Hallo zusammen,+
heute mal wieder Notes aus der guten alten Zeit oder anders Jewels of the past. :-)
Die Fakten:
Gordon & Macpahil
Connoisseurs Choice
Macduff Distillery
Distilled: 1975
Alk.geh.: 40%
Geruch:
Kaum im Glas bieten sich sofort Aromen nach reifen Erdbeeren, old bottleflavour (wachsig, Petroleum, Parafin) und altem Riesling. Was für ein
Start. Teils meint man man steht in einem Bücherladen mit alten Holzmöbeln. Dann finden sich reife Mandarinen, Blutorangen, und wiederum
alter Weisswein. Trotz des Alters ist der Geruch aber auch frisch mit einem gewissen säuerlichen Kick. Auch an diesem alten Exemplar könnte man ewig schnüffeln. Ein Abstand zu den modernen Malts als würde man unser Sonnensystem schon lange verlassen haben. Ganz verhalten im Hintergrund entwickelt der auch noch eine leicht Vanillenote. Extrem komplex.
Geschmack:
Der Geschmack ist wunderbar rund, weich, cremig mit Vanille und reifen Brombeernoten. Unglaublich ausbalanciert und gereift. Dann wieder Noten nach reifen Pfirsichen, Mandarinen, teils mit Vanillezucker glasiert. Das Ganze in einer öligen Mundfülle verpackt. Extrem komplex und bei vollem Körper.
Abgang:
Der Malt endet lang. Malzige Grundbasis mit dem Brombeeraromen und dem Vanillezuckertopping. Fasziniered wie reif und doch frisch der Dram ist.
Fazit:
Ein Traumstoff. Reife Fruchtaromen sind mit dem Malz wunderbar verwoben. Dazu die satt-saftige Öligkeit und der wunderbr lange Abgang und all das ohne Eichennoten. Gorden and MacPhail at its best.
Gelegenheit zum Trinken:
Solche Schätzchen trinkt man pur mir viele Ruhe.
Slainte
Openmind
heute mal wieder Notes aus der guten alten Zeit oder anders Jewels of the past. :-)
Die Fakten:
Gordon & Macpahil
Connoisseurs Choice
Macduff Distillery
Distilled: 1975
Alk.geh.: 40%
Geruch:
Kaum im Glas bieten sich sofort Aromen nach reifen Erdbeeren, old bottleflavour (wachsig, Petroleum, Parafin) und altem Riesling. Was für ein
Start. Teils meint man man steht in einem Bücherladen mit alten Holzmöbeln. Dann finden sich reife Mandarinen, Blutorangen, und wiederum
alter Weisswein. Trotz des Alters ist der Geruch aber auch frisch mit einem gewissen säuerlichen Kick. Auch an diesem alten Exemplar könnte man ewig schnüffeln. Ein Abstand zu den modernen Malts als würde man unser Sonnensystem schon lange verlassen haben. Ganz verhalten im Hintergrund entwickelt der auch noch eine leicht Vanillenote. Extrem komplex.
Geschmack:
Der Geschmack ist wunderbar rund, weich, cremig mit Vanille und reifen Brombeernoten. Unglaublich ausbalanciert und gereift. Dann wieder Noten nach reifen Pfirsichen, Mandarinen, teils mit Vanillezucker glasiert. Das Ganze in einer öligen Mundfülle verpackt. Extrem komplex und bei vollem Körper.
Abgang:
Der Malt endet lang. Malzige Grundbasis mit dem Brombeeraromen und dem Vanillezuckertopping. Fasziniered wie reif und doch frisch der Dram ist.
Fazit:
Ein Traumstoff. Reife Fruchtaromen sind mit dem Malz wunderbar verwoben. Dazu die satt-saftige Öligkeit und der wunderbr lange Abgang und all das ohne Eichennoten. Gorden and MacPhail at its best.
Gelegenheit zum Trinken:
Solche Schätzchen trinkt man pur mir viele Ruhe.
Slainte
Openmind