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      macwhisky schrieb:

      TaBoNi schrieb:

      Bin leer ausgegangen, bei den Preisen aber auch nicht traurig. Kann mir jemand H1648 erklären?


      Wohl ein echter Liebhaber? Oder auch nur im Eifer des Gefechtes eine 7 zuviel eingetippt oder an der falschen Stelle das Höchstgebot abgegeben!
      Diese Pulle wird höchstwahrscheinlich sehr bedächtig und extram langsam verzehrt!

      Ein herzliches Beileid dem Ersteher!


      Hierzu fällt mir ein, dass der Zweitbieter ja mindestens 772 geboten haben müsste, damit die 777 erreicht werden.
      Ich habe auch einmal ein absolut irrsinnig hohes Gebot auf eine Flasche gegeben, weil ich die unbedingt haben wollte. Was soll ich sagen, mein Höchstgebot wurde genau erreicht und ich bezweifle bis heute das es einen weiteren Bieter gab, der da bis an mein Gebot ran wollte.
      Aussprechen darf ich meine Hintergedanken hier sicher nicht, ich weis aber das einige mein Misstrauen gegenüber diesem intransparenten System teilen.
      Ich würde heute nur noch bieten wenn ich zeitgleich den Gebotsstand verfolgen könnte und nie mehr um mir einen Tag vorher den Höchststand zu sichern.

      Blutgruppe: Malt positiv
      Unschöne Erfahrungen, die einen logischerweise zum Nachdenken bringen. Das könnte man dann wohl nur umgehen, wenn man auch bei den von dir beschriebenen Flaschen einen vorher festgelegten Maximalwert nicht überschreitet. Ich weiß, leichter gesagt als getan :rolleyes:
      „Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus ist künstliche Armut.“

      Sokrates

      Tiefseeente schrieb:

      macwhisky schrieb:

      TaBoNi schrieb:

      Bin leer ausgegangen, bei den Preisen aber auch nicht traurig. Kann mir jemand H1648 erklären?


      Wohl ein echter Liebhaber? Oder auch nur im Eifer des Gefechtes eine 7 zuviel eingetippt oder an der falschen Stelle das Höchstgebot abgegeben!
      Diese Pulle wird höchstwahrscheinlich sehr bedächtig und extram langsam verzehrt!

      Ein herzliches Beileid dem Ersteher!


      Hierzu fällt mir ein, dass der Zweitbieter ja mindestens 772 geboten haben müsste, damit die 777 erreicht werden.
      Ich habe auch einmal ein absolut irrsinnig hohes Gebot auf eine Flasche gegeben, weil ich die unbedingt haben wollte. Was soll ich sagen, mein Höchstgebot wurde genau erreicht und ich bezweifle bis heute das es einen weiteren Bieter gab, der da bis an mein Gebot ran wollte.
      Aussprechen darf ich meine Hintergedanken hier sicher nicht, ich weis aber das einige mein Misstrauen gegenüber diesem intransparenten System teilen.
      Ich würde heute nur noch bieten wenn ich zeitgleich den Gebotsstand verfolgen könnte und nie mehr um mir einen Tag vorher den Höchststand zu sichern.


      Diese Vermutungen, welche ich nun auch nicht benenne, wurden mir in der letzten Zeit öfter im Gespräch (auch mit Händlern) benannt. Zumindest fällt auch mir auf, das wenn ich mal was "Gewinne" zufälliger weise genau mein Höchstgebot erreicht wird (weil ich hoch ansetze weil ich die Flasche eben haben möchte) - es mag wirklich Zufall sein, aber komisch ist es alle male...

      Naja, es wird schon alles regulär laufen - bestimmt!

      schreihals schrieb:

      Tiefseeente schrieb:

      macwhisky schrieb:

      TaBoNi schrieb:

      Bin leer ausgegangen, bei den Preisen aber auch nicht traurig. Kann mir jemand H1648 erklären?


      Wohl ein echter Liebhaber? Oder auch nur im Eifer des Gefechtes eine 7 zuviel eingetippt oder an der falschen Stelle das Höchstgebot abgegeben!
      Diese Pulle wird höchstwahrscheinlich sehr bedächtig und extram langsam verzehrt!

      Ein herzliches Beileid dem Ersteher!


      Hierzu fällt mir ein, dass der Zweitbieter ja mindestens 772 geboten haben müsste, damit die 777 erreicht werden.
      Ich habe auch einmal ein absolut irrsinnig hohes Gebot auf eine Flasche gegeben, weil ich die unbedingt haben wollte. Was soll ich sagen, mein Höchstgebot wurde genau erreicht und ich bezweifle bis heute das es einen weiteren Bieter gab, der da bis an mein Gebot ran wollte.
      Aussprechen darf ich meine Hintergedanken hier sicher nicht, ich weis aber das einige mein Misstrauen gegenüber diesem intransparenten System teilen.
      Ich würde heute nur noch bieten wenn ich zeitgleich den Gebotsstand verfolgen könnte und nie mehr um mir einen Tag vorher den Höchststand zu sichern.


      Diese Vermutungen, welche ich nun auch nicht benenne, wurden mir in der letzten Zeit öfter im Gespräch (auch mit Händlern) benannt. Zumindest fällt auch mir auf, das wenn ich mal was "Gewinne" zufälliger weise genau mein Höchstgebot erreicht wird (weil ich hoch ansetze weil ich die Flasche eben haben möchte) - es mag wirklich Zufall sein, aber komisch ist es alle male...

      Naja, es wird schon alles regulär laufen - bestimmt!


      Kann man umgehen indem man einfach erst in der letzten stunde seine max bids abgibt... gestern hab ich das getan und sie wurden nicht wirklich erreicht.

      btw- bei mir wurden es wieder ein paar Octos ;)
      Kommt es mir nur so vor oder nimmt die ebay-Manier auch hier Form an?
      Ich bin bei zwei Angeboten innerhalb der letzten zwei Minuten der Auktion überboten worden. Und ich war mit meinen Geboten nicht mal am Limit (aktuelles Gebot deutlich unter Maximalgebot). Alles nicht tragisch, aber gewundert hab ich mich schon...
      Aktuelle FT: -
      Abgeschlossene FTs: 262 Whiskys, 28 Gins, 7 Rums und 5 Malternativen

      SAMPLELISTE
      T

      Tiefseeente schrieb:

      macwhisky schrieb:

      TaBoNi schrieb:

      Bin leer ausgegangen, bei den Preisen aber auch nicht traurig. Kann mir jemand H1648 erklären?


      Wohl ein echter Liebhaber? Oder auch nur im Eifer des Gefechtes eine 7 zuviel eingetippt oder an der falschen Stelle das Höchstgebot abgegeben!
      Diese Pulle wird höchstwahrscheinlich sehr bedächtig und extram langsam verzehrt!

      Ein herzliches Beileid dem Ersteher!


      Hierzu fällt mir ein, dass der Zweitbieter ja mindestens 772 geboten haben müsste, damit die 777 erreicht werden.
      Ich habe auch einmal ein absolut irrsinnig hohes Gebot auf eine Flasche gegeben, weil ich die unbedingt haben wollte.


      Das muss nicht mal ein Zweitbieter gewesen sein mit 772 Euro, sondern nur die 777 im Eifer des Gefechtes und der Hektik in die erste statt zweite Spalte eingetragen und sofort steht da 777 Euro. Dann wird nicht hoch geboten sondern das Höchstgebot, was als Sicherheit gedacht wurde, ist gleich gesetzt!
      Mitglied bei

      Berliner Whiskykarawane - Whisky Cup Winner 2010
      U

      macwhisky schrieb:


      Das muss nicht mal ein Zweitbieter gewesen sein mit 772 Euro, sondern nur die 777 im Eifer des Gefechtes und der Hektik in die erste statt zweite Spalte eingetragen und sofort steht da 777 Euro. Dann wird nicht hoch geboten sondern das Höchstgebot, was als Sicherheit gedacht wurde, ist gleich gesetzt!

      das verstehe ich nicht. Ich setze doch damit ein Höchstgebot, zu dem mich dann ein anderer Bieter erst treiben muss, oder?
      "Realität ist eine Illusion, die sich durch Mangel an Alkohol einstellt" - Udo Lindenberg
      Ein bisschen macht mich diese Diskussion nachdenklich. In der vorletzten Auktion habe ich mich kurz vor Auktionsende, ich war in der Bahn mit dem Handy unterwegs, bei einem nicht gerade hochwertigen Lagavulin vertippt und statt einer niedrigen dreistelligen Zahl eine niedrige vierstellige Zahl als Höchstgebot eingegeben. Und mit diesem exakten Höchstgebot wurde ich Auktionssieger. Da habe ich mich zu meinem Unglück gefragt, wer um alles in der Welt hat auf diesen Whisky noch einen derart unrealistischen Preis geboten den ich dann auch noch zufällig um einen Euro überboten habe?
      Whiskyauction hat das Auktionsgeschäft übrigens nach entsprechendem Nachrichtenaustausch aufgehoben. Das fand ich hochanständig!
      ich schmeiß mich weg, wieviele hier offensichtlich die beiden Gebote in der Auction nicht verstehen und trotzdem schon ewig mitbieten :D

      Zum Verständnis, man hat mit dem ersten Gebot die Möglichkeit die anderen Bieter abzuschrecken und gleich hoch ranzugehen und das zweite Gebot bietet dennoch Platz für Reserve. Ähnlich wenn bei bares für rares ein Händler direkt ein paar 100 Euro Gebote überspringt und gleich 2000€ bietet, kann erfolgreicher sein als ein impulsives Bieterverfahren.

      skyed schrieb:

      zumindest ist es eine schnapszahl geworden!

      und der inhalt dieser 777er flasche schmeckt mir vermutlich besser als der einiger flaschen, für die vierstellige gebote abgegeben worden sind...

      slainte
      skyed


      So richtig lecker wird es aber erst, wenn der Erwerb dieser Flasche auch im "Diese Flasche habe ich gerade gekauft" - Thread gebührend Beachtung gefunden hat.

      SCNR :smoke:
      Ketty

      Malty schrieb:

      ich schmeiß mich weg, wieviele hier offensichtlich die beiden Gebote in der Auction nicht verstehen und trotzdem schon ewig mitbieten :D

      Zum Verständnis, man hat mit dem ersten Gebot die Möglichkeit die anderen Bieter abzuschrecken und gleich hoch ranzugehen und das zweite Gebot bietet dennoch Platz für Reserve. Ähnlich wenn bei bares für rares ein Händler direkt ein paar 100 Euro Gebote überspringt und gleich 2000€ bietet, kann erfolgreicher sein als ein impulsives Bieterverfahren.


      Ich versteh deine erläuterung nicht wirklich...

      Mythos schrieb:

      Malty schrieb:

      ich schmeiß mich weg, wieviele hier offensichtlich die beiden Gebote in der Auction nicht verstehen und trotzdem schon ewig mitbieten :D

      Zum Verständnis, man hat mit dem ersten Gebot die Möglichkeit die anderen Bieter abzuschrecken und gleich hoch ranzugehen und das zweite Gebot bietet dennoch Platz für Reserve. Ähnlich wenn bei bares für rares ein Händler direkt ein paar 100 Euro Gebote überspringt und gleich 2000€ bietet, kann erfolgreicher sein als ein impulsives Bieterverfahren.


      Ich versteh deine erläuterung nicht wirklich...

      ich scmeiß mich weg: ich auch nicht :D
      "Realität ist eine Illusion, die sich durch Mangel an Alkohol einstellt" - Udo Lindenberg

      Mythos schrieb:

      Zum Verständnis, man hat mit dem ersten Gebot die Möglichkeit die anderen Bieter abzuschrecken und gleich hoch ranzugehen und das zweite Gebot bietet dennoch Platz für Reserve. Ähnlich wenn bei bares für rares ein Händler direkt ein paar 100 Euro Gebote überspringt und gleich 2000€ bietet, kann erfolgreicher sein als ein impulsives Bieterverfahren.


      Ich könnte mir vorstellen, dass das erste von beiden Gebotsmöglichkeiten, den Wert betrifft, für den ich die Flasche ersteigern will. Gebe ich dort 1000,- Euro ein, dann bekomme ich die Flasche auch für 1000 Euronen, egal was die anderen bieten. Auch wenn sie vorher für 100,- Euronen stand. Nutze ich die untere Variante mit dem "maxbid", dann dann sind die 1000,- Euro nur mein Höchstgebot. Und ich bekomme die Flasche unter Umständen schon deutlich günstiger, weil kein anderer soviel bietet. Der Bietagent nimmt also immer den nächsthöheren Wert zu meinen Mitbewerbern bis zum Höchstgebot.
      Ich nutze immer die letztere Variante und gebe mein Gebot so spät wie möglich ab. Genau wie bei ebay :smoke:
      "Ich glaube, ich würde die Freiheit in allen Zeiten geliebt haben; in der Zeit aber, in der wir leben, fühle ich mich geneigt, sie anzubeten."
      (Alexis de Tocqueville)

      "Freiheit und Whisky gehören zusammen." (Robert Burns)

      WindshearAhead schrieb:

      Your Bid: Setzt sofort den von dir eingegeben Betrag.
      Max Bid: Steigert den aktuellen Wert abhängig von Konkurrenzgeboten bis zu dem von dir eingegebenen Betrag.

      so hatte ich das auch bisher verstanden. Und da wir ja an einem realen „Objekt“ aus der letzten Auktion diskutieren: dort stehen 23 Gebote gelistet. Somit muss es nach meiner Logik zu einem Bietergefecht gekommen sein und da müssen dann mindestens 2 beteiligt sein. Es sei denn, der Erstbieter hat sein Gebot nachträglich noch 22x erhöht :D
      "Realität ist eine Illusion, die sich durch Mangel an Alkohol einstellt" - Udo Lindenberg

      Spider_2000 schrieb:

      Mythos schrieb:

      Zum Verständnis, man hat mit dem ersten Gebot die Möglichkeit die anderen Bieter abzuschrecken und gleich hoch ranzugehen und das zweite Gebot bietet dennoch Platz für Reserve. Ähnlich wenn bei bares für rares ein Händler direkt ein paar 100 Euro Gebote überspringt und gleich 2000€ bietet, kann erfolgreicher sein als ein impulsives Bieterverfahren.


      Ich könnte mir vorstellen, dass das erste von beiden Gebotsmöglichkeiten, den Wert betrifft, für den ich die Flasche ersteigern will. Gebe ich dort 1000,- Euro ein, dann bekomme ich die Flasche auch für 1000 Euronen, egal was die anderen bieten. Auch wenn sie vorher für 100,- Euronen stand. Nutze ich die untere Variante mit dem "maxbid", dann dann sind die 1000,- Euro nur mein Höchstgebot. Und ich bekomme die Flasche unter Umständen schon deutlich günstiger, weil kein anderer soviel bietet. Der Bietagent nimmt also immer den nächsthöheren Wert zu meinen Mitbewerbern bis zum Höchstgebot.
      Ich nutze immer die letztere Variante und gebe mein Gebot so spät wie möglich ab. Genau wie bei ebay :smoke:


      Das handhabe ich ebenfalls so.
      Nutze hauptsächlich nur die untere Gebotsfunktion.
      Oberes nutze ich nur um duftmarken zu setzen damit mir in meinem account die Flaschen angezeigt werden die mich ernsthaft interessieren.

      Aber angenommen ich geb oben 500€ ein wo vorher 156€ standen und der höchstbietende hatte als sein max gebot 222€ dann springt meines wissens nach der Betrag auf 222€ +5€ und nicht direkt auf 500 oder liege ich da nun falsch?