regulars 04/2017: »ICE jetzt!«

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      regulars 04/2017: »ICE jetzt!«

      Moin Ihr,
      Geklüngel, Politfilz und Kirchturmdenken sind gern Grundlage für widersinnige Auswüchse in Verkehrsinfrastrukturprojekten. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, warum das prächtige Stahlross ICE in den beiden Bumsbahnhöfen Limburg Süd (34.200 Einwohner) sowie nur 20 Kilometer weiter in Montabaur (sagenhafte 12.900 Einwohner) hält. Um mal ein vernünftiges (= mein) Partikularinteresse ins Spiel zu bringen, fordere ich hiermit die Ertüchtigung des Bahnhofs Leer/Ostfriesland (34.000 Einwohner, ha!) für den ICE-Verkehr sowie die Aufnahme der Direktverbindung Norddeich-Mole > München, sodass das Provinznest mit der Whisky Fair und die ostfriesische Kreisstadt endlich amtlich verzahnt und verbunden werden.

      Da das Stand heute jedoch leider noch Zukunftsmusik ist, mussten sich whisho und meine Wenigkeit, wie stets aufs angenehmste chauffiert von meiner armen Frau, auf die Bahn legen.
      Nach 3½ Stunden Fahrt spülte es uns um 10.30 Uhr untermalt von hessisch-gehessigem Nieselregen ins Ende einer noch überschaubaren Schlange vor dem Josef-Kohlmaier-Bunker. Oh was tränt mein Besucherauge jedes Mal ehrfürchtig-gerührt beim Anblick des 1977 errichteten Brutalismus-Sanssouci. Wir ließen uns den bei 6 Grad recht frischen Wind um die Ohren wehen – und ruckzuck betraten wir 50 Minuten später die geheiligten Hallen.
      Im Gegensatz zu meinen vorherigen Besuchen war in den Tagen vor dieser Fair durch so einige vielversprechende Neuankündigungen eine stattliche to do list entstanden.

      Hoch die Treppchen und im Geschwindschritt zu Whisky Doris, wo Herbert uns das Frühstück kredenzte: der neue Nose Art Irish Single Malt 1991/2017 ließ unter seinen Tropenfrucht-Fittichen ordentlich Säure und Holz durch – vielleicht etwas sehr viel. Dennoch: leckerer Startpilot. Als zweites kam der brandneue 1975er-Fino-Speysider ins Glas – dazu gesellte sich als exhyale Fruchtfliege biblischen Ausmaßes rednose für ein paar warme Worte. Mjamjamjam, mit den Fino-Speysidern macht man ja nie was falsch – tolles Teil!

      Gestärkt für ein paar Schritte Fußmarsch schlenderten wir durch die noch nicht überfüllte Halle hinüber zu Maltbarn. Bei Martin sollte sein neuer 1990er Ire sich gegen den Tropfen von Doris stellen. Und das tat er. Und wie! Ich klammere mal zwanzig Sätze zum Thema Preissteigerungsgejammer aus, sondern halte nur mal fest, dass ich für 280 Öre diesen Superstoff anderen überlasse. Wobei die gelbfrucht-betonte Genussbombe vor allem durch guten alkoholischen Druck auftrumpfte, der das ansonsten eher kurze Finish dieser Art Iren deutlich zu verlängern vermochte. Der schob seinen Fruchtkorb durch bis in den Magen - wundervoller Dram, deutlich jenseits der 90-Punkte-Marke.
      Auch Martin hatte einen Speysider am Start. Von 1973 und nur als Sherry Cask gekennzeichnet – aber unverkennbar ebenfalls ein Traum in Fino. Hier stimmte alles: das Profil war rein und voll und von der Zimtnase, die noch in drei Meter Umkreis zu riechen wir bis zur superangenehmen Säure, die das hochkomplexe Profil vervollständigte, war einfach alles da. Ich fürchtete, hier schon meinen besten Dram der Messe im Glas gehabt zu haben. Congrats an Martin für diese exzellente Abfüllung!

      Tja, was sollte nun noch kommen? Sich in Lethargie sinken zu lassen war keine Option, also beschlossen whisho und ich vor einer zünftigen Mittagspause noch schnell ein gänzlich anderes Profil vor die Flinte zu bekommen. Adelphi sollte doch nen 1996er Sherry-Laphi am Start haben. Jo. Hatten se. Wer (wie ich, klammheimlich) auf einen richtigen Laphi-Sherrydrücker wie die MoS-Abfüllungen 2012/2014/2015 gehofft hatte, schaute in die Röhre. Also konnte durch den Flascheninhalt bis zur Tube durchschauen, denn der Refill-Sherry-Dram kam in kühlem goldblond daher. Geschmacklich ein leckeres Erlebnis, etwas Sherrysüße gesellte sich zu einem ansonsten prototypischen Laphiprofil.

      Eine Faustregel, die ich nicht in Reimform zu bringen vermag sagt, dass ich nach fünf Drams vor dem Mittag durchaus für Verrücktheiten zu haben bin. Auf der Jagd nach etwas Essbarem hat es uns in der Limburger Innenstadt dann auch tatsächlich in die Filiale einer Teigling-Aufbäcker-Kette verschlagen. Das käme nüchtern nicht vor. Aber nun ja – wir stärkten uns mit ein paar Fäusten voller Backwaren und füllten unsere Wasservorräte auf. Das Thema Wasser bleibt in Limburg ja leider ganz im Gegensatz zu Mülheim ein ungelöstes und wer mehr möchte, als nur mal einen Spütter zum Glas reinigen zu haben, sollte reichlich davon mitführen.

      Dann mal zurück auf die Messe. Wir betraten sie dieses Mal durch den Zelteingang und machten bei der Agency Rast. Hier sollte der nächste Ire verkostet werden: ein 1990er Art Nouveau Ladies wurde verkostet und sorgte ebenfalls für fröhliche Gesichter.
      Den unserem Jagdschema nach eigentlich unausweichlichen 73er Fino-Speysider, den die Agency am Start hatte, klammerten wir aus, den der soll im nächsten Raritätentasting noch eine tragende Rolle spielen.

      Also hieß es „und führe mich nicht in Versuchung“ und wir traten aus dem komplett sauerstoffleeren Zelt in den Außenraucherbereich, wo uns maaaaatin (ein a fehlt, oder?) als Außenposten der Villa Konthor zur Abwechslung den 11-jährigen Local Barley Springer überhalf. Auf sieben Grad gekühlt in der Nase deutliche Grillaromen sowie unter einem Honduras-Deckblatt der Tabakrauch von mindestens 20 Sorten Fluppen aller Couleur. Könnte aber auch daran gelegen haben, dass zwischen Grillstation, 70 Rauchern und dem Stand der Zigarrenkanoniere einfach nicht Laborbedingungen zur Verkostung von Single Malt vorhanden waren. Aber der Dram gefiel auch handerwärmt im Kühlen: der Local Barley kam schön malzig und fast dickflüssig daher – eine schöne Abfüllung.
      Für Portnase whisho durfte ein Springer von 25 Jahren mit Port-Finish ins Glas, der jedoch nicht nur die ridikülen Marktpreise nicht im Ansatz rechtfertigte, sondern ganz generell als deutlich jünger und spritziger daherkam. Die 25 Jahre hätte man ihm blind nie zugetraut – nicht gerade die Speerspitze Campbeltownscher Maltkunst. Aber: Versuch macht klug – Danke, Martin!
      In diesem Moment stieß Malt-Rafa zu uns, der sich per Zug aus Koblenz (wohl auch per ICE, tippe ich mal) auf den Weg nach Limburg gemacht hatte.

      Gemeinsam ging’s ab in die Halle, zurück zu Adelphi. Da war doch noch ein 26-jähriger Rum-Ire von Rolf Kaspar. An Rumfinishs bzw. wie in diesem Fall in Rum durchgelagerten Whiskies komme ich nie vorbei. Also rein uns Glas und Spaß gehabt. Sehr schöne, prägnante Säure. Ich kann verstehen, dass das nicht das everybody’s darling ist - mir hat er eine Menge Spaß gemacht.
      Nun durfte so langsam auch mal an Rauch gedacht werden. Also Glas gespült und den Headliner des aktuellen Adelphi-Bottlings eingegossen: ein 1997er Bowmore Dark Sherry. Nebenher mal ein Blick auf die Uhr: noooooin! Das TWS-Treffen um 14 Uhr verpennt. Es war schon 14.25 Uhr, also nix wie nach draußen zum Kennenlern-Ringelpiez mit den Fassstarken. Dabei ordentlich das Gesicht über den Bowie verzogen: sorry, aber der Sherry wirkte stark aufgesetzt und nicht bereichend – das war handwerklich schlecht gepimpter Whisky und sollte der enttäuschenste Dram der Fair für uns werden.

      Draußen am Brunnen (der mit seinen 120 dB Wasserfontänengeräuchten + Wind den idealen Rahmen für Gespräche im Kreis mit rund 20 Leuten bot :) ein großes hallo mit den Fassstarken. Viele neue Gesichter gesehen (u.a. MargareteMarie, den Whiskybabbler, Quin, Kapitän-Haddock, Oktobull usw. usf.). Dazu die altbekannten Gesichter u.a. von SanctTom und kundalini. Letzter spielte in seiner Paraderolle den leicht verschrobenen Dorfverrückten, der grantelnd und „kannst ja alles nicht mehr trinken das neue Zeug“ sowie „taugt doch alles nix, was de hier bekommst“ nuschelnd vor der Messe marodierte und den Untergang des Whisky-Abendlandes proklamierte. Das jedoch nicht ohne Beweis: sein zugesteckter 1974er Glenlochy zog mir vor Wonne fast die Schuhe aus. Olli, du bist einer der besten Verrückten, die man treffen kann. Einmal mehr!
      Es folgte noch ein „das rätste nie“ in Form eines sehr unegewöhnlichen, aber mehr als leckeren Rauchers, der sich als SMWS-Croftengea entpuppte. Tz, tz, tz – das Loch Lomond tatsächlich mal ernstzunehmenden Whisky produziert hat – ich habe wieder dazugelernt. 1000 Dank!
      Es folgte eine Vorstellungsrunde der angetretenen Fassstarken und dann ließ sich SanctTom nicht nehmen, alle mit einem durchaus leckeren Blair Athol von ANHA zu verwöhnen. Dank dafür!

      Während alle in kleineren Gesprächsgrüppchen gegen den Springbrunnen anbrüllten und langsam auskühlten, wuchs unter uns der Wunsch, sich aufzuwärmen. Warum nicht auf ein Heißgetränk bei Robin vorbeischauen? Unserer kleinen Dreierrunde schlossen sich spontan Oktobull und yggr (Himmel, lass mich mein Gedächtnis nicht täuschen und das jetzt bitte yggr gewesen sein, sonst folgt ab hier nur noch Quatsch …) an. Wir schlenderten zur Villa und waren zwar nicht die einzigen mit dieser Idee, fanden aber noch einen Tisch. Bei Kaffee und heißer Schoki wurde aufs Angenehmste geplaudert, bis auf einmal ein Deanston Hand-filled auf den Tisch wanderte. Man war ja nicht zum Spaß da … Huija, mit 60% ein amtlicher Brenner, puh.

      Wir eierten zurück Richtung Messe. Oktobull und yggr bekamen unsere Wonnedrams bei Maltbarn in die Gläser und ich stellte mich einem schön-ausgewogenen Sherry-Bunna von 30 Jahren. Unsere neugewonnene Nachhut stellte sich ebenfalls die Frage, was denn (vor allem nach Martins Speysider) da noch drüber könnt und Malt-Rafa hatte die zündende Idee: „Michiel hat seine Altglas-Resterampe doch beim Kanzler aufgebaut. Wenn wir Glück haben, ist vom 8-jährigen Mac aus den 50ern noch was da“. Der Psychiaterblick von Oktobull und yggr war kaum zu verstecken: „8 Jahre. Der soll bei 43 Jahren Fino mitspielen können? Ja nee, is klar.“
      Dennoch trabten wir zu Michiel und *tadaa* hatten Glück: reihum wurden Gläser mit dem uralten Macallan befüllt. Dann wurde es ruhig. Höhö, nichts ist besser, als wenn auf einmal Stille eintritt. Sagen wir mal, dass der Dram durchaus auf Gegenliebe stieß.

      So, kurzes Zwischenfazit: die Finger reichten nicht mehr, um die eingenommenen Drams zu zählen, etwas Zeit war noch vorhanden und es galt vielleicht noch was spaßiges zu probieren. Tom-Zeit! Wir machten uns auf nach unten und ließen uns bei Anam na-h Alba einen 20-jährigen Glenfiddich sowie einen blutjungen Marsala-Caol-Ila einflößen. Puh, das sollte dann aber auch mal langsam reichen …

      Aber nein, genug ist es erst wenn es genug ist. 18 Uhr nahte und wir schleppten uns mit vorletzter Kraft auf die Empore zum Cutty-Treff. Alle waren se da. Thilo schenkte einen 10-jährigen Black Corbie Royal Brackla aus.
      Ich danke für ein schönes Gespräch mit trickykid (und für einen superleckeren Fresh Sherry Longrow für die Society) sowie diesen und jenen und noch acht weitere Pläusche. Toll, am Ende auch Lexoscham endlich mal schnell die Hand geschüttelt zu haben – leider fehlte die Zeit für mehr. Dank allen für das (Wieder)sehen!

      Der Aufbruch nahte und in der Halle wollten whisho und ich noch Abschied nehmen von Malt-Rafa, Oktobull und yggr, die auf der Jagd nach noch einem Dram eher von der Empore verschwunden waren. Und was (bzw. wen) hatten die drei im Schlepptau? Einen Kanadier osteuropäischer Abstammung, der sich rein Fair-interessehalber mal ins Flugzeug um die halbe Welt gen Limburg aufgemacht hatte (der ICE-Lückenschluss Toronto > Limburg scheint also auch noch auszustehen). Ein paar Sätze freundlichen Geplänkels reichten schon, damit sich der Kerl verpflichtet fühle, ausgerechnet mir noch ein Abschiedsgeschenk in die Hand drücken zu müssen. Und so zog ich leicht verwirrt als stolzer Besitzer eines kleinen Brustbeutels mit Kanada-Flagge darauf vom Schlachtfeld Whisky Fair. Wir verabschiedeten uns alle voneinander und machten uns gut sediert auf den langen Ritt heim …

      Abschließend besten Dank den vielen Gesichtern für tolle Gespräche und Momente – nicht für die Drams, für den persönlichen Austausch fahre ich mittlerweile durch die Lande. Auf das uns das noch lange erhalten bleibt – sehen wir uns wieder!

      Wohl an,
      Sebastian
      Whiskynerd und Tastingorganisator, mit Spaß am Glas seit 2009. Samples: ted.strikers Sample-Emporium :wh1:

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      ICE - Anschluss verpasst!

      Hallo lieber Sebastian!

      Nicht nur, dass ich schon an einigen tollen Flaschenteilungen von Dir teilnehmen durfte, auch dein aktueller Bericht gefällt mir, weil informativ und emotional, sehr gut!

      Bis auf eine Ausnahme. Da wäre besser mein erster Gedanke zum Tragen gekommen und du hättest dich mit einem gleichnamigen Produkt aus dem Hause Highland-Park befasst.
      Verkehrspolitisch hast du allerdings mit dem ersten Teil deines Beitrages leider den Anschluss verpasst.

      Lass mich die ostfriesischen Denkansätze für einen Moment außer Acht lassen und exemplarisch auf die verkehrliche Bedeutung des ICE-Haltes Montabaur eingehen:

      Bis zur Eröffnung der Schnellfahrstrecke Köln - Frankfurt durch den Westerwald herrschten am Mittelrhein euphemistisch betrachtet paradiesische Bahnwelten. Drei Fernzüge pro Richtung ermöglichten den Reisenden zwischen Boppard, Koblenz und Remagen den Anschluss an die weite Welt.
      Vorbei die Zeiten, als man als preußisch Sibirien verspottet wurde und auch die Reisewilligen an der Mosel bis Trier und entlang der Lahn freuten sich über vielfältige Reiseoptionen.

      Als die Planungen der Schnellfahrstrecke begannen galt es zu entscheiden, ob die Züge über eine Spange an Koblenz (113.000 Bewohner) angebunden werden oder auf dem hohen Westerwald bleiben. Durchaus sinnigerweise entschied man sich für die zweite Alternative. Es sollte ja schneller gehen.

      Erfreulicherweise waren die Wahlschäfchen am Mittelrhein der Mainzer Landesregierung jedoch eine Intervention dahingehend wert, das man den Halt einzelner Züge am neuen Bahnhof Montabaur durchsetzte.

      Während nun also der gemächlich Reisende die sogenannte "Seniorenstrecke" durch das Rheintal entlang von Burgen und Bergen wählen kann, stehen den Pendlern und eiligeren Reisenden die Verbindungen ab Montabaur offen.

      Sicher hat dich der Blick auf das Schloss Montabaur derart gefangen genommen, dass Du keinen Blick für den riesigen und regelmäßig überfüllten Pendlerparkplatz unmittelbar an der A 3 hattest. Wie voll die Züge gerade zu den für Pendlern relevanten Zeit sind erspare ich mir auszuführen. Wäre dem nicht so, wäre die Bahn sicherlich nicht mehr zu entsprechenden Halten bereit.

      Wie sich das ganze in deiner friesischen Heimat darstellt, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber immerhin gibt es seit Jahren eine Direktverbindung zwischen Norddeich Mole und Koblenz. Vielleicht sollten wir die einmal nutzen und das erste rollende Whiskytasting Deutschlands durchführen.

      Zum Schluss noch ein Exkurs zum Thema, was bringt der ICE-Halt in Montabaur einem Whiskyfreund?
      Wenn ich heute in einer Woche am Abend aus Edinburgh kommend in Frankfurt eintreffe, komme ich noch am selben Tag nach Hause und kann meiner besseren Hälfte meine Einkäufe gestehen. Bauarbeiten am Rhein gedankt, würde ich ohne Montabaur mitten in der Nacht ankommen. Es ist eben ein Unterschied, ob die Fahrt zum Flughafen 30 oder 90 Minuten dauert.

      Ganz herzliche und wertschätzende Grüße in den schönen Norden!

      Herbert
      @techniker80
      Besser spät als nie !!


      Jo Sebastian, hast mal wieder alles gegeben und dann noch auf den Punkt :rauf: :rauf: :rauf:
      Dabei möchte ich noch bemerken wann Sebastian schon geschrieben hat.(Uhrzeit)
      Nach einem solch tollen, langen Tag würde ich am folgenden Abend noch nicht
      einmal annähernd auf solche genialen Texte kommen.

      Ich kann all dem nur nickend zustimmen und hoffe ich kann mich auf einem der nächsten
      Messen, Treffen und wann auch immer für die vielen Drams aus privater Hand re­van­chie­ren.

      Gruß Horst
      Samples: whisho`s Liste mit viel Port

      Laufende FTs: