Scheint alles eine neue Richtung einzunehmen ...
      Paketdienste erwägen Extra-Kosten für Lieferung bis zur Haustür

      Aber das macht Hermes doch schon heute:


      Die Lieferung an die Haustüre kostet im obigen Beispiel bereits heute 1 €ur mehr
      Sláinte!
      Martin


      I love to sing, and I love to drink whisky.
      Most people would rather listen to me drinking whisky. :prost:

      Lossemer Whiskyfreunde - die dunkle Seite des Malt! (sacht Dietmar) ;) :slainte:


      Ich gebe was ab: FT-Reste & Samples
      Ich finds nur Fair. Sollte es bei 50cent bleiben wird man daran schon nicht arm werden.
      Ich kann es durchaus verstehen das der hype an weihnachten so groß ist das einfach mehr kosten entstehen.

      Die Mitarbeiter haben den Stress und das für den Lohn. Selbst wenn sich daran nichts ändert bin ich dennoch bereit etwas mehr zu zahlen .
      NUR:
      Wenn die 50cent, -vollsteuerfrei-(Traum) beim arbeitenden Zusteller ankommt.

      BLASTA

      Nachsatz: Also nie, denn das schluckt eh die Zentrale( hier siehe Börse incl Dividende)
      würg
      `Sláinte linus

      Lounge und Bar geöffnet
      "Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E.Kästner)
      "Die Hoffnung ist das wichtigste Organ und daher das größte."

      linus schrieb:

      NUR:
      Wenn die 50cent, -vollsteuerfrei-(Traum) beim arbeitenden Zusteller ankommt.

      BLASTA

      Nachsatz: Also nie, denn das schluckt eh die Zentrale( hier siehe Börse incl Dividende)
      würg


      Wahre Worte, vermutlich. Leider ...


      Beste Grüße, Det
      They won't appreciate your long experience. They'll only notice when we've gone.
      No one remember, not that I can see. That we were defenders, we were the free.

      rednose schrieb:

      Scheint alles eine neue Richtung einzunehmen ...
      Paketdienste erwägen Extra-Kosten für Lieferung bis zur Haustür

      Wenn ich aber am Ende doch zu einem Ladenlokal fahren muss um meine gekaufte Ware abzuholen, dann kann ich sie doch auch direkt in einem Ladenlokal kaufen, oder ?


      Ist doch sowieso besser. Du schonst die Umwelt, kommst an die frische Luft und entlastest die Zusteller und Dein Portemonnaie. Zudem kurbelst du die regionale Wirtschaft an. Also eine Win-Win-Situation :zwinker:

      Und nochmal der Hinweis auf diese Dokumentationen im Fred
      Versandunternehmen und wir Endverbraucher <- Link



      Ob dhl oder andere Dienste, wie Hermes - es wird nicht besser.

      Da ich, absehbar, nicht zu hause war, habe bei ener FT das Paket mit Hermes an den Hermes-Shop bei uns im Dorf schicken lassen.

      Laut Sendungsverfolgung sollte es am 17. dort gewesen sein.
      Am 20. hingelatscht, nachgefragt - nix. ?(
      Wie bitte? Kein Paket??

      3 Tage später noch mal hin - wieder nix.

      Kontakt zum Versender aufgenommen.
      Der hat am 24. einen Suchauftrag ausgelöst und "bereits" 3 Tage später, also am 27., gab es von Hermes eine Vorgangsnummer.

      Bin mal gespannt, was das noch gibt.

      Viele Grüße und einen schönen 1. Advent
      Martin
      Sláinte!
      Martin


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      Mr. Explorer schrieb:

      Da es leider so ist, dass die Mehrkosten nicht beim Zusteller landen sondern in der AG, sollten die Zusteller auch in Aktien ihres Unternehmens investieren. Über den Umweg erhalten Sie auch Ihre Dividende und können am Erfolg teilhaben.
      Sofern bei dem Verdienst der dort beschäftigten Mitarbeiter überhaupt was übrig bleibt, das man nenneswert investieren kann.
      Und was ist wenn der Wert der Aktie sinkt u. das eh schon knappe Geld dann ganz futsch ist?

      Ich halte das für schwierig u. wohl eher nicht für eine generelle Empfehlung. Das läuft doch dann wieder darauf hinaus dass Mitarbeiter mit alten/besser gestellten Arbeitsverträgen sich solche Touren (in größerem Umfang) leisten können, die neuen - auch evtl. Leih- Zeitarbeiter - mit deutlich schlechteren Konditionen u. Familie u. damit hohen Kosten aber eher nicht.

      Gleichbehandlung für gleiche Arbeit sieht m.b.M.n. anders aus.


      Nachdenkliche Grüße, Det
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      Die beste Lösung ist natürlich wenn DHL und andere den Mitarbeitern Aktien zum Vorzugspreis anbietet. Das machen viele Companys so. Ist dann mit einer sperrzeit verbunden.

      Auf jeden Fall ist das ein guter Weg um Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen.

      Aktien schwanken nun mal, doch die Dividenden sind relativ berechenbar.

      Auf jeden Fall besser als eine Lohnerhöhung um 100 oder 150 Euro die nur zur Hälfte beim Nettolohn ankommt. Dazu eine Basis für die Altersversorgung, denn gerade diese Mitarbeiter gaben da kaum Vorsorge getroffen.

      Mr. Explorer schrieb:

      Die beste Lösung ist natürlich wenn DHL und andere den Mitarbeitern Aktien zum Vorzugspreis anbietet. Das machen viele Companys so. Ist dann mit einer sperrzeit verbunden.

      Auf jeden Fall ist das ein guter Weg um Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen.

      Aktien schwanken nun mal, doch die Dividenden sind relativ berechenbar.

      Auf jeden Fall besser als eine Lohnerhöhung um 100 oder 150 Euro die nur zur Hälfte beim Nettolohn ankommt. Dazu eine Basis für die Altersversorgung, denn gerade diese Mitarbeiter gaben da kaum Vorsorge getroffen.


      Das hört sich ja wahnsinnig toll an. Nur sieht die Welt der Paketzusteller in der Regel ein wenig anders aus. Ich empfehle Dir mal das lesen dieses Artikels. klick
      Meckern und den Finger auf andere richten ist halt die einfachste Lösung. Sich sachlich mit den Sachverhalten auseinander zu setzen bedeutet Energie aufwenden und die heile Welt zu verlassen und sich unbequemen Dingen zu widmen.
      Das wollen nur leider die wenigsten. Und seien wir doch mal ehrlich: die wenigsten von uns möchten den eigenen Job mit dem eines Paketzustellers tausche, oder? :zwinker:

      Ja, man darf sich mal ärgern. Die gegenüberliegende Situation sollte dabei aber ebenfalls hinterfragt werden.


      Es gibt viele Jobs die ähnliche Probleme haben. Mindestlohn, Überstunden, etc. Auch die Auslagerung in Töchter oder an subunternehmer passiert viel zu oft.

      Trotzdem muss man aus der Situation das beste machen. Nur meckern bringt nicht viel.

      Um auf mein Beispiel mit den Aktien zurück zu kommen, ein echtes Rechenbeispiel :

      Der DHL Mitarbeiter hat jedes Jahr seit 2013 nur 1000€ (unter 85€/mtl) in Deutsche Post Aktien investiert.

      Das Ergebnis sieht nach nur 5 Jahren so aus :

      5000€ investiert,
      4000€ Aktueller Kursgewinn
      531€ Dividende insgesamt
      9500€ Summe aktuelles Guthaben vor Steuern

      Alternativ hätte der Mitarbeiter rund 85€ monatlich mehr zum ausgeben gehabt, Geld das für alltägliche Dinge ausgegeben wäre und damit weg. Hier hat er fast 10000€ die schon eine gute Basis für die Altersversorgung ist.

      Bei der Berechnung habe ich die reinvestition der Dividende vernachlässigt sowie statt der echten günstigen ek Kurse einen jahresmittelwert genommen auf Basis eines Sparpläne. Effektiv hätte der Mitarbeiter fast 11000€ aktuell!
      ich nehme an, du weist nicht, was die Zusteller dort erhalten?
      WARNHINWEIS: Achtung! Lesen gefährdet die Dummheit!

      HASTV GENARRET VND ZV HOCH GEFAHRN VND BOSES FVRGEHAT SO LEGE DIE HAND VFS MAVL VND BITTE GOTT VMB GNAD ( an einem Haus in Braunfels)

      Statt eines Prachett mal einen Streich: Trainer Christian Streich vom SC Freiburg und die MEGA-PERFORMANCE - YouTube .
      Ich finde das so trocken...
      Mal unabhängig davon, ob ein Zusteller es sich leisten könnte, finde ich, dass es ein enormes Risiko ist, sein Geld in nur einen Titel zu stecken. Vor allem auch unter dem Aspekt, dass der Zusteller die Risiken evtl gar nicht selbst überblicken kann.

      Ich selbst habe auch Aktien. Aber das Risiko gestreut. Und auch Geld anders angelegt. Wenn eine Sache mal nicht läuft, wäre es keine Katastrophe. Wenn beim Zusteller der Deutsche Post AG-Kurs einbricht - aus welchem Grund auch immer - hat er ein dickes Problem.

      Und mal ehrlich, für Menschen, die in prekären Verhältnissen wie Paketzusteller sind, sind 85€ monatlich eine Menge Geld. Wo sollen die das wegnehmen?!

      Mr. Explorer schrieb:

      Um auf mein Beispiel mit den Aktien zurück zu kommen, ein echtes Rechenbeispiel :

      Der DHL Mitarbeiter hat jedes Jahr seit 2013 nur 1000€ (unter 85€/mtl) in Deutsche Post Aktien investiert.

      Das Ergebnis sieht nach nur 5 Jahren so aus :

      5000€ investiert,
      4000€ Aktueller Kursgewinn
      531€ Dividende insgesamt
      9500€ Summe aktuelles Guthaben vor Steuern

      Alternativ hätte der Mitarbeiter rund 85€ monatlich mehr zum ausgeben gehabt, Geld das für alltägliche Dinge ausgegeben wäre und damit weg. Hier hat er fast 10000€ die schon eine gute Basis für die Altersversorgung ist.


      Man, wie doof sind denn dann all die Paketzusteller?! Wenn die einfach anstatt 85 € dann 850 € pro Monat in Aktien investieren würden, ginge es ihnen im Alter schon besser als mir! :idee: :rauf: Oder alternativ: Einfach Whiskyraritäten kaufen und die später wieder verticken!

      So, Mr. Explorer... nu ma Ironie beiseite! :zwinker:

      Ich bin völlig unverdächtig, Kapitalismus und Marktwirtschaft in Gänze zu verteufeln; aber man muß doch sehen, dass es Fehlentwicklungen in unserer Gesellschaft gibt, denen dringend entgegengesteuert werden muß.
      In etlichen Bereichen entwickelt sich ein arbeitendes Proletariat, welches trotz 8 oder 10 Arbeitsstunden- Tagen es nicht schafft, mehr als den mindesten Lebensunterhalt zu verdienen. Wenn man nun ausgerechnet diesen Leuten noch empfiehlt 85 € monatlich in Aktien anzulegen, wage ich am Realitätsbezug zu zweifeln... und ich empfinde es auch als zynisch.

      Wenn ich mir nur mal "unseren" Hermesboten anschaue, dann ist mir sofort klar, da sind schon soooo viele "notwendige Investitionen" (wie Gesundheit, Zähne, Kleidung) in der Prioritätenkette notgedrungen nach hinten geschoben worden ... glaub mir, wenn da irgendwo irgendwas übrig wäre..."Aktien" wären noch lange nicht an der Reihe.

      Natürlich hast Du recht, wenn Du sagst, "man müsse das Beste daraus machen, anstatt immer nur zu meckern". Aber dann muß man auch mit Vorschlägen um die Ecke kommen, die praktikabel sind. Und ausgerechnet denen Leuten, die ständig versuchen noch irgendwie das Beste draus zu machen und eben nicht meckern, dann zuzurufen:"Hilf Dir doch selbst, dann geht´s Dir später besser" macht mich, trotz dieser vielen Zeilen, im Moment ein wenig sprachlos.

      ***
      Tante Edith will noch angemerkt wissen: Und inwiefern letztendlich eine mühsam zusammengekratzte Altersvorsorge später für jemanden Sinn ergibt, ist auch fraglich.
      Etliche von ihnen werden, ähnlich den zig Tausenden von alleinerziehenden Müttern, welche zur Riester- Rente überredet wurden, später mit ihren Auszahlungen lediglich die Höhe der notwendigen monatlichen Zuschüsse des Amtes reduzieren können.
      Das Leben ist zu kurz für schlechten Alkohol! :slainte:

      Komm, wir essen Opa! ...Immer beachten: Satzzeichen können Leben retten!!!...



      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Mr.Mooc“ ()

      nur lesen, wenn mann mal wieder ein bischen eingenordet werden will....
      Arbeitsmarktexperte Sell: "Staatsversagen allererster Güte": Sklavenähnliche Bedingungen bei Paketfahrern | Programm | SWR1 Baden-Württemberg | SWR.de
      Je ne sais quoi, nochmal kopiert, jetzt tutets.
      WARNHINWEIS: Achtung! Lesen gefährdet die Dummheit!

      HASTV GENARRET VND ZV HOCH GEFAHRN VND BOSES FVRGEHAT SO LEGE DIE HAND VFS MAVL VND BITTE GOTT VMB GNAD ( an einem Haus in Braunfels)

      Statt eines Prachett mal einen Streich: Trainer Christian Streich vom SC Freiburg und die MEGA-PERFORMANCE - YouTube .
      Ich finde das so trocken...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Hop Sing“ ()