News, die scheinbar Keinen interessieren!

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      kallaskander schrieb:


      Look at the Kilkerran packaging for a moment. Fresh off a dot matrix printer, with just enough information and a simplistic presentation. If you purchase a Kilkerran, then it is for the whisky.


      Ist bei den Springbank Society Bottlings auch so. Da sind die Etiketten aus nem Farbkopierer rausgedruckt worden. Ist übrigens bei den Mengen gar nicht so billig. Vielleicht ist ShabbyLook bald ein geheimes Gütesiegel. Ich zumindest kann diesen Bottlings viel abgewinnen.
      Ja ein wirklich wahrhafter Artikel!
      Aber warum lesen und seinen eigenen Geschmack hinterfragen, wenn man in keinster Weise den Horizont dafür besitzt!
      Für mich sind diese Aussagen nichts Neues, die letzten Jahre immer wieder neu bestätigt, das die Industrie einem was vor macht.
      Auch hier im Forum ständig lobpreisen, was wieder tolles rausgekommen ist und man froh war für viel Geld was davon erstanden zu haben, ohne zu wissen was wirklich mal produziert worden war, um Längen besser und für erstaunlich preiswertes Geld, wenn man bedenkt wie viel man heute zahlen muss für eine Kiste und eine Story mit schlechtem Malt!

      Beim Whisky scheint in den letzten Jahren fast täglich "Black Friday" gewesen zu sein und tausende waren begeistert von dem Mist!

      Kommt mal was raus von dem man sagen kann das es einigermassen geniessbar ist, spricht die Masse von einem genialen Stoff, verkehrte Welt!
      Mitglied bei

      Berliner Whiskykarawane - Whisky Cup Winner 2010

      macwhisky schrieb:

      Ja ein wirklich wahrhafter Artikel!
      Aber warum lesen und seinen eigenen Geschmack hinterfragen, wenn man in keinster Weise den Horizont dafür besitzt!
      Für mich sind diese Aussagen nichts Neues, die letzten Jahre immer wieder neu bestätigt, das die Industrie einem was vor macht.
      Auch hier im Forum ständig lobpreisen, was wieder tolles rausgekommen ist und man froh war für viel Geld was davon erstanden zu haben, ohne zu wissen was wirklich mal produziert worden war, um Längen besser und für erstaunlich preiswertes Geld, wenn man bedenkt wie viel man heute zahlen muss für eine Kiste und eine Story mit schlechtem Malt!

      Beim Whisky scheint in den letzten Jahren fast täglich "Black Friday" gewesen zu sein und tausende waren begeistert von dem Mist!

      Kommt mal was raus von dem man sagen kann das es einigermassen geniessbar ist, spricht die Masse von einem genialen Stoff, verkehrte Welt!


      Kann man hier die ewigen "früher war alles besser"-Wisser irgendwie stumm stellen?
      Es ist ja nicht so, dass ich Bert widersprechen könnte oder wollte, aber muss ich auch noch dauernd die Bestätigungen meiner eigenen Vorurteile, ähh Erfahrungen durch Dritte zur Kenntnis nehmen?
      Fazit: Keller voll, neue Flaschen können nur Schrott sein. (duck, und wech …)

      Slàinte
      Dirk

      PS: [Ironie off]. Oh Mist, ich hatte nirgendwo den Ironie-Modus angestellt. ;-)
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      Sammlung bei Whiskybase
      Sehe ich genauso wie SirArdbeg... Nicht jede Forennase säuft seit zehn, zwanzig Jahren und länger Whisky. Woher soll ich denn wissen wie viel geiler, leckerer und billiger früher alles war??? Ständig liest man von euch alten Hasen dieses Gejammere. Freut euch doch einfach, sauft euren Keller leer und gut ist.
      Ich bin seit 2013 dabei, seit 2015 aktiver. Woah, hab in den letzten Jahren echt geiles Zeug getrunken. Weißt du was? Das hat mir vollkommen gereicht und meinen Gaumen und die Nase voll und ganz befriedigt. Auch bin ich schon der ein oder anderen Hypeflasche hinterher gerannt, Mann will ja dabei gewesen sein. Ja leider, hundert Euro für nen zwölfjähriges Einzelfass sind heutzutage leider fast normal. Ich kann es doch nicht ändern! Glenfiddich 12 trinken? Der scheint mir in den letzten zehn Jahren preisstabil geblieben zu sein. C'est la vie
      ich glaube, dass viele "früher waren die whiskys besser"-fans die wirkung eines vergilbten labels oder eines atemberaubenden preisschilds auf ihren geschmackseindruck unterschätzen.

      als ich am anfang dieses jahrtausends auf der suche nach meinen verklärten erinnerungen aus den achtzigern war, habe ich in whiskyforen an vielen FTs teilgenommen und selbst auch proben angeboten und dabei oft blindproben als kostenlose zugabe mitgeschickt. da war es dann es sehr aufschlussreich, wie zurückhaltend selbst granaten als blindproben zu normalen samples beurteit wurden und wie interessant ein aktueller standard glenfiddich als blindprobenzugabe zu einem weit abgehobenen bowmore oder talisker sample sein konnte. (selbst blindproben können ein "label" haben!)

      in diesem sinne machen nur blindproben wirklich schlau und dann meist auch etwas bescheidener...

      slainte
      skyed
      "Smells like wet roses on a tuesday morning... who needs this bullshit?" Jim McEwan in dieser TV-doku:
      Flüssiges Gold - Die Schotten und ihr Whisky - Doku, ARD/NDR, 2004 - YouTube

      skyed schrieb:

      ich glaube, dass viele "früher waren die whiskys besser"-fans die wirkung eines vergilbten labels oder eines atemberaubenden preisschilds auf ihren geschmackseindruck unterschätzen.

      als ich am anfang dieses jahrtausends auf der suche nach meinen verklärten erinnerungen aus den achtzigern war, habe ich in whiskyforen an vielen FTs teilgenommen und selbst auch proben angeboten und dabei oft blindproben als kostenlose zugabe mitgeschickt. da war es dann es sehr aufschlussreich, wie zurückhaltend selbst granaten als blindproben zu normalen samples beurteit wurden und wie interessant ein aktueller standard glenfiddich als blindprobenzugabe zu einem weit abgehobenen bowmore oder talisker sample sein konnte. (selbst blindproben können ein "label" haben!)

      in diesem sinne machen nur blindproben wirklich schlau und dann meist auch etwas bescheidener...

      slainte
      skyed


      Hallo skyed,

      ich stimme Dir beim Thema Blindproben zu, dass man damit eine größere Objektivität wahrt oder gewinnt. Aber will ich das?
      War es Dir recht, Deine verklärten Erinnerungen eingeordnet zu bekommen, so dass sie aus ihrem Status der Verklärung herausgeholt wurden?

      Mir geht es um Vergnügen oder Genuss. Und wenn dazu mein "Wissen" und das meiner Freunde über längst vergangene Abfüllungen beiträgt, diese mehr zu genießen als die modernere Abfüllung - und sei es nur das Erlebnis des Zurückholens von Erinnerung und nicht das Zerstören selbiger - so ist mir das sehr recht, denn es erhöht meinen Genuss.

      Mir ist schon klar, dass ich mit der gleichen Argumentationskette für die tollen Geschichten argumentieren könnte, die heute um viele neue Abfüllungen gesponnen werden. Wenn diese beim subjektiven Genussempfinden helfen, warum nicht. Mir helfen allerdings meine Erinnerungen mehr. Die habe ich mir erarbeitet, die sind Teil von mir, die prägen meine Empfindungen und darauf kommt es mir an.

      Aber ich gebe alle Kritikern recht, die fragen: "und was helfen Deine Empfindungen mir?" Ohne vergleichbare Erfahrungen wahrscheinlich wenig, weil sie anders empfinden.

      Ich möchte weiter auf gemachte Erfahrungen aufbauen und nicht durch Blindproben verleitet werden, vieles davon in Frage stellen zu müssen. Was hilft es mir, dass ich, als mir letztens ein Glas blind unter die Nase gehalten wurde, auf einen 76er Benriach oder 72er Glenglassaugh getippt habe, der gute Tropfen aber ein 66er Bowmore war? Einen 74er Ardbeg habe ich aber immerhin für einen 74er Ardbeg gehalten, puh, Glück gehabt.

      Fazit: Früher war so manches besser, vor allem für die, die früher schon dabei waren.

      Slàinte
      Dirk

      PS: Die objektiven Gründe was sich bei der Produktion von Whisky von den Rohstoffen bis zu den Fässern verändert hat, mal ganz außen vor gelassen.
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      Sammlung bei Whiskybase

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sir Ardbeg“ ()

      Vorschlag zur Güte:

      Die alten Hasen machen die neuen Abfüllungen nicht für die madig, die nichts anders kennen bzw. wegen ihrer finanziellen Möglichkeiten auch nichts anderes kennenlernen können.

      Die neu Hinzukommen lassen den Alten ihre guten Erinnerungen und erfreuen sich an dem Stoff, der ihnen schmeckt.

      Wir alle müssen uns immer klar machen, dass Geschmack subjektiv ist und von unseren persönlichen Erfahrungen abhängt. Gekoppelt mit einem Naturprodukt, das vom Hersteller im Laufe der Zeit und im Rahmen der Möglichkeiten an die Bedürfnisse der Mehrheit der Konsumenten angepasst wird, führt das dazu, dass nicht allen das Gleiche schmeckt. Und das ist auch gut so!

      Mein Whisky ist nicht besser als Deiner, sondern einfach nur anders. Hauptsache ist doch, unser jeweiliger Whisky schmeckt uns.
      The answer is 42!
      Wie Weihnachten, kommt auch alle Jahre wieder :greenhole:
      Was kann man da vergleichen ? Wer ein paar tausend Whiskies getrunken hat dürfte doch mit Sicherheit ein komplett anderes Geschmacks Empfinden haben als derjenige welcher erst seit ein paar Jahren dabei ist. Soll ich dem erzählen der die Insel für sich erkoren hat das ein Speysider aus dem Sherry Fass wesentlich besser ist (das Alter mal ganz außen vor)?
      Wer aus einem Glenfiddich Standard einen alten Talisker oder einen alten Bowmore schmeckt dem kann man doch nur empfehlen seine alten Pullen in die Bucht zu stellen und sich dafür einen Karton Fiddich zu kaufen.
      Ist doch wirklich nicht neu: Über Geschmack kann man nicht streiten ( wird nur immer wieder aufs Neue versucht) :besser:
      Wer nicht kommt zur rechten Zeit der kriegt die die übrig bleibt

      guide42 schrieb:

      Die alten Hasen machen die neuen Abfüllungen nicht für die madig, die nichts anders kennen bzw. wegen ihrer finanziellen Möglichkeiten auch nichts anderes kennenlernen können.


      Das sollte kein madig machen sein von den neuen Abfüllungen, sondern ein Ansporn sein über den Tellerrand hinaus zu schauen.
      Wem das reicht was er kennt, völlig in Ordnung. Wie sollten sonst die enormen Absatz Mengen der Neuzeit zustande kommen wenn nicht über den Neuzeittrinker.

      Aber dem Artikel geschuldet das schon die neueren "Fachleute" diesen Trend so sehen und nicht nur die alten Hasen welche ja so gesegnet sein sollen wegen der frühen Geburt, sollte nachdenklich stimmen.

      ...und es immer noch möglich für weniger Geld wie gedacht seinen Horizont bei den vielen Auktionen zu erweitern. Man muss nur offen für Neues "Altes" sein!

      @Joachim - bezüglich der finanziellen Möglichkeiten könnten wir uns gern intern austauschen, mit wie wenig Geld man auskommen kann/muss und doch tollen Malt geniessen kann.
      Es kommt immer auf die Prioritäten an und wie intensiv man sein Hobby pflegt.
      Mitglied bei

      Berliner Whiskykarawane - Whisky Cup Winner 2010
      Warum in aller Herren Namen fangt ihr in einem Fred in dem es um Dinge geht die eigentlich keinen interessieren, an über "früher war alles besser" und alte Dachse und junge Füchse an zu diskutieren?
      Wobei - na gut - könnte doch hier hingehören.
      By the way ... früher war alles Schrott. In weiten Teilen wirklich. Man fand kaum mal einen Malt der besser als der Littlemill 8 war. Deswegen gibt es heute auch noch so wenige die das Zeug immer noch trinken.
      Heute ist alles besser. Man bekommt überall mit drei Klicks feinste Malts zu (alp-)traumhaften Preisen. Leute die ihren Keller voll mit altem Schrott haben sind eben nur deshalb so frustriert, weil sie jetzt nicht mehr den Platz und die Kohle für den neuen geilen Schnaps haben. Wer das Zeug los werden willl - einfach ne PN an mich oder die anderen jungen Whiskyspekulanten - dann hast du endlich Platz im Keller und genug Kohle für ne neue Flasche NAS oder undisclosed Schnapes wird schon bei rüber kommen. Bert - fang an - ich freue mich auf deine PN.


      + + + Achtung… kann Spuren von Satire enthalten + + +
      ___Mortlach.de

      ____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt

      Wir alle seins Brüder,
      Wir alle seins gleich!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „rednose“ ()

      macwhisky schrieb:


      Das sollte kein madig machen sein von den neuen Abfüllungen, sondern ein Ansporn sein über den Tellerrand hinaus zu schauen.

      (...)

      ...und es immer noch möglich für weniger Geld wie gedacht seinen Horizont bei den vielen Auktionen zu erweitern. Man muss nur offen für Neues "Altes" sein!

      Ich wollte mit meinem Beitrag eine Brücke für die manchmal scheinbar verfeindeten Lager bauen.

      Du hast natürlich Recht, dass es weiterhin günstige alte Abfüllungen gibt, insbesondere wenn man sieht, was für mache aktuellen Abfüllungen aufgerufen wird. Insbesondere wer sich so etwas leisten kann, könnte auch Geld für den Blick über den Tellerrand ausgeben. Oder wenn großes Interesse oder sogar Priorität für dieses Hobby besteht, dann sowieso.

      Nur habe ich bei dieser Diskussion manchmal den Eindruck, dass jedes Lager eine gewisse Wagenburgmentalität hat. Zumindest lesen sich manche Beiträge so, dass alles aus dem "anderen Lager" schlecht und das "eigene Lager" das einzig wahre ist. Das geht mir gegen den Strich.

      Hilfreich fände ich hingegen, wenn jeder einfach sagt, warum ihm bestimmte Abfüllungen schmecken, ohne anderen ihren Geschmack schlecht zu machen oder ganz abzusprechen. Dadurch könnte Neugier für den Blick über den Tellerrand in jede Richtung entstehen, die Du doch auch anregst.
      The answer is 42!

      rednose schrieb:

      Warum in aller Herren Namen fangt ihr in einem Fred in dem es um Dinge geht die eigentlich keinen interessieren, an über "früher war alles besser" und alte Dachse und junge Füchse an zu diskutieren?
      Wobei - na gut - könnte doch hier hingehören.
      ...


      zum letzten satz: genau!

      und zur frage davor:
      weil das schon immer ein dauerbrenner in deutschen whiskyforen war bzw. ist.

      selbstverständlich kann man über geschmacksfragen nicht wirklich ernsthaft streiten, schließlich sollte doch jeder eigentlich seinen eigenen geschmack haben. und genau deshalb kann man auch über geschmacksfragen diskutieren, ohne dass am ende alle kuschelig zur gleichen meinung kommen müssen...

      slainte
      skyed
      "Smells like wet roses on a tuesday morning... who needs this bullshit?" Jim McEwan in dieser TV-doku:
      Flüssiges Gold - Die Schotten und ihr Whisky - Doku, ARD/NDR, 2004 - YouTube

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „skyed“ ()

      skyed schrieb:


      selbstverständlich kann man über geschmacksfragen nicht wirklich ernsthaft streiten, schließlich sollte doch jeder eigentlich seinen eigenen geschmack haben. und genau deshalb kann man auch über geschmacksfragen diskutieren, ohne dass am ende alle kuschelig zur gleichen meinung kommen müssen...

      slainte
      skyed

      Es geht nicht um eine kuschelige, gleiche Meinung. Sondern darum, anderen nicht zu sagen, dass ihr Geschmack falsch sei.

      Daher sehe ich auch nicht, wie man über Geschmack "diskutieren" kann. Austauschen, ohne dass man den selben Geschmack hat, hingegen schon.
      The answer is 42!
      Ich kann dem Kommentar von @macwhisky einiges abgewinnen. Ja, es ist korrekt, daß die "guten" alten Zeiten vorbei sind, in denen man reihenweise tollen Whisky für normales Geld bekommen hat (Wenn ich allein daran denke, wieviele tolle UA-Bowmores ich nicht gekauft habe, weil das Angebot unüberschaubar war...). Aber, nur weil heute reihenweise mittelprächtige Ware mit viel Marketing und künstlicher Verknappung "spannend" gemacht wird, heißt das doch noch lange nicht, daß man auf diesen Zug aufspringen muß, um zum künstlichen Hype beizutragen.

      Wenn ich mir ansehe, wie hoch die Qualität bei diversen (Nicht-Duty-Free-)Standards ist (Lagavulin, Talisker, Bowmore, Springbank, Kilkerran, Benromach, Ardbeg, Clynelish, Glenfarclas, teilweise Highland Park, Caol Ila, Old Pulteney, Arran,...), frage ich mich wirklich, warum man Geld, Ärger (mit schlecht funktionierenden "Marketing"-Online-Shops) und Zeit investiert, um am Ende eine Flasche in der Hand zu halten, deren Inhalt mit viel Glück gerade mal an die Standards heranreicht. Die ein oder andere Ausnahme mag es sicher geben, und die Jagd nach dem Besonderen macht natürlich auch Spaß, aber Hirn ausschalten und jagen um jeden Preis hat noch keiner Whisky-SammlungAnhäufung gut getan :zwinker:
      Sure they’ve always made NAS whiskies, but those were the cheapest ones. Like NAS–8–12–15–18–25. Not NAS–NAS–NAS–NAS–25. (Serge Valentin)
      In Basel hat ein Künstler eine Banane mit Panzerband an die Wand geklebt.

      Das Kunstwerk nannte er The Commedian. Es wurde für $ 120.000 gekauft.

      Als der Käufer fragte, was er tun solle wenn die Banane gammelt, erhielt er zur Antwort

      Kleb eine neue hin!

      An was erinnert mich das?
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

      “Nowadays people know the price of everything and the value of nothing.”
      Oscar Wilde

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