290 Jahre alter Sherry

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      würde sagen, daß der auch sehr alt werden kann, nur mußt du ihn mit genügend prozenten abfüllen und so lagern, daß er nicht zuviel alkohol verliert. denn vierzig prozent muß er zum schluß ja noch mindestens haben, das ist das größte problem gegenüber dem sherry.
      so long und Gruß
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      Sample-Bar
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      Der Teufel flüsterte: "Diesen Sturm wirst du nicht überleben" Der Krieger antwortete: "ICH BIN DER STURM"
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      "Lernen" bedeutet die Fähigkeit zu entwickeln, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen.
      @Tenbrok
      Falls du einen gewissen Händler aus Kerken meinst: nur das Fass war 290 Jahre alt. Der Sherry war "nur" 160 Jahre alt, Bilder (sieht ein wenig nach Motoröl aus) gibt es auch auf der Fratzenbuchseite des besagten Händlers.

      Bezüglich deiner Frage: Meinst du mit "wie alt", dass er dann noch "schmeckt"?
      Z.B. der Mortlach 75years old von G&M hatte noch 44,4%, den hätte man theoretisch(!) sicherlich auch noch länger lagern können so dass es sich noch Whisky nennen darf.

      Glenfarclas hatte einen 40-Jährigen mit 60% (Glenfarclas 105 - Ratings and reviews - Whiskybase)
      893 Flaschen sind rund 600l, die hätten sicherlich auch noch eine ganze Weile durchgehalten bis sie unter 40% sind.

      firstmajor schrieb:

      würde sagen, daß der auch sehr alt werden kann, nur mußt du ihn mit genügend prozenten abfüllen und so lagern, daß er nicht zuviel alkohol verliert. denn vierzig prozent muß er zum schluß ja noch mindestens haben, das ist das größte problem gegenüber dem sherry.


      Stimmt, das Hauptproblem werden die 40% sein. Wie alt ist denn der älteste, bekannte Whisky, weiß das jemand?