Moin Ihr,
an was denkt Ihr, wenn Ihr ‚Hermann‘ hört? An Euren latent grantigen, 72-jährigen Nachbarn mit NRW-Migrationshintergrund? Oder kommt etwa die Erinnerung an einen obskuren Teigbatzen, der in den 1980ern von Hand zu Hand weitergereicht wurde, in Euch hoch?
Falls Euch letzterer Hermann ein Begriff ist: um den bzw. viel mehr um dessen Entsprechung in der Welt der Whiskies geht es in meinem heutigen Text. Etwas (hygienisch betrachtet) ggf. leicht Gruseliges und gleichzeitig etwas, dass wie der Hermann aus vielen Quellen genährt wird. Was mag das nur sein?
Lest selbst:
Der Hermann der Whiskywelt – regulars
Einen schönen Sonntag Euch wünscht (mit leichter Gänsehaut ;)) ,
Seb
Whiskynerd und Tastingorganisator, mit Spaß am Glas seit 2009. Samples: ted.strikers Sample-Emporium