Die Mal wieder IslayEine Woche Islay im Juni bei schönem Wetter, das war dann gut zum Entspannen.
Wir waren wieder in Port Ellen in The Grange. Es gab viel Bekanntes und ein bischen Neues. Die Baustelle vor Laphroaig hatten wir schon jetzt schon im dritten Besuch auf der Insel.
Neu war für uns ein Ausflug nach Texa und eine Wanderung mit Höhlenerkundung in der Nähe des Ruvaal Lighthouse. Wir wollten uns gerade auf den Rückweg machen als eine Ottermutter mit Jungtier am Wasser entlang uns entgegenkam bis auf ca.20m – dann verschwanden sie sicherheitshalber im Wasser. Wir waren glücklich über die Sichtung.
Die Insel war ziemlich leer, so gab es nachmittags noch den umwerfend leckeren lemon drizzle cake beim Kildalton Cross. Das Festival war ja noch nicht zu lange her, so konnte ich noch Feis Bottlings von Lagavulin, Caol Ila und Bunnahabhain bekommen. Da unsere Tochter noch keine Tour bei Ardbeg mitgemacht hatte haben wir mal diese neue Speedführung mitgemacht (16:00). War ganz gut, ist halt abgestimmt auf die Kurzbesucher auf der Insel die dann vielleicht noch ne Distillery mehr schaffen an einem Tag.
Bei Ardnahoe haben wir auch mal reingeschaut. Die Blicke sind schön, ohne Distillery war die Ecke schöner, das Cafe ist gut, das Visitorcenter ist schon irgendwie exemplarisch für die Eigenwahrnehmung. Woanders kann man Outdoorklamoten kaufen, hier gibt es Nobelmarken. Ich denke mal das wird spannend, ob der Schnaps so gut sein wird wie die Nase hoch getragen wird.
Bei Bunnahabhain haben wir die Baumaßnahmen gesehen, bei Caol Ila wurde das Visitorcenter gerade geschlossen als wir da waren wegen der Sicherheit beim Umbau. Die Erweiterung bei Ardbeg (Bauarbeiten) läuft. Bei Port Ellen wird gebaut. Es gibt definitiv weniger Schlaglöcher auf den Straßen als letztes Jahr. Ein einheimischer Rentner hat sich beklagt, dass man keine Handwerker auf der Insel bekommt.Das Schild bei Gartbreck steht noch – mehr nicht.
Noch gibt es viele wunderschöne Ecken, an denen es recht einsam ist und man die Natur geniessen kann.
Zum Urlaubsausklang hatten wir eine Nacht in Newcastle gebucht. Samstag abend. Oh Mann, was ein Leben auf den Strassen, so viele junge Damen mit Highheels die nicht mehr darin gehen konnten habe ich noch nie gesehen. Ein erster Hilfe Stand für Alkoholopfer im Zentrum des Geschehen. Nach gut drei Wochen Schottland war das ein echter Kulturschock. Aber ok, wir mussten ja ohnehin wieder aus dem Urlaub zurückkehren.
Schön wars! Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Mal.
Wir waren wieder in Port Ellen in The Grange. Es gab viel Bekanntes und ein bischen Neues. Die Baustelle vor Laphroaig hatten wir schon jetzt schon im dritten Besuch auf der Insel.
Neu war für uns ein Ausflug nach Texa und eine Wanderung mit Höhlenerkundung in der Nähe des Ruvaal Lighthouse. Wir wollten uns gerade auf den Rückweg machen als eine Ottermutter mit Jungtier am Wasser entlang uns entgegenkam bis auf ca.20m – dann verschwanden sie sicherheitshalber im Wasser. Wir waren glücklich über die Sichtung.
Die Insel war ziemlich leer, so gab es nachmittags noch den umwerfend leckeren lemon drizzle cake beim Kildalton Cross. Das Festival war ja noch nicht zu lange her, so konnte ich noch Feis Bottlings von Lagavulin, Caol Ila und Bunnahabhain bekommen. Da unsere Tochter noch keine Tour bei Ardbeg mitgemacht hatte haben wir mal diese neue Speedführung mitgemacht (16:00). War ganz gut, ist halt abgestimmt auf die Kurzbesucher auf der Insel die dann vielleicht noch ne Distillery mehr schaffen an einem Tag.
Bei Ardnahoe haben wir auch mal reingeschaut. Die Blicke sind schön, ohne Distillery war die Ecke schöner, das Cafe ist gut, das Visitorcenter ist schon irgendwie exemplarisch für die Eigenwahrnehmung. Woanders kann man Outdoorklamoten kaufen, hier gibt es Nobelmarken. Ich denke mal das wird spannend, ob der Schnaps so gut sein wird wie die Nase hoch getragen wird.
Bei Bunnahabhain haben wir die Baumaßnahmen gesehen, bei Caol Ila wurde das Visitorcenter gerade geschlossen als wir da waren wegen der Sicherheit beim Umbau. Die Erweiterung bei Ardbeg (Bauarbeiten) läuft. Bei Port Ellen wird gebaut. Es gibt definitiv weniger Schlaglöcher auf den Straßen als letztes Jahr. Ein einheimischer Rentner hat sich beklagt, dass man keine Handwerker auf der Insel bekommt.Das Schild bei Gartbreck steht noch – mehr nicht.
Noch gibt es viele wunderschöne Ecken, an denen es recht einsam ist und man die Natur geniessen kann.
Zum Urlaubsausklang hatten wir eine Nacht in Newcastle gebucht. Samstag abend. Oh Mann, was ein Leben auf den Strassen, so viele junge Damen mit Highheels die nicht mehr darin gehen konnten habe ich noch nie gesehen. Ein erster Hilfe Stand für Alkoholopfer im Zentrum des Geschehen. Nach gut drei Wochen Schottland war das ein echter Kulturschock. Aber ok, wir mussten ja ohnehin wieder aus dem Urlaub zurückkehren.
Schön wars! Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Mal.