LOCH LOMOND SOLD TO CHINESE BUYOUT FIRM

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      Sjaunja schrieb:


      Es wird weniger Stoff für Europa zur Verfügung stehen.


      Das ist doch großartig!!! Loch Lomond und Glen Scotia hinterlassen bei mir aktuell keine großen Lücken im Whiskyregal. Während erstere für mich noch nie brauchbaren Single Malt produziert hatte (OKOKOK, es mag da gute - vereinzelte UA-Bottlings geben - geschenkt), ist gerade letztere Destille für mich geschmacklich ein Paradebeispiel dafür, das neues Marketing eben noch keinen besseren Whisky produziert. Ein Paradebeispiel dafür, dass früher alles besser war.
      Vielleicht liegt mein Missfallen an dieser kleinen Destille mit diesem schönen Namen ja auch an ihrer Nähe zu Springbank. Aber ich finde nirgendwo ist das qualitative Gefälle in Schottland so hoch wie auf der Straße von Springbank nach Glen Scotia.

      Egal, was reg' ich mich auf, sollen es doch die Chinesen saufen.
      Immer schön Dram bleiben
      Hi there,

      als ich gelesen habe, daß in der Meldung die olle story von

      "Loch Lomond has a rich heritage dating back to the early 19th century and is a leading international producer of malt, blended and grain whisky."

      Diese Loch Lomond distillery stammt von 1966 und hat ein reiches Erbe als Farbenfabrik... oder so was.
      Na egal, andere Firmen schielen auch nur noch auf Asien und Europa ist denen inzwischen schnuppe, nur die sagen das nicht und hier weiß man nun, daß die Chinesen die erste schottische Brennerei gekauft haben.
      Nichts gegen Transparenz, oder?

      Greetings
      kallaskander
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

      “Nowadays people know the price of everything and the value of nothing.”
      Oscar Wilde

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