Fotografie

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      Psyk0man schrieb:

      Am Ende bleibt aber auch das, eine Glaubensfrage.
      ​Ich verlasse mich nicht auf irgendwelche Tests, sondern gebe nur meine eigenen Erfahrungen preis.

      Dem kann ich nur zustimmen und würde hinzufügen, es wie beim Whisky zu halten: ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren!!!

      Gute Fotoläden geben gerna auch mal die Möglichkeit die Kamera mal einen Tag lang zu testen, unter den eigenen, realen Bedingungen. Am Ende muss die Kamera einen direkt überzeugen und man darf sich etwas nach Tests nicht "schönreden". Nur weil es der "Testsieger" ist, muss es etwas für mich selbst sein.

      Zum Thema Glauben: ich selbst bin sehr von PENTAX überzeugt und gerade die neue K1 ist extrem gelungen (durfte ich selbst nen Tag mal testen und war begeistert). Genau wie Fuji ist das eben nicht der "Massenmarkt", sondern etwas spezieller und auch hier sollte man durchaus Geduld mitbringen, sich einzuarbeiten. Auch die Pentax-Objektive besitzen eine überragende Qualität.

      Wie André schon sagt: Canon und Nikon haben einfach noch ein Standing und verkaufen deswegen sehr gut. Die Kameras sind allesamt gut, aber es gibt eben links und rechts vom Weg auch noch viel anderes zu entdecken.
      Die Cutty-News auf: Facebook || Hier mein Whisky Blog || Ich auf Instagram moin-und-so
      @The Dawn genau das habe ich im ersten oder zweiten Post geschrieben. "Es gibt nicht die eine Kamera, es gibt ja auch nicht den einen Whisky"
      Dann weise ich nochmal auf den Punkt "Consumer" hin und dass das hier der falsche Platz sein könnte für so tiefe Diskussionen.

      Und nein, ich hab die neueren objektive nicht aus dem Fokus gelassen. hab bei Canon ja auch neuere mit aufgezählt. und auch nie gesagt was jetzt schon zweimal unterstellt wurde.

      Die Sigma Art Serie ist super. meiner Meinung nach aber trotzdem unterlegen. Dafür bietet sie ein Minimum mehr an Lichtstärke. Anwenderabhängig.

      Wenn ich mich jetzt über neue 2000€ objektive unterhalten soll sag ich nein, Danke.
      Und die günstigen? IS Brennweiten von Canon etc? Jo, ich Brauchs nicht und soooo geil sind die auch nicht. Aber trotzdem sehr gut. Ich mein, dass ist Kritik auf hohem Niveau.
      hab nur gesagt, dass die Fuji Objektive und teile der Alphas überlegen sind.

      Das beginnt aber schon bei Metallgehäusen im Systembereich und Blendenringe. Wenn ich mich da an das EF 100mm IS L Plastikspielzeug erinner zu dem Preis...
      mich bin halt auch ein haptischer Mensch aber zum Glück mit nicht allzu großen Händen gesegnet.

      da ändert sich auch nix dran wenn mir noch 5 mal falsche Sachen in den Mund gelegt werden wie gesagt:

      Meine Meinung.

      Psyk0man schrieb:

      Dann weise ich nochmal auf den Punkt "Consumer" hin und dass das hier der falsche Platz sein könnte für so tiefe Diskussionen.

      Was meinst du mit "tiefe Diskussionen"?

      Psyk0man schrieb:

      Wenn ich mich jetzt über neue 2000€ objektive unterhalten soll sag ich nein, Danke.

      ??? Bislang hast eigentlich nur du von den sündhaft teuren Zeiss-Objektiven geredet - und in den höchsten Tönen gelobt. Warum du jetzt ablehnst, über Dinge zu reden, die außer dir noch niemand angesprochen hat, verstehe ich noch nicht so ganz.

      Psyk0man schrieb:

      Die Sigma Art Serie ist super.

      Ja, da wird wohl niemand widersprechen.

      Psyk0man schrieb:


      Das sollte hier auch keine Grundsatzdiskussion werden. Dafür gibt es Kamera Foren.
      ​Es gab lediglich einige Forumianer die um einen solchen Thread mal gebeten haben, wo einfach ein paar Infos reinkommen um einen Einstieg in das Thema zu finden aber nun gut.

      Das kann ich als einer von denen, die diesen Wunsch geäußert haben, nur dick und fett unterstreichen.
      Allein schon durch die Ausführungen von Andrè habe ich hier schon Einiges gelernt - danke dafür.
      Als bisheriger "Knipser" geht es zumindest mir tatsächlich um Starthilfe und etwas weiterführende Tipps - in Fotografie-Foren verstehe ich nämlich meist nur Bahnhof. Was ja auch irgendwie verständlich ist. Bei uns gibt es ja auch keine ewig langen Ausführungen über Standard-Blends...
      "If you listen to fools - the mob rules!"
      Ronnie James Dio
      Möchte meinem Vorredner meine Unterstützung zusagen... Schließlich bin ich ja auch jemand, der etwas lernen wollte.

      Einiges läuft hier aber nicht wie geplant. Niemandem bringt es etwas, wenn geäußerte Meinungen, die auf persönlichen Erfahrungen basieren, lediglich kritisiert werden so nach dem Motto "Was Du sagst ist falsch" oder "Ich weiß es besser". Ich würde mich freuen, wenn lediglich persönliche Erfahrungen und daraus resultierende Hinweise und Ratschläge gepostet werden. Das André (Psyk0man) Erfahrungen hat, sieht man an seinen Fotos, die einfach Klasse sind und mich und ettliche andere begeistern.

      Nun hatte ich gehofft, so ein Fred würde mir helfen, auch solche Fotos zu "schießen", so ein paar Tricks, Kniffe und Erfahrungen. Sicher kann und will ich dann auch testen und probieren, aber ich bin für jede Hilfe dankbar, die mich zum testen und probieren führt.

      Somit bitte ich alle, die nichts konstruktives zu der Sinnhaftigkeit dieses Freds beizutragen haben, doch fernzubleiben. Es gibt hier bestimmt so einige, die wie ich gern etwas Unterstützung in Herangehensweisen und Abläufen hätten, und nicht dauernd lesen wollen, das der gelbe Eimer doch viel besser ist als der blaue.

      Vielen Dank!
      Andre, du sprichst mir aus der Seele. Egal ob Whisky, Kamera oder sonstwas, penetrante Besserwisser und Krümelkacker, die sich ständig persönlich gemeint und auf den Schlips getreten fühlen, gehen mir einfach auf den Sack. Aber dafür gibt es zum Glück die Ignorier-Funktion.

      Um das Thema Kamera kümmern wir uns, wenn ich das nächste Mal in Zingst bin. :yes:
      Alle doof - außer ich.
      Ui Ui Jui,

      hier geht es ja für einen Anfängerfred hoch her. Psyk0man macht wirklich klasse Fotos und ich kann verstehen, wenn man das selber auch hinkriegen möchte.
      Ab und zu glingt mir auch mal was schönes. Irgendwo habe ich mal eine schöne Faustregel gelesen, was dazu nötig ist. Mir gefällt diese 'Regel', obwohl man bestimmt auch darüber streiten kann.

      Die geht ungefähr so:
      Für gute Fotos braucht man
      ca. 33% gute Ausrüstung (kann man kaufen)
      ca. 33% gute Technik (kann man lernen, geht aber nicht unbedingt inner halben Stunde)
      ca. 33% guten Blick (ist so'n bischen auch 'Talent' zusammen mit Phantasie und Erfahrung)

      Ich möchte erweitern. Wenn man im Urlaub mehr als nur Schnappschüsse machen möchte, braucht man noch
      - Zeit um das Motiv richtig zu auszusuchen und 'hinzustellen'
      - Glück das richtige Wetter/Licht zu haben
      - eine Frau die die Geduld aufbringt mit dir darauf zu warten.

      Und bestimmt fallen anderen noch weitere Punkte ein
      Ohne hier in die Diskussion einsteigen zu wollen - vielen Dank für die Tipps, André!
      Ich sitz hier seit knapp 5 Stunden und probier Lightroom aus. Hatte mich nie wirklich mit Software beschäftigt und bin jetzt aber richtig froh, dass ich noch keine einzige RAW-Datei gelöscht habe, seit ich meine Kamera habe. Konnte mir jetzt einige vermeintlich vergeigte Fotos in voller Pracht anschauen - was eine Freude :)
      Von mir nur ein kurzer Tipp was Filter angeht.
      Manrotto hat ein Filtersystem ( Xume ) auf den Markt gebracht was das lästige auf- und abschrauben überflüssig macht. Der Magnethalter funktioniert auch mit schon vorhandenen Filtern oder von Fremdherstellern.

      Manfrotto Xume: Magnetisches Schnellwechsel-Filtersystem | News | dkamera.de | Das Digitalkamera-Magazin
      und auf YouTube




      Gruß Jörg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Gatsby-62“ ()

      portellen1983 schrieb:

      o.charly schrieb:

      - eine Frau die die Geduld aufbringt mit dir darauf zu warten.


      Spitze Olaf, Du bringst es auf den Punkt!
      Eine Frau die die Geduld aufbringt, bis ich meine gefühlten 1000 Bilder an jeder Station/möglichem Motiv im Kasten habe. :rauf:




      Das Problem hab ich nicht, bei uns steht ich meistens rum und mache sanften Druck, wenn dann noch ein Handyfoto oder noch ein Panoramafilm geknipst oder gedreht werden muss... (und sie macht super Fotos mit ihrem Handy)

      Diese Zeit werde ich dann jetzt sinnvoll mit Beschäftigungen wie Stativ aufstellen, Motiv suchen, mit Belichtung spielen u.ä. nutzen... :D

      Psyk0man schrieb:

      Hatte oben auf den "Quark" schon nicht reagiert....


      Ach sorry, tut mir leid, wenn das doof rüber kam,
      war 0,0 persönlich gemeint.

      Als kleine Entschuldigung hier noch eine ergänzende Erklärung:
      'Neuer ist besser' kann für Objektive ganz grundsätzlich nicht gelten,
      da sich das Maß der Verbesserungen in der Objektivtechnik abhängig von den jeweiligen Brennweiten ziemlich stark unterscheidet.
      Außerdem ist die Vorgabe für Systemkamera-Objektive gegenüber denen für Spiegelreflexkameras oft in erster Linie auch 'kleiner und leichter' ... das kann nicht gleichzeitig auch besser bedeuten, da macht die Physik einfach nicht mit - sondern eher und in erster Linie teurer, sofern annähernd (!) gleichwertig.
      (Die Unterscheidung Vollformat und APS-C lasse ich dabei mal außer Acht, das dies IMHO gleichermaßen für beide Formate gilt.)

      Gut Licht !
      'Whisky is liquid sunlight' (George Bernard Shaw)
      Hallo,
      die Standardfrage am gute Fotografen ist fast immer: "Was für eine Kamera hast Du denn?" Wie schon mehrfach angedeutet halte auch ich das Equipment für überbewertet. Vor allem die Frage nach den Herstellern. Irgendwann kommt dann immer sowas wie: Jetzt habe ich mir extra XYZ gekauft, klappt aber immer noch nicht. Um richtig gut zu werden muss man vor allem Zeit investieren - auch wenn die Werbung behauptet: hey, kauf dir XYZ und alles läuft von alleine. Da muss dann jeder wissen, wie wichtig Ihm das ganze dann ist. Geht es nur darum die Urlaubsschnappschüsse zu verbessern, oder suche ich ein intensives Hobby?

      Am wichtigsten sind in meinen Augen:

      1. Handwerk. Ich muss wissen, wass ich wie, wann, wo und warum einstelle. Das geht los bei den Basics (Blende, Zeit, ISO) und bei den Besonderheiten der Kameras (Messmethoden, Autofokus etc.) sowie sehr wichtig die Bildbearbeitung. Wenn man sich damit nicht auskennt, muss man sich das aneignen. Und zwar...

      a) Fotolehrgang.de von Tom Striewisch ist inzwischen schon ein Klassiker, den ich für deutlich solider halte als die diversen ...
      b youtube-Kasper - da wird leider inzwischen auch viel Halbwissen verbreitet. Dann lieber...
      c) ein gutes Buch mit den Grundlagen beschaffen. Wenn man es wirklich ernst meint, empfehle ich immer noch den Feininger ("hohe Schule der Fotografie", fast 500 Seiten) für Fortgeschrittene, da lernt man sehr viel.
      d) Es gibt natürlich noch viele Blogger und auch gute Workshops die man vor Ort besuchen kann. Und nicht zu vergessen ...
      e) Bedienungsaneitung der eigenen Kamera.
      f) Einführung in die Bildbearbeitung. Auch da gibt es viel (auch viel Quatsch) bei youtube und einige interessante Blogger. Die diversen Standardwerke aus den renommierten Verlagen (etwa Rheinwerk/Galileo oder dpunkt).

      2. Praxis. Wer besser werden will muss üben. Gestaltung und Kreativität fallen nicht vom Himmel, das hat auch nicht immer was mit "Talent" zu tun. Man lernt da viel durch Üben und ständiges Vergleichen bzw. durch den Austausch mit anderen.

      Das ist natürlich nicht alles, und natürlich benötigt man auch passendes Equipment. Am wichtigsten sind Kamera und Objektive. Der Hersteller ist dabei erstmal egal, ich würde nur drauf achten, dass es ein etablierter Kamerahersteller ist. Jeder der ernsthaft (und professionell) einsteigt landet zwangsläufig bei Canon oder Nikon. Das liegt daran, dass es hier das umfangreichste Zubehör gibt, vor allem Objektive. Fujifilm, Olympus, Panasonic, Pentax oder Sony haben z.B. keine Tilt/Shift-Objektive oder Brennweiten mit 800mm. Wenn ich professionell Sport, Safaris oder Architektur fotografiere brauche ich aber sowas. Für die Profis ist zudem wichtig, dass es für Canon und Nikon sowohl einen Pro-Support gibt und die meisten Verleihfirmen nur die beiden im Angebot haben.
      Für Amateure ist das zweitrangig, und Fuji/Olympus/Panasonic/Pentax/Sony bauen auch gute Teile.

      Ich würde darauf achten, dass die Kamera gut in der Hand liegt und die Bedienung einem zusagt. Von der Bildqualität her sind die Dinger inzwischen alle auf einem so hoohen Niveau, dass das fast schon egal ist. Und 16 Mio Pixel reichen eh für das meiste aus, da kann ich locker Abzüge größer als 30x40 machen. Wichtig für die Qualität ist vor allem die Sensorgröße. APS-C (ca. 18x24mm) gilt immer noch als der goldene Mittelweg zwischen Preis und Leistung. Vollformat (24x36mm) ist schon deutlich im vierstelligen Bereich, wenn man neu kauft.

      Über das Suchersystem wird momentan gerne und viel gestritten. Die klassischen Spiegelreflexkameras haben Marktanteile verloren, vor allem Nikon und Canon halten aber grade im Profibereich noch dran fest. Die Kameras ohne optischen Spiegelreflexsucher haben in der Regel ein Display im Sucher. Die waren anfangs noch pixelig und hatten ein ruckeliges Bild, sind aber immer besser geworden. Vorteil ist tatsächlich die kompaktere Bauweise ohne Spiegel. Ob der optische oder elektronische Sucher besser ist, ist Ansichtssache. Auf die Bildqualität hat der Sucher aber erstmal keinen Einfluß (evtl. bei Sonys SLT Kameras, da zweigt der feststehende Spiegel dauerhaft Licht für den Sensor ab).

      Bei den Objektiven reichen zunächst fast immer die Standarddinger, die sind nur leider nicht gut zum Angeben. Man sollte bei der Herstellerwahl sich das Objektivangebot vorher genau anschauen, manche haben besondere Festbrennweiten im Angebot die man später evtl mal haben möchte. Wegen der höheren Lichtstärke habe ich mit Festbrennweiten gestalterische Möglichkeiten, die ein Zoom nicht bietet. Ein lichtstarkes Standardobjektiv (35mm bei APS-C) kostet auch nicht viel.
      Ich würde ansonsten nicht allzu viel Zeit in das Lesen von Objektivtests investieren. Grade die 18-55 Standardzooms sind zumeist auf Augenhöhe. Und die Leute, die seitenweise über "bessere", hochauflösende Objektive schwadronieren, fotografieren zumeist nur Bücherwände um genau das zu beweisen ;-). Für den Hausgebrauch ist das fast immer überbewertet ob man nun 50 oder 70 lpm Auflösung am Rand hat. Es sei denn, man möchte Bücherregale fotografieren und Ziel ist es, das Kleingedrucke am Bildrand in der 100% Ansicht noch lesen zu können.

      Noch zur Bildbearbeitung. Die ist tatsächlich sehr wichtig für gute Bilder. Bilder werden bei mir immer bearbeitet: Farben, Kontraste, Belichtung, Anschnitte anpassen. Es geht dabei nicht darum, mit einem bunten Filter ein schlechtes Bild aufzupeppen, sondern um die präzise umsetzung einer Bildidee. Dazu muss auch nicht immer Photoshop am Start sein, aber auch in andere Programme muss man sich einarbeiten. Lightroom erfordert z.B. eine ganz andere Arbeitsweise, das ist im Prinzip eine "Workflowlösung" zum Importieren, Verwalten und Bearbeiten.

      Gruß!
      Ich muss sagen, dass ich André gut zustimmen kann. Man sollte eigentlich auch immer überlegen, wofür ich die Bilder mache und solange ich z.B. keine Hauswand mit einem Bild plakatieren will, sondern maximal eine Online-Bibliothek fülle oder mir kleinere Ausdrucke (bis A2) für Zuhause anfertige, muss ich keine tausenden von Euro ausgeben (wobei ich nicht damit nicht ausschließe, dass es für Fotoenthusiasten vollkommen in Ordnung ist und wenn man auch Spaß daran hat, es sich ggf. auch lohnen kann). Aber wer das Hobby jetzt etwas ausbauen will, sollte sich eben mit dem gesamten Drumherum beschäftigen und das Handwerk kennenlernen.

      Zum Thema Bildbearbeitung:

      Hier lohnt es sich auf jeden Fall ordentlich Zeit zu investieren, denn man kann teilweise sehr viel aus einem Bild rausholen. Auch für die Smartphone-Fotografen sollte man das gerne beachten. Hier kann ich zwei super Apps empfehlen: Zum einen lohnt es sich die App "Snapseed" zu probieren. Ein, wie ich finde, wahnsinnig tolles Instrument mit unfassbar vielen Möglichkeiten.
      Ein ebenfalls mächtiges Toll ist die App "SKRWT". Hier lassen sich vorallem Perspektiv-Fehler beheben. Es erfordert aber einiges an Zeit sich auch dort einzuarbeiten

      Hier nur mal zwei Smartphone Beispiele (beides mit dem HTC 10 aufgenommen), welche ich anschließend mit den oben genannten Apps bearbeitet habe. Jeweils der Vorher-Nachher-Vergleich:


      Das Schweriner Schloss, wo ich u.a. den Baukran nachträglich entfernt habe




      Hier der Viegeland Skulpurenpark in Oslo. Die Lichtverhältnisse waren mehr als lausig an dem Tag.




      Natürlich ist und bleibt es immer Geschmackssache, was man anschließend mit den Bildern macht, aber man sollte eben nicht die Möglichkeiten vernachlässigen, dass man aus seinen Bilder mehr machen kann.
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      Ich möchte mal meinen Senf dazu geben: zum Thema Fotografie und Bildbearbeitung.

      jeder lebt dieses Hobby ja in unterschiedlicherweise.

      Bildbearbeitung ist ja schön und und gut. Für viele mag die auch mittlerweile dazugehören. Ich für meinen Teil finde das eher nicht so spannend, da das Bild eben nicht mehr die Realität darstellt.
      Für mich ist die Jagd nach dem "perfekten" Foto wesentlich spannender, als eventuelle Makel aus einem Foto zu entfernen bzw. zu retuschieren.

      Nichts desto trotz sind das natürlich tolle Fotos, die ihr da abgelichtet und bearbeitet habt. :rauf: