So erkennen Sie einen guten Whisky

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      So erkennen Sie einen guten Whisky

      Hi there,
      ich habe nicht viel Ahnung, was wanted.de sonst so treibt, aber hier ein Artikel zu whisky.
      Einen guten Whisky erkennen: Einfache Tipps

      Greetings
      kallaskander
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

      “Nowadays people know the price of everything and the value of nothing.”
      Oscar Wilde

      Es besteht keine Verpflichtung obigen post zu lesen, zu mögen oder zu kommentieren.
      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.
      Wie? Man erkennt guten Malt nicht an der Anzahl der Etiketten, an der stabilen Wellpappe oder am Plopp des Korkens?

      Mist, alles falsch gemacht. ;-)
      "Man sollte immer eine kleine Flasche Whisky dabeihaben - für den Fall eines
      Schlangenbisses - außerdem sollte man immer eine Schlange dabeihaben."
      W.C. Fields


      Kapitöse der Ruhr Pot(t) Stills
      Hi there,

      jknoxmc schrieb:

      Magst du die Überschrift so benennen, dass die irgendwie sinnvoll ist?

      Also vielleicht "Whisky Artikel: Wie man einen guten Whisky erkennt?"


      Whisky Artikel hatte ich nicht reingeschrieben, ich meine ich habe die Artikel Überschrift reinkopiert... die ist dann aber irgendwie verschwunden...??!
      Sorry, aber Whisky Artikel wollte ich den thread nicht nennen.

      Greetings
      kallaskander
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

      “Nowadays people know the price of everything and the value of nothing.”
      Oscar Wilde

      Es besteht keine Verpflichtung obigen post zu lesen, zu mögen oder zu kommentieren.
      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.
      Ist doch schön, immer wieder zu lesen, dass man hier die Whisky-Weisheit gepachtet hat ... :rolleyes: ... nur zur Erinnerung : wenn irgendwo das Wörtchen "Whisky" auftaucht, müssen wir Nerds nicht zwangsläufig die Zielgruppe sein

      Nun um Artikel : da rotzt einer mal nicht nur drei Zeilen Platitüden in die Welt, sondern schreibt einen recht langen Artikel, sauber strukturiert und wie ich finde durchaus ansprechend formuliert, also handwerklich gut gemacht. Es geht um das Entdecken des Getränks an sich und nicht darum, mit welcher Destille in minimaler Zeit maximale Renditen rauszuholen sind, und ganz ehrlich finde ich inhaltlich keine wirklichen Fehler.

      Liebe Alles-Besser-Wisser, stellt euch doch mal vor, da kommt ein Whiskyahnungsloser zu euch und fragt, weil ihr ja die Whiskyweisheit gepachtet habt : "Hey, woran erkenne ich eigentlich einen guten Whisky ?" Und mit dieser Vorstellung nehmt euch den Artikel nochmal vor und lest ihn komplett nach und nach von oben bis unten ... und nie vergessen, die Frage dahinter ist, woran man einen guten Whisky erkennt, gestellt von einem, der sich und dann euch diese Frage zum ersten Mal stellt

      Wer dann immer noch meint, sich über diesen Artikel lustig machen zu müssen, dem kann ich auch nicht helfen. Ich finde ihn klasse und finde mich in vielen Passagen wieder - genauso wären und sind meine Antworten, wenn ein Newbie kommt und mich fragt : "Hey, woran erkenne ich eigentlich einen guten Whisky ?"

      nosferatu68 schrieb:

      Was auch immer so schlimm daran ist, ein Anfänger zu sein ....


      Nichts. Aber auch ich würde einen Anfänger ganz sicher nicht einfach mal eben in's nächstbeste Tasting schicken.


      "The nobility show themselves very great before strangers; they ply you briskly with drink;
      for its their way of showing you'r welcome, by making you drunk"


      Thomas Kirke, during his travels around Scotland in 1679

      cairdean schrieb:

      da rotzt einer mal nicht nur drei Zeilen Platitüden in die Welt, sondern schreibt einen recht langen Artikel, sauber strukturiert und wie ich finde durchaus ansprechend formuliert, also handwerklich gut gemacht. Es geht um das Entdecken des Getränks an sich und nicht darum, mit welcher Destille in minimaler Zeit maximale Renditen rauszuholen sind, und ganz ehrlich finde ich inhaltlich keine wirklichen Fehler.

      :1: ohne was hinzufügen.
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      cairdean schrieb:

      Ist doch schön, immer wieder zu lesen, dass man hier die Whisky-Weisheit gepachtet hat ... :rolleyes: ... nur zur Erinnerung : wenn irgendwo das Wörtchen "Whisky" auftaucht, müssen wir Nerds nicht zwangsläufig die Zielgruppe sein

      Nun um Artikel : da rotzt einer mal nicht nur drei Zeilen Platitüden in die Welt, sondern schreibt einen recht langen Artikel, sauber strukturiert und wie ich finde durchaus ansprechend formuliert, also handwerklich gut gemacht. Es geht um das Entdecken des Getränks an sich und nicht darum, mit welcher Destille in minimaler Zeit maximale Renditen rauszuholen sind, und ganz ehrlich finde ich inhaltlich keine wirklichen Fehler.

      Liebe Alles-Besser-Wisser, stellt euch doch mal vor, da kommt ein Whiskyahnungsloser zu euch und fragt, weil ihr ja die Whiskyweisheit gepachtet habt : "Hey, woran erkenne ich eigentlich einen guten Whisky ?" Und mit dieser Vorstellung nehmt euch den Artikel nochmal vor und lest ihn komplett nach und nach von oben bis unten ... und nie vergessen, die Frage dahinter ist, woran man einen guten Whisky erkennt, gestellt von einem, der sich und dann euch diese Frage zum ersten Mal stellt

      Wer dann immer noch meint, sich über diesen Artikel lustig machen zu müssen, dem kann ich auch nicht helfen. Ich finde ihn klasse und finde mich in vielen Passagen wieder - genauso wären und sind meine Antworten, wenn ein Newbie kommt und mich fragt : "Hey, woran erkenne ich eigentlich einen guten Whisky ?"

      nosferatu68 schrieb:

      Was auch immer so schlimm daran ist, ein Anfänger zu sein ....


      Nichts. Aber auch ich würde einen Anfänger ganz sicher nicht einfach mal eben in's nächstbeste Tasting schicken.


      Das würde ich auch nicht. Ich habe schon privat so kleine Anfängertastings im Bekannten - und Verwandtenkreis veranstaltet. Dabei habe ich stets drauf geachtet, niemanden zu überfordern.

      nosferatu68 schrieb:

      Nun um Artikel : da rotzt einer mal nicht nur drei Zeilen Platitüden in die Welt, sondern schreibt einen recht langen Artikel, sauber strukturiert und wie ich finde durchaus ansprechend formuliert, also handwerklich gut gemacht.

      Zum Vergleich: Whiskys aus der Region Speyside nördlich von Edinburgh enthalten nur ein bis fünf ppm - also gar keinen Chemie-Einschlag. Diese süßen Sherry-Kreationen sind für die Torf-und-Rauch-Fraktion nur "Mädchen-Whiskys". Echte Kerle wollen Torf, also Peat.​

      Frauen aber mögen keinen Torf: Beide Damen im Tester-Team weigerten sich nach den ersten Versuchen, mit den Phenolbomben weiter zu machen; ob dies an der Genetik und einer Unverträglichkeit von Rauch und Teer liegt,​

      Denn wenn Brände länger gelagert und in exotischen Barrels vermählt und ausgebaut werden, dann schlägt sich das eben in den Kosten nieder​

      Noch gut bewertet, aber ohne Ecken und Kanten zeigte sich beispielsweise der deutsche Finch Classic, der durch seinen süßen Rosinen- und Schokoladen-Geschmack gefiel – "Frauenwhisky" lautete eines der Statements für den Brand, der zusammen mit dem oben erwähnten Laphroaig auf Rang Sechs landete.

      Alles in allem ist unser Testergebnis eine Bestätigung der noch recht jungen NAS-Strategie der Destillen - No Age Statement schmeckt.​

      ​Sechs Marken schafften eine Zwei vor dem Komma und empfehlen sich damit ganz besonders für den Sundowner auf dem Chesterfield-Sofa. Fünf Whiskys brillierten sogar und erzielten eine Eins vor dem Komma.

      nosferatu68 schrieb:

      Es geht um das Entdecken des Getränks an sich und nicht darum, mit welcher Destille in minimaler Zeit maximale Renditen rauszuholen sind, und ganz ehrlich finde ich inhaltlich keine wirklichen Fehler.

      Siehe das Zitat zum NAS.

      Ich bin weit davon entfernt diesen Beitrag zu kritisieren gebe allerdings zu bedenken das man diese Weisheiten bereits schon vor vielen Jahren in jedem Buch zum Thema nachlesen konnte. (der größte Teil dürfte auch daher stammen) Wenn man sich einmal die Reihenfolge des " Tastings" betrachtet kommen mir allerdings doch berechtigte Zweifel welche Erfahrung hier zu Grunde lag.
      Ob ein Finish ein Qualitätsmerkmal darstellt welches unweigerlich zu Kostensteigerungen führt und ob man Whisky in Kategorien Frauen/ Männer einteilen sollte lasse ich mal außen vor.( in Bezug auf inhaltliche Fehler)
      Unschwer ist doch zu erkennen aus welchen Quellen sich dieser Fred finanziert und meine Flaschen stehen auch nicht in einem IKEA Regal. Mein Einstieg in die Welt des Whisky fand auch nicht beim Sundowner auf dem Chesterfield-Sofa statt.
      Fazit: Ein Beitrag ( wie viele andere) handwerklich gut gemacht ? ( kommt sicher auf die Sichtweise an), für den Einsteiger ? ( mein Einstieg verlief da wesentlich anders ) Pro: vielleicht animiert es aber doch den " Einsteiger" mal ein par Euro für ein entsprechendes Buch aus zu geben. Vorschläge gibt es ja genug im Forum
      Wer nicht kommt zur rechten Zeit der kriegt die die übrig bleibt
      (Nun um Artikel : da rotzt einer mal nicht nur drei Zeilen Platitüden in die Welt, sondern schreibt einen recht langen Artikel, sauber strukturiert und wie ich finde durchaus ansprechend formuliert, also handwerklich gut gemacht. Es geht um das Entdecken des Getränks an sich und nicht darum, mit welcher Destille in minimaler Zeit maximale Renditen rauszuholen sind, und ganz ehrlich finde ich inhaltlich keine wirklichen Fehler. )

      Das sehe ich auch so Marco, ein guter Artikel für einen Neuling sich zurecht zu finden und einige Anfängerfehler zu vermeiden !!!

      Ich finde ihn klasse und finde mich in vielen Passagen wieder - genauso wären und sind meine Antworten, wenn ein Newbie kommt und mich fragt : "Hey, woran erkenne ich eigentlich einen guten Whisky ?"

      genau mein Ding !!! :rauf: :rauf: :rauf:
      Mitglied bei

      Berliner Whiskykarawane - Whisky Cup Winner 2010
      Christian Fenselau, geboren 1963, ist Redakteur im Digital-Ressort bei t-online.de. Er berichtet über Computer, Smartphones, Fernseher sowie alle digitalen Trends und testet häufig neu erschienene Geräte. Zudem schreibt er auch Beiträge für das Portal WANTED.DE.

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      Ist schon richtig Marco, sehe aber diese Seite als Ganzes. Kann aber auch so nicht das aneinander Reihen von Zitaten als handwerkliche Arbeit sehen. Es verdeutlicht nur wer sich über Themen äußert ohne tieferen Einblick in die Materie zu haben. Z.B. habe ich von Michael Jackson nie etwas über Smartphones gelesen.
      Für Artikel dieser Art bedarf es weder eines Journalisten noch eines Schriftstellers.
      Wer nicht kommt zur rechten Zeit der kriegt die die übrig bleibt