eBay Betrug - aktuelle Verkäufe
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Ein weiterer Punkt:
Einfuhrumsatzsteuer - Wurde diese für die Leerflaschen aus Japan bezahlt? Die wird schnell ganz schön happig, da auch Zollkosten und Versand mitbesteuert werden.
(Weiß ich, da ich das selbst schon mal hatte. Nein, nicht für Leeflaschen ;-) )
Muss man diesen Hildener Kerl eigentlich kennen? -
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rallev schrieb:
Gebt mir eine Adresse und ich fahre hin...
Haben wir nun. Aber die ist nur zu 99% korrekt
INFO: Anzeige von Mejier95 ist erfolgt. -
Sjaunja schrieb:
Halte uns bitte auf dem Laufenden. Das Ergebnis interessiert mich brennend.
Mein Tip: wird eingestellt werden, wenn die Anzeige überhaupt verfolgt wird.
Das ist das Problem, weil die Behörde den der angezeigt hat, nicht über weitere Schritte usw. informiert.
Wobei ich grad nicht glaube, dass es eingestellt wird denn der Flaschenfälscher handelt bei eBay gewerblich, aber nicht mit Whisky. Zusätzlich verkauft er privat Whisky mit einem anderen Account -
Wen der Name und die Adresse des Verkäufers bekannt ist, dann alle Unterlagen an das für ihn zuständige Finanzamt schicken. Dass wird ihm eher weh tun, als eine Anzeige bei der Polizei. Bei seinen Verkäufen der letzten Monate mit diesen Summen (insgesamt ca. 20k in den letzten 6 Monaten) dürfte da wohl eine saftige Einkommenssteuernachzahlung für ihn drinn sein.
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Das sollte auch nicht den gewünschten Erfolg bringen! Trotz eventueller Nachzahlungen bleibt noch genüg Geld übrig aus Betrug und den Schaden für die Erwerber kann man noch nicht mal abschätzen!
Wenn man davon ausgeht das das mit hoher Wahrscheinlichkeit alles irgend welche Anleger/Investoren sind, was wenn diese Flaschen in absehbarer Zeit wieder auf den Markt fluten?
Da finde ich die Idee von rallev mit einem persönlichen Besuch viel erfolgreicher!Mitglied bei
Berliner Whiskykarawane - Whisky Cup Winner 2010 -
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Das kann ich Dir auch noch nicht sagen, das würde die Situation ergeben.
Sicher ist Selbstjustiz keine Lösung, wenn aber immer der normale Weg über die Polizei oder Justiz keine Erfolge zeigt, ist das System doch als unfähig hingestellt!
Was wäre dann Deiner Meinung ein Weg zur Beendigung von Betrug über ebay oder sonstige Kanäle?
An das Gewissen der Täter appellieren und hoffen das die ein Einsehen haben und sich bekehren lassen?Mitglied bei
Berliner Whiskykarawane - Whisky Cup Winner 2010 -
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Mein Fazit:
Kauft beim örtlichen Händler - aber bitte nur wenn er nicht ebenfalls ankauft oder übers Netz einkauft!
Ansonsten wird es eh schwer - was willst dem denn machen? Die Justiz muss es richten - vielleicht wird sie es auch - jedoch fehlt mir der Glaube.
Finanzamt: Echt? Interessiert die doch nicht wirklich, wie wollen die das Prüfen. Dann sagt er, er verhökert seine Sammlung. Und wenn das dann 30 Flaschen waren wird es immer noch schwer ihm nachzuweisen das es Gewerblich ist - denn wenn er dann offiziell nichts mehr da hat... - Dann war es einfach eine Sammlungsveräußerung und ich glaube zu wissen das diese Steuerfrei ist - selbst wenn die Veräußerung recht hoch ist. Der veräußerungsgewinn ist doch nur zu versteuern wenn er in der Spekulationsfrist veräußert. Und weise ihm mal nach, das er die Flaschen nicht schon länger hat.
Wir wissen es evtl. besser, aber so ein Steuerprüfer wird es schwer haben das nachzuvollziehen - alles aber nur Vermutungen und extrem gefährliches Halbwissen
Slainte vom Schreihals
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zu diesem thema könnte folgendes buch interessant sein:
Hans-Jürgen Papier: Die Warnung. Heyne Verlag (Hardcover)
slainte und gute nacht
skyed"Smells like wet roses on a tuesday morning... who needs this bullshit?" Jim McEwan in dieser TV-doku:
Flüssiges Gold - Die Schotten und ihr Whisky - Doku, ARD/NDR, 2004 - YouTube -
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schreihals schrieb:
Mein Fazit:
Kauft beim örtlichen Händler - aber bitte nur wenn er nicht ebenfalls ankauft oder übers Netz einkauft!
Ansonsten wird es eh schwer - was willst dem denn machen? Die Justiz muss es richten - vielleicht wird sie es auch - jedoch fehlt mir der Glaube.
Finanzamt: Echt? Interessiert die doch nicht wirklich, wie wollen die das Prüfen. Dann sagt er, er verhökert seine Sammlung. Und wenn das dann 30 Flaschen waren wird es immer noch schwer ihm nachzuweisen das es Gewerblich ist - denn wenn er dann offiziell nichts mehr da hat... - Dann war es einfach eine Sammlungsveräußerung und ich glaube zu wissen das diese Steuerfrei ist - selbst wenn die Veräußerung recht hoch ist. Der veräußerungsgewinn ist doch nur zu versteuern wenn er in der Spekulationsfrist veräußert. Und weise ihm mal nach, das er die Flaschen nicht schon länger hat.
Wir wissen es evtl. besser, aber so ein Steuerprüfer wird es schwer haben das nachzuvollziehen - alles aber nur Vermutungen und extrem gefährliches Halbwissen
Slainte vom Schreihals
Ich glaube schon, dass das Finanzamt das interessiert und ich habe kein gefährliches Halbwissen. Eine Nachricht an das FA schadet sicherlich nicht. -
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Vorsicht vor diesem bei eBay:
glenfarclas family cask 1956 Original
Die Schrumpfkapsel sieht abgezogen und wieder aufgesetzt aus, gut erkennbar an den "Falten" an der unteren Einschnürung -
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