Moin Kollegium!
Ein aktueller Kauf meinerseits wirft mir ein paar Fragen auf!
Es handelt sich um den o.g. Laphroaig 10 years old - 75cl - 43%vol.
Um die Flasche einmal vorzustellen, beschreibe ich mal meine Beobachtungen und hänge ein paar Bilder an.
Was mich durchaus positiv stimmt, ist der Füllstand der Flasche. Die Kapsel sieht meines Erachtens gut aus. Fabrik-Neu finde ich, kein
Anschein, ein zweites Mal aufgebracht worden zu sein.
Das Label auf der Schulter mit der Nummer L43009 besteht aus einem gleichen (zumindest sehr ähnlichen Papier) wie die beiden Labels auf Front- und Rückseite. Der Druck ist jedoch nicht ganz so qualitativ, wie auf den großen Labels. Der Druck zeichnet sich nicht so scharfkantig ab.
Das S von Scotland wirkt auch anders. Verklebt ist dieses Label ebenfalls schlechter. Es löst sich ringsum und ''knistert'' beim Drücken.
An den großen Labels habe ich jedoch Nichts auszusetzen. Sie lösen sich nicht von selbst und sind vollflächig verklebt, wenn man sie mit einer Lampe durchleuchtet.
Vorne L00727
Hinten L00718
Diese Label-Codes haben bestimmt nichts zu bedeuten, sondern sind eine Art Part-Nummer des jeweiligen Labels.
Was mich definitiv stutzig macht, ist der ausgefräste Bottle-Code.
Und hier stellt sich meine eigentliche Frage:
Warum sollte man den Bottle-Code rausfräsen? Ich selber mache mir bei solch einer Flasche eigentlich keine Gedanken, ob diese gefaked sein könnte.
Vielleicht kann mir ja einer von Euch Laphroaigkies weiterhelfen?!
Passt das alles so?
Habt ihr Erfahrungen wann und wieso man einen solchen Code wegschleift?
Ist das Schulter-Label aufgrund der Wölbungen so anfällig?
Zur Anschauung seht Euch doch bitte die Fotos einmal an!
Freue mich über Hilfe von Euch!
Björn
Ein aktueller Kauf meinerseits wirft mir ein paar Fragen auf!
Es handelt sich um den o.g. Laphroaig 10 years old - 75cl - 43%vol.
Um die Flasche einmal vorzustellen, beschreibe ich mal meine Beobachtungen und hänge ein paar Bilder an.
Was mich durchaus positiv stimmt, ist der Füllstand der Flasche. Die Kapsel sieht meines Erachtens gut aus. Fabrik-Neu finde ich, kein
Anschein, ein zweites Mal aufgebracht worden zu sein.
Das Label auf der Schulter mit der Nummer L43009 besteht aus einem gleichen (zumindest sehr ähnlichen Papier) wie die beiden Labels auf Front- und Rückseite. Der Druck ist jedoch nicht ganz so qualitativ, wie auf den großen Labels. Der Druck zeichnet sich nicht so scharfkantig ab.
Das S von Scotland wirkt auch anders. Verklebt ist dieses Label ebenfalls schlechter. Es löst sich ringsum und ''knistert'' beim Drücken.
An den großen Labels habe ich jedoch Nichts auszusetzen. Sie lösen sich nicht von selbst und sind vollflächig verklebt, wenn man sie mit einer Lampe durchleuchtet.
Vorne L00727
Hinten L00718
Diese Label-Codes haben bestimmt nichts zu bedeuten, sondern sind eine Art Part-Nummer des jeweiligen Labels.
Was mich definitiv stutzig macht, ist der ausgefräste Bottle-Code.
Und hier stellt sich meine eigentliche Frage:
Warum sollte man den Bottle-Code rausfräsen? Ich selber mache mir bei solch einer Flasche eigentlich keine Gedanken, ob diese gefaked sein könnte.
Vielleicht kann mir ja einer von Euch Laphroaigkies weiterhelfen?!
Passt das alles so?
Habt ihr Erfahrungen wann und wieso man einen solchen Code wegschleift?
Ist das Schulter-Label aufgrund der Wölbungen so anfällig?
Zur Anschauung seht Euch doch bitte die Fotos einmal an!
Freue mich über Hilfe von Euch!
Björn