Muss noch 8 Minuten warten, ich gebe dann eine erste (amateur hafte) Einschätzung.
Nase: Mild, kein typischer Laphroaig Punch, leichter Rauch, etwas Torf, dann langsam Laphroaig, angenehm, besonders als erster Whisky um 10 Uhr am Morgen...
Geschmack: Sofort sehr starker Antritt, voll, klassisch Laphroaig, allerdings eher rund geschliffen, typische Laphroaig Elemente vorhanden, allerdings jeweils auf einer mittleren Skala, etwas bitter, Alkohol nicht dominant. Die paar Wochen/Monate im Sherry Fass geben etwas runde Fruchtigkeit, ohne dass ich explizit einzelne Fruchtsorten nennen könnte.
Abgang: die meisten Eindrücke sind schnell weg, Torf bleibt lange, lässt noch Raum für weitere/andere Drams
Fazit: Der erste Dram des Tages war kein schlechter. Meine Befürchtung, eine ähnliche Enttäuschung wie 2017 mit dem CS Quarter Cask zu erleben ist nicht eingetreten. Vor allem ist er nicht so dünn und leer wie der 2017er. Ohne den CS Triple Wood nun im Kopf oder Gaumen zu haben, profitiert der hier sicher von der Alkoholstärke. Er ist kein extremer Whisky, gefällig, rund, ein Laphroaig auch für neue Freunde, nichts falsch gemacht, Preise im Vergleich zum normalen Triple Wood bewerte ich nicht.
Ein netter Dram, ein Hype ist aus meiner Sicht nicht zu erwarten, ich nehme aber sicher eine Flasche.
Well done.
Nase: Mild, kein typischer Laphroaig Punch, leichter Rauch, etwas Torf, dann langsam Laphroaig, angenehm, besonders als erster Whisky um 10 Uhr am Morgen...
Geschmack: Sofort sehr starker Antritt, voll, klassisch Laphroaig, allerdings eher rund geschliffen, typische Laphroaig Elemente vorhanden, allerdings jeweils auf einer mittleren Skala, etwas bitter, Alkohol nicht dominant. Die paar Wochen/Monate im Sherry Fass geben etwas runde Fruchtigkeit, ohne dass ich explizit einzelne Fruchtsorten nennen könnte.
Abgang: die meisten Eindrücke sind schnell weg, Torf bleibt lange, lässt noch Raum für weitere/andere Drams
Fazit: Der erste Dram des Tages war kein schlechter. Meine Befürchtung, eine ähnliche Enttäuschung wie 2017 mit dem CS Quarter Cask zu erleben ist nicht eingetreten. Vor allem ist er nicht so dünn und leer wie der 2017er. Ohne den CS Triple Wood nun im Kopf oder Gaumen zu haben, profitiert der hier sicher von der Alkoholstärke. Er ist kein extremer Whisky, gefällig, rund, ein Laphroaig auch für neue Freunde, nichts falsch gemacht, Preise im Vergleich zum normalen Triple Wood bewerte ich nicht.
Ein netter Dram, ein Hype ist aus meiner Sicht nicht zu erwarten, ich nehme aber sicher eine Flasche.
Well done.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Noagerl“ ()