Caol Ila 15y ~1968-83 OA for Zenith/Bonfanti, Bulloch Lade caoLiLa Oval Label – 57%
Farbe/Verh.I.Gl.: Strahlendes Gold und viele schnell entwickelnde und ablaufende Legs.
Nase: Eine andere Hausnummer. Direkt neben Caol Ila auch Holz und viele Kräuter. Geht natürlich viel direkter Hoch und man muss etwas vorsichtig damit spielen. Weniger Frucht udn die reifer und voller. Rote Äpfel. Vanille. Capri-Sonne und etwas Fruchtdrops. Joghurtgums im Hühnerstall. Was frisch darunter liegt ist deutlich Ostsee in die braunes Highlandwasser läuft.
Mit Wasser kommtmir gleich ein OHA ! Die ungewöhnlichen Noten von Capri-Sonne, Fruchtdrops und vor allem Joghurtgums im Hühnerstall werden viel mehr in den Vpordergrund gespült und ergänzt durch mächtige frische Eichennoten. Toll.
Geschmack: Gut komponiertes Stück. Kräftig und mundfüllend. Aber auch sofort dreckige, süße und hühnerstallartige Geschmackseindrücke von weißem Peffer auf Orangen und Islaytorf. Der zweite und dritte Schluck wird cremiger und macht das Maul breit voll nassem Torfrauch.
Mit Wasser viel cremiger. Viel harmonischer. Grandios. Nahe Geschmacksorgasmus.
Abgang: Lang bis sehr lang. Leider etwas eintönig und sich kaum verändernd. Aber was solls, so wieder steht. Helles Holz und etwas Ahornsirup. Spät entwickelt sich das salzige dafür aber umso intensiver. Salzige Chips.
Fazit : Der große Bruder vom 12er mit 43% hier 15 y.o. und in CS. Ohne Wasser sicher sher interessant udn natürlich mit anderem Ständing als der 43%'ter. Aber in der Wertung ähnlich. Für mich wird daraus aber mit Wasser ein Hammerstoff. Die unruinden und untypischen Noten kommen mit interessanten Fruchtnoten richtig raus und präsentieren ein Träumchen. Gerade durch sein Wasserverhalten
Danke Udo.
Farbe/Verh.I.Gl.: Strahlendes Gold und viele schnell entwickelnde und ablaufende Legs.
Nase: Eine andere Hausnummer. Direkt neben Caol Ila auch Holz und viele Kräuter. Geht natürlich viel direkter Hoch und man muss etwas vorsichtig damit spielen. Weniger Frucht udn die reifer und voller. Rote Äpfel. Vanille. Capri-Sonne und etwas Fruchtdrops. Joghurtgums im Hühnerstall. Was frisch darunter liegt ist deutlich Ostsee in die braunes Highlandwasser läuft.
Mit Wasser kommtmir gleich ein OHA ! Die ungewöhnlichen Noten von Capri-Sonne, Fruchtdrops und vor allem Joghurtgums im Hühnerstall werden viel mehr in den Vpordergrund gespült und ergänzt durch mächtige frische Eichennoten. Toll.
Geschmack: Gut komponiertes Stück. Kräftig und mundfüllend. Aber auch sofort dreckige, süße und hühnerstallartige Geschmackseindrücke von weißem Peffer auf Orangen und Islaytorf. Der zweite und dritte Schluck wird cremiger und macht das Maul breit voll nassem Torfrauch.
Mit Wasser viel cremiger. Viel harmonischer. Grandios. Nahe Geschmacksorgasmus.
Abgang: Lang bis sehr lang. Leider etwas eintönig und sich kaum verändernd. Aber was solls, so wieder steht. Helles Holz und etwas Ahornsirup. Spät entwickelt sich das salzige dafür aber umso intensiver. Salzige Chips.
Fazit : Der große Bruder vom 12er mit 43% hier 15 y.o. und in CS. Ohne Wasser sicher sher interessant udn natürlich mit anderem Ständing als der 43%'ter. Aber in der Wertung ähnlich. Für mich wird daraus aber mit Wasser ein Hammerstoff. Die unruinden und untypischen Noten kommen mit interessanten Fruchtnoten richtig raus und präsentieren ein Träumchen. Gerade durch sein Wasserverhalten
Danke Udo.
___Mortlach.de
____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt
____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt
Wir alle seins Brüder,
Wir alle seins gleich!
Wir alle seins gleich!
