Das Dilemma um die ‚strategische Trinkreserve‘

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      guide42 schrieb:

      Ardie schrieb:

      ReFill schrieb:

      kommt nicht, kannst du mir glauben
      :genauso: oder wir reden ganz einfach von einem GIGANTISCHEN Regal :ups: :greenhole:

      Das ist unfair. Aktuell ist das seine Lebenswirklichkeit. Und das ist doch auch ok so. Und falls es sich später ändern sollte, wie es bei vielen von uns passiert ist, doch auch.
      War ja auch nicht böse gemeint :zwinker:
      Schliesslich hab ich ja auch alles immer nur zum trinken gekauft :angel:
      Ausserdem meinen wir wohl die Zeiten, wo es 30 Jahre alten geilen Stoff zum Preis eines 15-jährigen Standards von heute gab, der noch nicht mal halb so gut ist wie damals sein Vergleichsmalt.

      Also alles gut und es trifft ihn nicht, das mal auszutrinken was vermeintliche Whiskyinvestoren als renditeverdächtig gebunkert haben und in Massen gab und nicht so mundet nach dem zweiten Schluck!
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      Berliner Whiskykarawane - Whisky Cup Winner 2010

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „macwhisky“ ()

      guide42 schrieb:

      Ardie schrieb:

      ReFill schrieb:

      kommt nicht, kannst du mir glauben
      :genauso: oder wir reden ganz einfach von einem GIGANTISCHEN Regal :ups: :greenhole:

      Das ist unfair. Aktuell ist das seine Lebenswirklichkeit. Und das ist doch auch ok so. Und falls es sich später ändern sollte, wie es bei vielen von uns passiert ist, doch auch.


      Ich habe 23 offene Flaschen, mal etwas mehr mal weniger. Die trinke ich allein, mit Freunden oder gebe Samples ab. 6 Flaschen sind geschlossen und bleiben es vorerst, da ich sie verteilen oder verkaufen will. Durch das Verteilen hält sich die Menge an Flaschen die Waage. Es ist sicher lich nicht böse gemeint aber es kommt sehr belehrend rüber. ;)
      Das soll nicht belehren sondern nur den Weg der meissten Whisky- Liebhaber nachvollziehen. Angefangen hat es immer mit Flaschen die man trinken wollte. Dann gab es immer noch andere die man probiert und für toll befunden hat, demzufolge wollte man davon auch eine Flasche haben. Dann kam die nächste Messe, dort gab es was zu probieren, man war das toll. Da hat man gleich von der Messe noch die eine oder andere Flasche mitgenommen und schon war der Grundstein für die "strategische Trinkreserve" gelegt.
      Das alles war nicht gewollt sondern ergab sich aus der Gelegenheit. Ob mir das heute auch passiert wäre, glaube ich zu bezweifeln, ausschließen könnte ich es nicht, wenn ich heute erst angefangen hätte Whisky zu geniessen!
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      Berliner Whiskykarawane - Whisky Cup Winner 2010

      macwhisky schrieb:

      Das soll nicht belehren sondern nur den Weg der meissten Whisky- Liebhaber nachvollziehen. Angefangen hat es immer mit Flaschen die man trinken wollte. Dann gab es immer noch andere die man probiert und für toll befunden hat, demzufolge wollte man davon auch eine Flasche haben. Dann kam die nächste Messe, dort gab es was zu probieren, man war das toll. Da hat man gleich von der Messe noch die eine oder andere Flasche mitgenommen und schon war der Grundstein für die "strategische Trinkreserve" gelegt.
      Das alles war nicht gewollt sondern ergab sich aus der Gelegenheit. Ob mir das heute auch passiert wäre, glaube ich zu bezweifeln, ausschließen könnte ich es nicht, wenn ich heute erst angefangen hätte Whisky zu geniessen!


      Ich verstehe das schon aber aus verschiedenen Gründen will ich mir keine Sammlung anschaffen. Wobei der Begriff Sammlung für mich wohl eine andere Bedeutung hat als für einige hier. Sammeln bedeutet für mich aufbewahren, auch um auf eine Wertsteigerung zu spekulieren. Dafür ist es wohl heutzutage zu spät?
      Bei 30 Flaschen im Regal hab ich mir gesagt, nein das will ich nicht. Ich habe auch mehr getrunken als ich wollte. Dann fing ich mit FT an. Mal was kaufen aber auch wieder verteilen. So halte ich den Bestand in Grenzen und ich brauch kein 2. Regal kaufen. ;)

      offtopic: kann man hier nur alle 20 MInuten was schreiben? Konnte keine 2 Antworten hintereinander schreiben
      Das einzige was ich mal als Whiskyziel hatte war, alle 1976er Tomatins zu trinken.
      Das ist mir fast gelungen. Eine Handvoll fehlt mir noch. Aber die Prelse gehen gar nicht mehr.
      Die für mich leckersten hab ich behalten. Die allermeisten aufgemacht und getrunken oder verteilt. Einige getauscht. Zwei oder drei für gute Zwecke gespendet.
      Am Ende war der Kick ein bisschen raus.
      Eine schöne Zeit. Interessante Erfahrungen der Jagd und der Freundschaft unter Whiskyverrückten gemacht. Auch Enttäuschungen dabei erlebt. Wie das so ist wenn das haben wollen für manche wichtiger ist als der Genuss mit Gleichgesinnten.
      Aktuell ist Whisky für mich das was es sein soll: Ein Getränk.
      Der Weg bis zu dieser Erkenntnis erlaubte mir viele schöne Momente mit etlichen Weggefährten und mittlerweile einigen Freunden zu erleben.
      Und weiter geht die Reise.
      Denn auch heute gibt es noch leckeren Whisky. Teurer ja. Weniger in der Auswahl ja. Aber es gibt ihn.
      Der Weg scheint hier das Ziel zu sein.
      In diesem Sinne:

      Gruss und Slainté,

      Peter
      Gründungsmitglied und Namensgeber der "Pangalaktischen Whiskygurgler"

      "Am Ende wird alles gut. Ist es nicht gut, ist es nicht das Ende"

      Unbekannt