Frage zu WB Marketplace: offers below asking price

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      Frage zu WB Marketplace: offers below asking price

      Hallo,

      ich habe mal eine Frage zum Whiskybase Marketplace, weil ich da gerade drüber gestolpert bin. Wie funktioniert das genau, wenn der Verkäufer die Option "offers below asking price" anbietet? Grundsätzlich ist mir das ja klar: ich gehe mal davon aus, dass der Verkäufer hierüber eine Nachricht erhält und dann das Angebot annehmen oder ablehnen kann. Kann der Verkäufer auch ein Gegenangebot machen oder wie läuft das genau auf der Marketplace Plattform ab?
      "Realität ist eine Illusion, die sich durch Mangel an Alkohol einstellt" - Udo Lindenberg
      Mein Tipp ist immer mit dem Verkäufer ins Gespräch zu kommen, dann kann man im Vorfeld die beidseitigen Schmerzgrenzen abtesten und danach das "verabredete" Gebot abgeben. Manchmal ergeben sich aus solchen Gesprächen auch tolle Privatverkäufe die unabhängig von der eigentlichen Auktion sind.
      Mitglied der Bergsträsser Maltfreunde / Schottland- & Single Malt-Liebhaber (Ardbeg, Bowmore, Brora, Glenfarclas und Glen Grant)
      Hallo allerseits,
      Ich hab mich heute mal aus Langeweile im WB Marketplace etwas eingelesen.
      Ich hab da schon 1-2 mal was gekauft, aber noch nie etwas verkauft.
      Die 8% (Paypal) die man als Verkäufer abzugeben hat sind mir klar, aber seit 1.01. werden zusätzlich 5% von WB „verlangt“.

      Heißt das jetzt, dass man insgesamt 13% vom Verkaufspreis (mit oder ohne Versandkosten?) abgeben muss?
      Oder ist die Rechnung eine andere?

      beste Grüße
      Armin

      Ps. Hab gerade gesehen, dass ich vom Kernthema des Threads etwas abgewichen bin! Sorry!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Reakwoon“ ()

      Reakwoon schrieb:

      Hallo allerseits,
      Ich hab mich heute mal aus Langeweile im WB Marketplace etwas eingelesen.
      Ich hab da schon 1-2 mal was gekauft, aber noch nie etwas verkauft.
      Die 8% (Paypal) die man als Verkäufer abzugeben hat sind mir klar, aber seit 1.01. werden zusätzlich 5% von WB „verlangt“.

      Heißt das jetzt, dass man insgesamt 13% vom Verkaufspreis (mit oder ohne Versandkosten?) abgeben muss?
      Oder ist die Rechnung eine andere?

      beste Grüße
      Armin

      Ps. Hab gerade gesehen, dass ich vom Kernthema des Threads etwas abgewichen bin! Sorry!


      Soweit ich das bisher verstanden habe ist es so das man immer 8% abgeben musste. Nun mit Paypal sind es nur 5% + Paypals Gebühren (wo man ebenfalls irgendwo bei 7-8% landet)
      Musste mich da die Tage auch mit auseinandersetzen das ich Paypal aus diesem Grund immer gemieden habe und nun musste ich es anlegen weil ich sonst nichts mehr anbieten könnte.

      Kann aber auch sein das ich das ebenfalls missverstanden habe dann bitte ich um Korrektur.
      Die Paypal-Gebühren sind ärgerlich, aber wenn man sich entschließt, den Deal außerhalb der Plattform zu machen, betrügt man leider auch letztere, denn man kann die 5% für Whiskybase ja nicht einfach so separat abrechnen. Ist dann schon ähnlich wie im Laden anprobieren aber dann im Netz kaufen: Die bereitgestellte Infrastruktur nutzen wir gerne, nur zahlen wollen wir dafür nicht.

      Lehnhoff schrieb:

      Die Paypal-Gebühren sind ärgerlich, aber wenn man sich entschließt, den Deal außerhalb der Plattform zu machen, betrügt man leider auch letztere, denn man kann die 5% für Whiskybase ja nicht einfach so separat abrechnen. Ist dann schon ähnlich wie im Laden anprobieren aber dann im Netz kaufen: Die bereitgestellte Infrastruktur nutzen wir gerne, nur zahlen wollen wir dafür nicht.


      Natürlich ist jegliche Gebühr ärgerlich, aber wenn man bei eBay oder sonst wo verkauft, zahlt man Diese letztendlich auch.
      Und daher soll mal lieber WB einen kleinen Teil davon abbekommen.
      Wenn sich natürlich ein Geschäft außerhalb der Plattform ergibt, darf das natürlich auch gern sein :rauf:
      Muss auch sagen dass mir knapp 5% PP Gebühren auch noch nicht untergekommen sind. Hab jetzt die letzten Deals durchgeschaut und es sind durchweg 3%

      Lehnhoff schrieb:

      Die Paypal-Gebühren sind ärgerlich, aber wenn man sich entschließt, den Deal außerhalb der Plattform zu machen, betrügt man leider auch letztere, denn man kann die 5% für Whiskybase ja nicht einfach so separat abrechnen. Ist dann schon ähnlich wie im Laden anprobieren aber dann im Netz kaufen: Die bereitgestellte Infrastruktur nutzen wir gerne, nur zahlen wollen wir dafür nicht.


      Sehe ich prinzipiell wie du, und habe auch erst einmal einen Deal an WB vorbei geschoben, was sich auch eher unbeabsichtigt und von der anderen Seite ausgehend so ergeben hat, ABER... wenn du schon, wie ich, ein paar mal schlechte Erfahrungen gemacht hast, wie z.B. wochenlang Kohle einbehalten bekommen nur weil die Gegenseite ein Knöpfchen nicht gedrückt hat, oder falsche Flaschenversion geliefert bekommen (die dann doch einen anderen Wert hat als die ersteigerte...) oder längere Zeit nach ner Storno der Gegenseite, weil er die Flasche anderweitig teurer verkauft hat, auf dein eigenes Geld hast warten müssen, und der WB Support, für den du ja mitbezahlst in dem Fall, beschränkt sich darauf alle paar Tage die andere Seite nett zu bitten den Fehler zu beheben und sonst nix unternimmt, dann ist die Hemmung auch nicht mehr so riesig an WB vorbei zu dealen. Mag eventuell nicht jeder so locker sehen wie ich, gibt ja auch genügend Leute die mit etwas anderen Summen dort dealen als ich.
      Wie gesagt, ich mach's normalerweise nicht, habe sogar für nahezu jedes Land explizit die korrekten Versandkosten aufgeführt, aber du siehst schon öfter mal jemanden der was im Marketplace drin hat aber keine Versandoptionen gepflegt, so dass du nichtmal offiziell bieten kannst sondern den Verkäufer anschreiben musst, ein Schelm wer Böses denkt... :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Red“ ()

      Tatsächlich schwierig scheint mir die Abwicklung über die Base zu sein, wenn ein Verkäufer anbietet, dass eine Flasche auch vor Ort abgeholt werden kann anstatt sie zu versenden. Wenn die Möglichkeit besteht, ist das für den Käufer ja doppelt sympathisch: Keine Versandkosten plus die Möglichkeit vor dem Kauf einen prüfenden Blick auf die Flasche werfen zu können.
      Whiskybase sieht hier scheinbar gar keine Möglichkeit vor ebenfalls eine Provision zu bekommen: Die Kaufabwicklung lässt sich IMHO ausschließlich bei Bezahlung inclusive der Versandkosten durchführen. Oder ist das auch gar nicht so gedacht, sonder die Provision ausschließlich für die treuhänderische Abwicklung der Zahlung fällig und nicht für die Nutzung der Plattform zwecks Käuferfindung?
      ---und aus eigener Erfahrung. Sollte der Kauf z.B. auf Wunsch des Käufers abgebrochen werden, bleibt der Verkäufer auf den pauschalen PP-Gebühren sitzen.
      Auch wenn es nur 0,35€ sind, ist es ärgerlich.

      Aber scheinbar ist die WB ja bereits an einer alternativen Lösung dran
      Aktuelle FT: -
      Abgeschlossene FTs: 262 Whiskys, 28 Gins, 7 Rums und 5 Malternativen

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