News, die scheinbar Keinen interessieren!

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      Hi there,

      now for something completely serious: INNOVATION!
      How To Innovate In Scotch Whisky | whiskysponge

      Greetings
      kallaskander
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

      “Nowadays people know the price of everything and the value of nothing.”
      Oscar Wilde

      Es besteht keine Verpflichtung obigen post zu lesen, zu mögen oder zu kommentieren.
      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.
      Hi there,

      noch eine Gelegenheit für großartige Innovation...

      wobei Bowmore schon seit den 1980ern weiß, daß pfuschen mit der Hefe den whisky verändert.
      Zittern wir also, daß das eine news bleibt, die keine distiller interessiert.

      Research Discovery Is Great News For Whisky Distilling | The Whiskey Reviewer

      Greetings
      kallaskander
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

      “Nowadays people know the price of everything and the value of nothing.”
      Oscar Wilde

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      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.
      Um die Wichtigkeit der Hefe wissen wohl alle Brennereien. Für die Herstellung von Whisky gibt es aktuell nur eine Handvoll Reinzuchthefen mit bekannt guten Resultaten. Diese Hefen bringen immer ähnliche Aromen deren Mischung je nach Hefe (oder Hefemischung) etwas anders ausfällt.
      Ich habe den Artikel, bzw. die im Artikel erwähnte Forschung so verstanden, dass versucht wird gewisse Aromen präziser hervorzuheben und andere Aromen abzuschwächen. Ich bezweifle, dass dies der Veilfalt des Endprodukts zuträglich sein wird.
      Mitglied im Team Bergische Jongens - Organisator Whiskycup 2012

      "Wer sich für zu wichtig hält für kleine Aufgaben, ist meistens zu klein für wichtige Aufgaben"
      Jacques Tati
      Wahrscheinlich nicht und wieder ein Schritt näher am Designer whisky.

      Rachel Barrie und Dr. Bill Lumsden haben damals noch Konsumentenumfragen gemacht, was denn die beliebtesten Aromen im whisky sind und haben dann die drei Glenmorangie Lasanta, Quinta Ruben und Nectar d'Or designed.

      Vielleicht kann man dann ja sagen, für mehr fruchtige Aromen nimm Hefestamm xy.

      Oder auch nimm ZX, der fermentiert dir die wash in unter 25 Stunden!
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

      “Nowadays people know the price of everything and the value of nothing.”
      Oscar Wilde

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      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.
      Beim Craft-Bier wird auch mit unterschiedlichen Stämmen gearbeitet. Dort ist das ein wichtiger Einflußfaktor bzgl. des Geschmacks. Ebenso beim Weinbau, wo teilweise mit mehr oder weniger zufälligen Wildhefen gearbeitet wird. Und wenn man sich anschaut, wieviel bunte Hefe und sonstwas auf den Gärbottichen in so mancher jamaikanischen Destillerie schimmt, kann ein bißchen Variation durchaus positiv sein. Hängt eben wie immer davon ab, was man daraus macht.
      Sure they’ve always made NAS whiskies, but those were the cheapest ones. Like NAS–8–12–15–18–25. Not NAS–NAS–NAS–NAS–25. (Serge Valentin)
      Hi there,

      schon vom November 2019 aber nett....

      An Opinion: Is It Time To Hit The Brakes On Press Release Jargon? | THE AMATEUR DRAMMER

      Greetings
      kallaskander
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

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      Oscar Wilde

      Es besteht keine Verpflichtung obigen post zu lesen, zu mögen oder zu kommentieren.
      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.
      In Sachen Hefe bin ich durchaus der Meinung, dass ist so ein interessantes Thema das man hier mehr als einen Thread zu machen könnte. Wenn ich mal die Zeit habe schreibe ich dazu mal eine CN. Oder ein Gastschreiber widmet sich mal dem Thema. Es gibt sicher einiges zu recherchieren aber ich glaube das wird hochinteressant.

      Nu aber wieder zurück zum Thema. Total uninteressant ist in unserer ilustren Runde scheinbar das Donald Colville DIAGEO verlassen hat. Der Global Malts Ambassador sucht eine neue Herausforderung. Ist seine Frau Susan eigentlich noch bei Benromach?
      ___Mortlach.de

      ____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt

      Wir alle seins Brüder,
      Wir alle seins gleich!

      skyed schrieb:

      muss einem denn so ein "Malts Ambassador" interssieren
      Nein. Es "muss" gar keinen nix. Deswegen steht es ja auch hier. Vielleicht interessiert es jemanden aber trotzdem das DER Vertreter" der Weltweit alle DIAGEO's Malts repräsentiert hat, die Bühne sang und klanglos verlassen hat. Mir persönlich war sein Job relativ wurscht. Er stand hauptsächlich ein für DIAGEO Standards wie Tali 10, Cragganmore 12 oder Cardhu gold reserve.
      ___Mortlach.de

      ____ „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“ Alexander von Humboldt

      Wir alle seins Brüder,
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      also schlecht bezahlt war das wahrscheinlich nicht und wenn man so einen Job aufgibt, wird schon etwas dahinter stecken... wenn wir auch nie erfahren werden, was genau.

      Ist schon interessant, in einer Zeit in der whisky ja sooo erfolgreich ist und nur der Himmel das Limit für weiteres Wachstum.
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      Oscar Wilde

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      kallaskander schrieb:

      also schlecht bezahlt war das wahrscheinlich nicht und wenn man so einen Job aufgibt, wird schon etwas dahinter stecken... wenn wir auch nie erfahren werden, was genau.

      Ist schon interessant, in einer Zeit in der whisky ja sooo erfolgreich ist und nur der Himmel das Limit für weiteres Wachstum.

      gerade dann tun sich doch für Leute in solchen Positionen viele Möglichkeiten auf.
      "Realität ist eine Illusion, die sich durch Mangel an Alkohol einstellt" - Udo Lindenberg

      torfbombe schrieb:

      kallaskander schrieb:

      also
      schlecht bezahlt war das wahrscheinlich nicht und wenn man so einen Job
      aufgibt, wird schon etwas dahinter stecken... wenn wir auch nie
      erfahren werden, was genau.

      Ist schon interessant, in einer Zeit
      in der whisky ja sooo erfolgreich ist und nur der Himmel das Limit für
      weiteres Wachstum.

      gerade dann tun sich doch für Leute in solchen Positionen viele Möglichkeiten auf.


      Als Diageo CEO? ;) Nun gut, vielleicht hatte er ja einfach keinen Bock mehr, dauernd rumzureisen?

      Auf Facebook ist der letzte Eintrag vom Juli 2019. Und der letzte berufsbedingte Tweet ist vom 19. Juni 2019 ...

      Auf Instgram scheint weiterhin was zu laufen und es wird persönlicher:
      For those of you who don’t know my time at Diageo has come to an end after an incredible 12 years.
      und
      With any new year the focus is always on the future and the next chapter for me is about to begin ...

      Viele Grüße
      Martin
      ich kenne Leute, die in solchen Positionen mal „Luftveränderung“ brauchen und ich gehe davon aus, dass man in der Position auch nicht so wahnsinnig viel Freizeit hat. Wenn er dann ausserdem sein sicherlich nicht kleines Salär nicht verjubelt hat, hat man Geld, Kontakte und und eine entsprechende Vita vorzuweisen. Das meinte ich mit Möglichkeiten, die sich auftun.
      Übrigens ist Global Malts Ambassador nicht gleich CEO ;)
      "Realität ist eine Illusion, die sich durch Mangel an Alkohol einstellt" - Udo Lindenberg

      rednose schrieb:

      skyed schrieb:

      muss einem denn so ein "Malts Ambassador" interssieren
      Nein. Es "muss" gar keinen nix. Deswegen steht es ja auch hier. Vielleicht interessiert es jemanden aber trotzdem das DER Vertreter" der Weltweit alle DIAGEO's Malts repräsentiert hat, die Bühne sang und klanglos verlassen hat. Mir persönlich war sein Job relativ wurscht. Er stand hauptsächlich ein für DIAGEO Standards wie Tali 10, Cragganmore 12 oder Cardhu gold reserve.


      tja, wenn er tatsächlich für den (oder sogar auf dem) standard OA talisker 10Y mit 45,8% bei seinem immer noch vernünftigen preis in unserer wackeren neuen whiskywelt stand, scheint er ja mbMn von malts mehr zu verstehen als vom neuen marketing mit seinen NAS-angeboten und den exquisiten preisen für jede flasche, die auf dem label ein BISSCHEN mehr verspricht als der standard der jeweiligen distille.

      ich werde mir aber seinen namen trotzdem nicht merken...

      slainte
      skyed
      "Smells like wet roses on a tuesday morning... who needs this bullshit?" Jim McEwan in dieser TV-doku:
      Flüssiges Gold - Die Schotten und ihr Whisky - Doku, ARD/NDR, 2004 - YouTube