Whisky - als Geldanlage, immer noch aktuell?

Man of Skye schrieb:

Problem hier in der Runde der Sammler: wir reißen das alte Zeug halt zum Trinken auf ;-)…

Egal: Whisky is made for drinking!

... und genau damit helfen wir den Spekulanten bei der Wertentwicklung: Verknappung durch Konsum.
Sehe keinen Ausweg aus diesem Dilemma.

Slàinte
Dirk

oh je

Sir Ardbeg schrieb:

Man of Skye schrieb:

Problem hier in der Runde der Sammler: wir reißen das alte Zeug halt zum Trinken auf ;-)…
Egal: Whisky is made for drinking!

... und genau damit helfen wir den Spekulanten bei der Wertentwicklung: Verknappung durch Konsum.
Sehe keinen Ausweg aus diesem Dilemma.
Dirk

Ich sehe kein Dilemma.
Trink, Brüderchen, trink!

Sir Ardbeg schrieb:

Man of Skye schrieb:

Problem hier in der Runde der Sammler: wir reißen das alte Zeug halt zum Trinken auf ;-)…

Egal: Whisky is made for drinking!

... und genau damit helfen wir den Spekulanten bei der Wertentwicklung: Verknappung durch Konsum.
Sehe keinen Ausweg aus diesem Dilemma.

Slàinte
Dirk

Du hilfst Dir also durch Genuss bei der Wertentwicklung Deiner restlichen Flaschen, sehr schön !!

Vize-Dealer schrieb:

Sir Ardbeg schrieb:

Man of Skye schrieb:

Problem hier in der Runde der Sammler: wir reißen das alte Zeug halt zum Trinken auf ;-)…

Egal: Whisky is made for drinking!

... und genau damit helfen wir den Spekulanten bei der Wertentwicklung: Verknappung durch Konsum.
Sehe keinen Ausweg aus diesem Dilemma.

Slàinte
Dirk

Du hilfst Dir also durch Genuss bei der Wertentwicklung Deiner restlichen Flaschen, sehr schön !!

Ich gebe mir zumindest Mühe. Aber meist trinke ich die falschen Flaschen.

Der Idee mit dem Konsum alter Flaschen die restlichen geschlossenen aufzuwerten hänge ich auch nach.
Also alles gut.

Flasche_leer schrieb:

Also der Börsenguru würde sagen, die Charttechnik gibt noch kein Anzeichen eines Verkaufssignals. Der Anstieg ist intakt und die Preise auf den Auktionen steigen in der Regel weiter. Und ehrlich gesagt würde ich ihm Recht geben, auch ich rechne in 2017 damit, dass es eher teurer als billiger wird.
Der richtige Einstiegszeitpunkt war mit einiger Sicherheit schon wesentlich früher, und gerade bei vielen Sonderabfüllungen ist die Spekulationsbörse mächtig gut gefüllt.
[...]

Wir haben nun September 2023.
In der ersten Hälfte des Jahres 2023 gab es leichte Korrekturen am Sammlermarkt/Drittmarkt. Das konnte man in den Whiskyauktionen beobachten. Der Einstiegszeitpunkt war 2017 also noch nicht zu spät.
Hat eigentlich irgendwer in Betracht gezogen, dass Ende 2019 eine Pandemie in Erscheinung treten würde? Und was ist mit dem Russland-Ukraine-Krieg und den wirtschaftlichen Folgen?
Hat irgendjemand die Konsequenzen für den Markt vorhergesehen?
Desweiteren kann ich auf dem Whisky-Sektor noch immer keine Blase erkennen. Es hat auch noch kein Verschwörungstheoretiker irgendwelchen brauchbaren Signale aufzeigen können, die auf eine Marktblase hindeuten würden.

Dass es kein grenzenloses Wachstum gibt, erkennt man daran, dass die Konsumenten inzwischen nicht mehr willens sind, jeden Preis für seltsame neue Abfüllungen zu bezahlen. Aber das ist nicht das Platzen der Blase, sondern eine normale Marktkorrektur.

Eine Korrektur wird sicher eintreten früher oder später. So viel mittelmässiges bis untrinkbares Zeugs kann und will eigentlich keiner konsumieren.
Das wird aber die guten alten Sachen nicht betreffen. Dort ist das Wachstum und der stetige Abfluß durch trinken noch intakt.

Solange die Zinsen noch steigen, so lange wird es Druck auf die Preise geben. Das ist mit anderen "Wertanlagen" ja auch so...

Jetzt auch von Dirk Müller.

Is der Gaul denn immer noch nicht tot geritten?

Ganz schön zäh, das Biest ...

... und die Jockeys immer skurriler.

Auf welcher verlassenen Koppel findet man die?