Moin zusammen
Da unser ostfriesischer "Sebastian ted. Burns" als "Jungpapa" nicht mit zur Aquavitae 2017 fahren konnte,
werde ich ein paar Zeilen dazu schreiben. Natürlich werde ich nicht annähernd so poetisch/humoristisch schreiben wie
sonst an dieser Stelle. Dennoch -
Samstagmorgen pünktlich 8 Uhr ging es los Richtung Mühlheim. Diesmal mit dem Auto und Begleitung (mein Bruder),
wer fährt schon gerne alleine. Nachdem wir topp durchgekommen waren, kurzer Stop am Hotel, denn als Selbstfahrer
ist Übernachtung Pflicht. Dann die wichtige Messetasche geschnappt und los gings. An der Halle angekommen winkten
gleich die ersten bekannten Gesichter - Smösch, Ostfriese und, und, - sorry ich kann mir eure Namen immer noch nicht
alle merken, bin ja auch schon "Ü50". Nach der üblichen Warteschlange ging es los. Die Einlass vor der VVK dauerte
natürlich länger - warum eigentlich?? In der Halle angekommen einen Rundgang im Erdgeschoss. Erster Dram war ein
Inchgower 38y von BD. Ein guter Einstieg dem ein Port BenRiach am Anam-Tresen folgte. Das sollte der einzige Port-Dram
sein den ich für mich gefunden hatte, außer die von mir gesuchte Flasche des Glendronach 18y Tawny Port, die ich noch bei
Tom "Whisky in Wiesbaden" ergattert habe. Danke dafür !
Ca. 13 Uhr tauchte dann Malt-Rafa mit Begleitung auf. Nach kurzer Wiedersehensfreude haben wir dann unsere neue Aufgabe
des "Beraters" angenommen und sind mit unsern jeweiligen Begleitern auf Erkundungstour gegangen.
Ein 29 jähriger Glenturret Bourbon Hogshead von Cadenheads kreutzte meinen Weg und musste probiert werden.
Um 14 Uhr war dann Treffen vieler Mitstreiter am Stand von Anam na h-Alba. Tom hat natürlich einen guten Tropfen springen lassen.
Ist euch schon mal aufgefallen wie viele "Toms" wir in unseren Reihen haben?
Um 15Uhr haben Malt-Rafa und ich uns am Cuttystand wieder getroffen und dann den Worten von Rednose gelauscht.
Es war schon spannend, die erste Teilnahme am Whiskycup. Dann viel unser Name - regulars - Platz 19, cool !!
Fürs erste mal wars doch klasse. Nach ein/zwei Drams und nachdem Rafael die frohe Kunde nach Ostfriesland übermittelt hatte,
ging es dann gemeinsam weiter um die obere Etage zu erobern. Auch Ostfriese gesellte sich zu uns. Irgendwann meldete
sich dann unser Magen und was ist da naheliegender als ein "Haggisburger". Gesagt, gekauft, verdrückt.
Nun waren wir alle gestärkt und die Tour konnte weiter gehen. Neben vielen Gesprächen und Tips von bekannten Gesichtern
gab es viel leckeren Malt. An dieser Stelle " Hallo Det, ich hatte keine Gelegenheit mehr deinem Tomintoul-Tip nachzugehen.
ich hoffe ich habe nicht zuviel verpasst". Es noch folgte der Ardnamurchan 2017 AD der uns nicht so ganz überzeugte,
einige Iren, da mein Bruder Irland Fan ist. Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt das es nicht immer ein Single malt mit
super Einschaltquoten sein muss. Ein alter Ballantine 21y ist auch nicht schlecht. Nachdem Malt-Rafa vom Holländer zurückgefunden
hatte sind wir seinem Tipp gefolgt und am Adelphistand einen tollen Highlandpark probiert. Was soll ich sagen, es wurde die zweite
Flasche die in meine Tasche wanderte. Zu erwähnen wäre noch mein sehr kurzer Einsatz am Stand von Maltbarn, da Martin sich
auch mal einen Kaffee gönnte. Ist auch eine nette Erfahrung. Die Reihenfolge meiner Darstellung des Tages mag nicht immer stimmen,
das kann auch am Geschehen selber liegen. Vielleicht fällt Rafael ja noch was ein zb. beim Hölländer.
Résumé des Tages, wieder mal ein toller Tag mit netten Freunden und leckeren Malts, was uns wohl jedes Jahr wieder auf
die Messe treibt. Ist halt doch schöner gemeinsam über das geliebte Hobby zu plaudern und schwärmen und dabei eine ganze Halle
voller Maltverrückte bei der Suche nach dem Dram des Lebens zu beobachten um dann selbst mit einer viel zu vollen Tasche wieder
heimwärts zu fahren.
Gruß Horst
Da unser ostfriesischer "Sebastian ted. Burns" als "Jungpapa" nicht mit zur Aquavitae 2017 fahren konnte,
werde ich ein paar Zeilen dazu schreiben. Natürlich werde ich nicht annähernd so poetisch/humoristisch schreiben wie
sonst an dieser Stelle. Dennoch -
Samstagmorgen pünktlich 8 Uhr ging es los Richtung Mühlheim. Diesmal mit dem Auto und Begleitung (mein Bruder),
wer fährt schon gerne alleine. Nachdem wir topp durchgekommen waren, kurzer Stop am Hotel, denn als Selbstfahrer
ist Übernachtung Pflicht. Dann die wichtige Messetasche geschnappt und los gings. An der Halle angekommen winkten
gleich die ersten bekannten Gesichter - Smösch, Ostfriese und, und, - sorry ich kann mir eure Namen immer noch nicht
alle merken, bin ja auch schon "Ü50". Nach der üblichen Warteschlange ging es los. Die Einlass vor der VVK dauerte
natürlich länger - warum eigentlich?? In der Halle angekommen einen Rundgang im Erdgeschoss. Erster Dram war ein
Inchgower 38y von BD. Ein guter Einstieg dem ein Port BenRiach am Anam-Tresen folgte. Das sollte der einzige Port-Dram
sein den ich für mich gefunden hatte, außer die von mir gesuchte Flasche des Glendronach 18y Tawny Port, die ich noch bei
Tom "Whisky in Wiesbaden" ergattert habe. Danke dafür !
Ca. 13 Uhr tauchte dann Malt-Rafa mit Begleitung auf. Nach kurzer Wiedersehensfreude haben wir dann unsere neue Aufgabe
des "Beraters" angenommen und sind mit unsern jeweiligen Begleitern auf Erkundungstour gegangen.
Ein 29 jähriger Glenturret Bourbon Hogshead von Cadenheads kreutzte meinen Weg und musste probiert werden.
Um 14 Uhr war dann Treffen vieler Mitstreiter am Stand von Anam na h-Alba. Tom hat natürlich einen guten Tropfen springen lassen.
Ist euch schon mal aufgefallen wie viele "Toms" wir in unseren Reihen haben?
Um 15Uhr haben Malt-Rafa und ich uns am Cuttystand wieder getroffen und dann den Worten von Rednose gelauscht.
Es war schon spannend, die erste Teilnahme am Whiskycup. Dann viel unser Name - regulars - Platz 19, cool !!
Fürs erste mal wars doch klasse. Nach ein/zwei Drams und nachdem Rafael die frohe Kunde nach Ostfriesland übermittelt hatte,
ging es dann gemeinsam weiter um die obere Etage zu erobern. Auch Ostfriese gesellte sich zu uns. Irgendwann meldete
sich dann unser Magen und was ist da naheliegender als ein "Haggisburger". Gesagt, gekauft, verdrückt.
Nun waren wir alle gestärkt und die Tour konnte weiter gehen. Neben vielen Gesprächen und Tips von bekannten Gesichtern
gab es viel leckeren Malt. An dieser Stelle " Hallo Det, ich hatte keine Gelegenheit mehr deinem Tomintoul-Tip nachzugehen.
ich hoffe ich habe nicht zuviel verpasst". Es noch folgte der Ardnamurchan 2017 AD der uns nicht so ganz überzeugte,
einige Iren, da mein Bruder Irland Fan ist. Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt das es nicht immer ein Single malt mit
super Einschaltquoten sein muss. Ein alter Ballantine 21y ist auch nicht schlecht. Nachdem Malt-Rafa vom Holländer zurückgefunden
hatte sind wir seinem Tipp gefolgt und am Adelphistand einen tollen Highlandpark probiert. Was soll ich sagen, es wurde die zweite
Flasche die in meine Tasche wanderte. Zu erwähnen wäre noch mein sehr kurzer Einsatz am Stand von Maltbarn, da Martin sich
auch mal einen Kaffee gönnte. Ist auch eine nette Erfahrung. Die Reihenfolge meiner Darstellung des Tages mag nicht immer stimmen,
das kann auch am Geschehen selber liegen. Vielleicht fällt Rafael ja noch was ein zb. beim Hölländer.
Résumé des Tages, wieder mal ein toller Tag mit netten Freunden und leckeren Malts, was uns wohl jedes Jahr wieder auf
die Messe treibt. Ist halt doch schöner gemeinsam über das geliebte Hobby zu plaudern und schwärmen und dabei eine ganze Halle
voller Maltverrückte bei der Suche nach dem Dram des Lebens zu beobachten um dann selbst mit einer viel zu vollen Tasche wieder
heimwärts zu fahren.
Gruß Horst