Ardbeg Drum

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      Fernab von jeglicher Meinung zum Marketing oder zur Kommunikationspolitik Ardbegs - ich finde die Mischung aus Ex-Bourbon Casks mit Rum Cask finish durchaus spannend - freu mich auf das Tasting ;)

      Das wirkliche Marketing aus miner Sicht hat Ardbeg hiermit gut auf den Punkt gebracht :
      “A flamboyant jamboree of flavours, with fragrant pine resin, woodsmoke and seaspray dancing alongside ripe banana and pineapple. Lavender, liquorice and vanilla sway into rich dark chocolate, before parading into a long, smoky finish.”
      Aktuelle FT: -
      Abgeschlossene FTs: 262 Whiskys, 28 Gins, 7 Rums und 5 Malternativen

      SAMPLELISTE

      BSchlosser schrieb:

      Fernab von jeglicher Meinung zum Marketing oder zur Kommunikationspolitik Ardbegs - ich finde die Mischung aus Ex-Bourbon Casks mit Rum Cask finish durchaus spannend - freu mich auf das Tasting ;)

      Das wirkliche Marketing aus miner Sicht hat Ardbeg hiermit gut auf den Punkt gebracht :
      “A flamboyant jamboree of flavours, with fragrant pine resin, woodsmoke and seaspray dancing alongside ripe banana and pineapple. Lavender, liquorice and vanilla sway into rich dark chocolate, before parading into a long, smoky finish.”


      Also solch eine Meinung geht aber jetzt doch gar nicht! Hier wird gerade Ardbegbashing betrieben. ;-)))

      Bist wohl ein Fanboy? :-)
      The answer is 42!
      hmmmmmmmhhhhh ... ups, ordentliche Welle Torf nach oben gespült :D

      ich darf mal für mich zusammenfassen:
      • Einige stören sich an der Vermarktungsstrategie (Ardbog, Kelpie, Perpetuum etc.), finden aber Destille, Schnaps, Menschen usw. toll.
      • Andere hält eben jene Werbung davon ab, Produkte der Brennerei zu erwerben.
      • Und, die Qualität der Ware (rein persönliche Meinung) wird ebenso wie der Auftritt abgelehnt.
      • ​Eine weitere Gruppe arrangiert sich mit mehr/weniger Zustimmung mit der Situation und den Angeboten.
      • Einige Fans finden alles bedingungslos klasse und freuen sich / sparen für die nächste Edition.
      ​Und dann kommt nach der Flut (ok Rinnsal, im Vergleich zu manchen Marktbegleitern) an über 20-jähriger Ware demnächst ein Small Batch mit klingend gälischen Namen, einem respektablen Alter - also kein Jungspund und, ganz wichtig mit klassischem Islay-Bezug. Schöne Sache das!

      Jetzt muss nur noch der Preis endlich mal wieder angenehm gestaltet sein, also so angenehm das sich mindestens der klassische Dreiflaschenkauf als lohnenswert darstellt.

      Danke für diesen Einblick, mit bestem Gruß
      Stefan

      P.S. Eine meiner 9 Lieblingsbrennereien auf Islay hat immer was leckeres verfügbar :angel:
      M*A*S*H
      mmmh, also warum man das Marketing zum aktuellen Ardbeg-Bottling nicht sch... finden darf, verstehe ich nun rein geschmacklich nicht so wirklich.
      Selbst wenn man einige der Marketings der letzten Jahre als schlecht empfand, darf man sich, wie ich finde, schon wundern, wenn Ardbeg sich bemüht dies in diesem Jahr zu unterbieten...

      Der Hinweis, deswegen den Newsletter gleich abzubestellen, entzieht sich dagegen völlig meinem Verständnis. Denn so ein Newsletter sollte ja nicht nur purer Transporteur eine alljährlichen Marketingwettbewerbs sein, sondern viel mehr sollte er für uns aufgeweckte und abgeklärte Whiskynerds eine Quelle für Informationen über neue Abfüllujngen der Destillerie sein. Und da muss ich mich in diesem Jahr eindeutig positionieren: Es hat mir wirklich Schmerzen verursacht diese Informationen in eben diesem Newsletter zu suchen.
      Immer schön Dram bleiben

      Glenturretsyndrom schrieb:

      Abfüllujngen
      .... hat was :rauf: nur das j ist verrutscht.
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

      “Nowadays people know the price of everything and the value of nothing.”
      Oscar Wilde

      Es besteht keine Verpflichtung obigen post zu lesen, zu mögen oder zu kommentieren.
      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.
      Ich behaupte mal das Marketing hat wieder exzellente Arbeit geleistet, wenn selbst die Leute, welche das ganze Bimborium bescheiden finden, laut darüber reden.

      Viel besser kann kann man es nicht machen.
      Und letztendlich auf den Schnaps runter gebrochen klingt Ardbeg und Rum nicht so schlecht.


      Probiert wird er sicherlich, sollte die Flasche nicht 150€ kosten.
      Na gearbeitet hat das Marketing auf jeden Fall. Ich erkenne die Marke Ardbeg wieder. Insofern: Positiv.

      Leider ist es bei mir inzwischen so - und ich vermute in bin da nicht allein-, dass die Assoziationen nicht mehr z.B. über die gebotene Produktqualität grundsätzlich positiv, sondern eher durch Gedanken wie "Was für einen Quatsch haben die sich denn wohl wieder einfallen lassen?" eher negativ geprägt sind. Gut, bei Rum Finishes bin ich sowieso raus aber auch so.

      Will sagen: Ich bezweifle, dass allein schon das Reden über eine Marke über die Argumentationslinie "Aufmerksamkeit ist gut" dieser etwas bringt, wenn damit nicht wenigstens eine positive Grundstimmung übertragen wird.
      Hi there,

      na da haben wir ganz unten die normale Preisvorstellung für solche Ardbeg Abfüllungen

      Ardbeg Drum celebrates carnival spirit | Scotch Whisky

      Greetings
      kallaskander
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

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      Oscar Wilde

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      98 Pfund.... Ist 9 Pfund teurer als letztes Jahr, oder?

      Vielleicht ist ja auch der Grund für dieses Negativ-Marketing, der, dass so die Kritik und Häme auf das Marketing konzentriert und vom Whisky ablenkt...

      Hat funktioniert, denn ich kenne zwei Personen im Whiskyzirkus, deren Produkte mir so gar nicht schmecken wollen. Einer von ihnen ist der Dschungel-Doktor. Sicherlich kennt jeder in seinem Beruf einen Kollegen, der in seinen Augen seinen Beruf nicht beherrscht und trotzdem sehr erfolgreich ist. Genauso wie man bei manchem Maler denken mag: "Uah, das Hirn der Katze hätte er jetzt nicht auf die orange Leinwand kleben sollen", so manche Musikstücke einem doch sehr fremd vorkommen, so kommen mir die Whiskykreationen dieses Blenders doch meist im Mund sehr merkwürdig vor.
      Und dies hat für mich den Ursprung darin, dass diese Whiskys, Dark Cove, Kelpie, Grooves allesamt Designerstücke sind, die nicht durch Blenden sondern am Reißbrett oder Computer entworfen wurden. Die Designlogik ist erkennbar: Man nehme den Ardbeg Grundstoff und ergänze ihn um eine spezielle Fassbehandlung: Sherry, Virgin Oak, Weinfass. Aber dies bitte mit einer Penetranz fern ab aller Normalität, damit auch jeder diese ganz spezielle Eigenart am Ergebnis schmecken kann. Und das Ergebnis sind unglaublich unharmonische Blendings. Ein für mich unverkennbares Design.
      Schade dass dieses Werk so im Gegensatz zum wirklich guten Grundprodukt steht.

      Daher sind meine Vorstellung von Ardbeg mit Rumfinish auch eher verhalten, es wird wohl ein mördersüsse Teil. Welches gedanklich den Rachen verklebt, und dann doch mit kurzem knappen Abgang verschwindet. So meine Erwartung.

      Bevor hier jemand schreibt: Musst du ja nicht kaufen!!!
      Ich kaufe jeden Ardbeg, und natürlich auch diesen. Vorort und aus lieb gewordener Gewohnheit. Und gerade deswegen darf ich mich über diese Entwicklung aufregen... Ach, egal.
      Immer schön Dram bleiben
      Tasting notes: Ardbeg Drum is non chill-filtered and bottled at 46% ABV.

      Colour: Dark Gold

      Nose: In Drum, fragrant pine resin and woodsmoke dance alongside ripe banana and pineapple in a downright wondrous paradiddle of aromas, before parading into smoked apples and dry cocoa powder. Distant ginger, spiced dates and cinnamon sway into floating notes of lavender.

      Taste: On the palate, waves of smoke, tar and creosote cascade into a dry peppery mouthfeel. Clove, liquorice and ginger strut towards rich notes of dark chocolate and smoked vanilla.

      Finish: Intense smoke, roasted coffee liqueur and a treasure trove of sweet spices come together in one deliciously complex crescendo.

      das gilt für die Version mit 46%

      Greetings
      kallaskander
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

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      Commi mit 52%

      Die Farbe: Dunkles Gold

      An der Nase: Geräucherter Apfel und Ananas, reife Bananen,
      duftendes Kiefernharz und dezenter Holzrauch. Trockenes Kakaopulver,
      Zimt, ingwergewürzte Datteln und „schwebende“ Lavendelnoten

      Am Gaumen: Eine pfeffrige Textur mit kräftigen, rauchigen
      Noten von Öl, Teer, Kreosat und kräftiger Bitterschokolade. Eine
      Schatzkiste an Gewürzen, Nelken, Lakritze und Ingwer, die sich mit
      geräucherter Vanille vermischen

      Finish: Intensiver Rauch, mit mehr Würze und süßem Kaffeelikör im Nachhall


      PR: Der Ardbeg Day 2019 steht im Zeichen karibischen Karnevals - WhiskyExperts