Whiskyauctioneer?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Hi Ihr beiden,

      ja, das stimmt, das geht nur bei Standard-Flaschen bis viell. zu 200 Euro (daher wird dass dann eine Mischkalkulation). Darüber wird sich Whiskyauctioneer das nicht leisten, denke ich, aber man wird es auf jeden Fall probieren. Ich bin nur darauf aufmerksam geworden, da Whiskyauctioneer im neuen Lager etliche Springbanks von 1990's hatte, also auch ziemlich teure, aber alle die gleiche Sorte und ziemlich ähnlicher Zustand (sofern man das sehen konnte). Mit dem Füllstand stimmt natürlich. Vielleicht wollen Sie auch testen ob der Markt das annimmt und Leute damit einverstanden sind. Auch hier gibt es "wirtschaftliche" Konzepte, die auf die Masse abzielen und einzelne Reklamationen werden dann wohlwollend sofort Retour abgewickelt (der Trick ist hier ja, dass Du eine bessere Flasche als die auf dem Foto bekommst, da wird dann wohl kaum einer Alarm schlagen und sich eher freuen).
      Das kann man so abwickeln: Auf dem Foto werden die "schlechtesten" Flaschen präsentiert, Du kriegst dann aber in der Regel eine Bessere zugeschickt. Sollte die "schlechteste" Flasche dann die letzte im Lager sein auf Seiten z.B. von UK und ein UK-Guy ersteigert die, kriegt er diese dann natürlich.

      Wird auch gerne auf Ebay von Chinesen angewendet: Man kauft einen vermeintlich günstigen Akku (für irgendwas, Handy etc) und fragt sich wie die diese Preise machen können - und warum die in der Regel nicht soo lange halten. Das geht so: Man kauft Ware auf die Macken haben oder Retouren, die also minimale Schäden haben, gerade bei Akkus beliebt und filtert dann durch Schnelltest die Akkus, die Laien als "nicht defekt" ansehen. Die Kalkulation sieht dann so aus: Man "hofft" dass viell. nur 5-10% die Akkus reklamieren (die Akkus funktionieren ja noch, aber haben meistens schon eine geringere Kapazität als angegeben, aber eben nur soviel dass es nicht auffällt). Die die reklamieren und dies merken / mit Software testen, denen schickt man dann wirklich neue Akkus zu, die dann auch funktionieren zu 100% und kauft diese sogar teurer ein als der eigentliche Akku den man der Masse anbietet. Da aber nur 5-10% das reklamieren (man kriegt die Macken nur mit spezieller Software heraus, dass da eigentlich schon 10% an Leistung fehlen etc., Otto-Normalverbraucher merkt das i.d. Regel nicht) lohnt sich das immer noch. Ich denke Chinesen verwerten gerne alles soviel wie es geht. Man verbackte auch eine Zeit lang Haare in Brot (kleingemahlen, bitte googlen) aus Friseursalons,- das kam dann aber raus. Das das eigentlich illegal ist, ist klar also so etwas anzubieten, aber da haben Chinesen ja nicht so das Problem mit. Ich habe das schon sehr oft festgestellt und teste alle Akkus die ich aus China kaufe sofort. In der Regel habe ich dann immer 2 Akkus nach 3 Wochen und nicht nur einen nach dem Kauf ;) - der 1. hat dann meistens nur noch 80-90% Leistung und ist nach einem halben Jahr schrott und der andere 100% und hält auch noch nach 2 Jahren mit guten 80%.

      PS: Um die Flasche auf der richtigen Seite des Ärmelkanals an den Mann/Frau zu bringen, gibt es auch noch einen (miseren) Trick, aber ich möchte nicht alles verraten, da ich Whiskyauctioneer sehr schätze und solange keiner zu Schaden kommt, finde ich das auch noch ok, allerdings würde ich das selber als Firmeninhaber nicht machen. Durch den Brexit leiden wir halt alle und wenn jemand innovativ ist und im Endeffekt Leute dadurch 10-20% sparen finde ich das auch ok, man profitiert davon ja auch.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „christian79“ ()

      Goth schrieb:

      @ christian79 :
      Seit wann sammelst Du Whiskyflaschen?

      Seit ein paar Jahren. Mir fallen immer wieder einige Unregelmäßigkeiten bei Auktion auf, daher kenne ich ein paar Tricks, Krüger lasse ich jetzt mal hier weg. Es ist nicht so wie es scheint...sagen wir es mal so, aber dass ist kein Nachteil für Kunden, im Gegenteil! Wenn Du eine Flasche verkaufen willst, kriegst Du oft gute Preise, manchmal sogar höhere Preise als erwartet.

      Laifi schrieb:

      Interessanter ist was der liebe christian79 sonst so raucht

      Haha, ach eigentlich garnix. Ich bin nur zu viel auf Auktionen unterwegs, lol.

      Ich denke wir werden noch einige Überraschungen bzgl. Brexit und Whisky erleben. Heikel wird es mit Importen von Jack Daniel's in Zukunft, gerade aus UK. Man darf gespannt sein.

      christian79 schrieb:



      Um die Flasche auf der richtigen Seite des Ärmelkanals an den Mann/Frau zu bringen, gibt es auch noch einen (miseren) Trick, aber ich möchte nicht alles verraten, da ich Whiskyauctioneer sehr schätze und solange keiner zu Schaden kommt, finde ich das auch noch ok, allerdings würde ich das selber als Firmeninhaber nicht machen. Durch den Brexit leiden wir halt alle und wenn jemand innovativ ist und im Endeffekt Leute dadurch 10-20% sparen finde ich das auch ok, man profitiert davon ja auch.


      Würde mir über Deine Theorie ja ggf. mal eine Meinung bilden... aber so ist es natürlich recht dünn... gilt auch für die Anspielung auf Krüger... da hat man ja sehr hochauflösende Bilder, oft auch vom batch code auf der Rückseite...
      a.k.a. The_Batch_Code_Hunter

      christian79 schrieb:

      Also ich kann folgendes berichten: Der Hauptgrund von Whiskyauctioneer in Deutschland eine Zweigstelle zu errichten ist die UK und EU Zölle zu senken und zwar geht das so:

      Nehmen wir an in UK will einer einen Glenmorangie Cellar 13 verkaufen. Und nehmen wir an in EU will das auch jemand. Nun ersteigert beide Flaschen ein Franzose (also EU).

      Was Whiskyauctioneer dann macht, ist dass beide Flaschen an den Franzosen verschickt werden können, ABER man muss nur einmal Zoll (also auf eine Flasche) zahlen. Clever, oder?

      Achso, ich vergaß zu erwähnen, dass Whiskyauctioneer VOR dem Brexit schon 1000sende Flaschen ins neue Lager in Deutschland gebracht hat um sozusagen "vorzusorgen". Damit haben sie sich (das ist ziemlich clever gewesen) einen drastischen Marktvorteil gesichert und könnten nun einen Teil der "Import" Kosten übernehmen und der Endkunde fragt sich: WOW, wie machen die das ? Tolle Firma! Wer es noch nicht ganz verstanden hat: Nehmen wir an, DU also EU Bürger verkauft seine Flasche via Auktion an einen UK-Bürger. Trotzdem wird keine VAT/Zoll etc. fällig. Warum? Ganz einfach, da derjenige nicht explizit Deine sondern eine Flasche aus dem Lager in UK bekommt. Andersrum passiert das gleiche. Nur bei nichtvorhandensein oder Lagerausgleich müssen Flaschen über die Grenze gebracht werden.

      Whiskyauctioneer ist wirklich sehr gut, allerdings von der professionellen Abwicklung kommt nix an Scotchwhiskyauctions heran. Whiskyauctioneer will allerdings die Nr. 1 werden und ist es schon fast.

      Diese Prinzip ist übrigens nicht neu und wird gerne im CFD-Bereich (Börse) angewendet. Die Flaschen werden dann nur "getauscht" und der Überhang wird dann notfalls über die Grenze geschickt aus dem anderen Lager. Problematisch wird es allerdings wenn der Kunde dann eine andere Flasche erhält als auf dem Foto ;) - das kann passieren, allerdings wird Whiskyauctioneer denke ich genau darauf achten, dass die Flasche eher einen besseren Zustand hat als die auf dem Foto. Bei nummerierten Flaschen ist dies nicht möglich und wird durch die Mischkalkulation aufgefangen, also Flaschen mit exakter Nummerierung werden in Zukunft wohl nicht so beliebt sein bei Whiskyauctioneer- firmentechnisch betrachtet (das würden sie allerdings nie kommunizieren).

      Nein, ich arbeite (noch???) nicht bei denen, haha. Aber ich kenne die Tricks. Sie sind sehr clever.


      Woher hast Du bitte deine Informationen? Kannst Du das belegen? Wie schon bei der Umsatzsteuer in dem anderen Thread machen deine Aussagen einen unausgereiften Eindruck.
      Also mein Paket der Januar-Auktion hat heute laut Sendungsverfolgung das 5. "clearance event" in Leipzig gesammelt. Auf meine Nachfrage ob ich etwas Sinnvolles beitragen könnte, meinte die nette Mitarbeiterin an der entsprechenden DHL Express-Hotline dass das alles den geregelten Gang gehe und aktuell einfach noch etwas Chaos sei.

      Es bleibt weiter spannend, angesichts der bisherigen Berichte gehe ich aber davon aus dass es nach dem Fallen des Auktionshammer noch ein zweites Mal schmerzhaft wird :dollar:

      Suevia schrieb:

      Also mein Paket der Januar-Auktion hat heute laut Sendungsverfolgung das 5. "clearance event" in Leipzig gesammelt. Auf meine Nachfrage ob ich etwas Sinnvolles beitragen könnte, meinte die nette Mitarbeiterin an der entsprechenden DHL Express-Hotline dass das alles den geregelten Gang gehe und aktuell einfach noch etwas Chaos sei.

      Es bleibt weiter spannend, angesichts der bisherigen Berichte gehe ich aber davon aus dass es nach dem Fallen des Auktionshammer noch ein zweites Mal schmerzhaft wird :dollar:


      Die Befürchtung habe ich auch, jetzt schon 7 Tage der gleiche Stand " Verzögerung bei der Verzollung".
      In den Bedingungen zur Entlohnung von DHL stehen ja auch die freien 4 Tage zur Lagerung des Paketes. Danach sollen pro Tag um die 5 Euro anfallen. Hoffe die warten nicht nur um die Lagerzeit etwas zu erhöhen!
      Mitglied bei

      Berliner Whiskykarawane - Whisky Cup Winner 2010
      hee, hee, das wär aber mal ein weiter Weg ... :D

      In Leipzig fällt alles vom Himmel, was DHL einfliegt, und dann wird's dort wohl auch vom Zoll abgefertigt.


      "The nobility show themselves very great before strangers; they ply you briskly with drink;
      for its their way of showing you'r welcome, by making you drunk"


      Thomas Kirke, during his travels around Scotland in 1679
      Ich könnte nun auch einen Erfahrungsbericht bieten. Heute morgen mit einer SMS von DHL aufgewacht, dass sie de Kohlen sehen wollen. :moin:

      Hatte 3 Flaschen bei WA geschossen, Ersteigerungswert 676 GBP (~760€), mit Delivery, Loss & Breakage und Comission Endsumme 795 GBP (~895€).
      Die DHL hat jetzt nochmal 172€ von mir bekommen, welche sich aus 14,88€ Kapitalbereitstellungskapital, 0,00 € Zoll, 144,09€ EUSt und 13,03€ "andere Zollabgaben" zusammensetzen.

      Angegeben ist in dem Zolldokument nur eine der 3 Flaschen und kein Gesamtwert den sie als Berechnungsgrundlage genommen haben. Auf den Ersteigerungswert habe ich nun also ~22% zusätzliche Kosten gehabt. Wenn man die Endsumme bei WA mit allen Fees nimmt sind es 19%.


      Teures Experiment. Nachdem ich angesichts einiger Fake-Bottles und Serverabstürze WA sowieso eher meiden wollte, werde ich das in Zukunft wohl erst recht tun.
      Bis dann die eine seit Ewigkeiten gesuchte Flasche auftaucht....? :mata: :smoke:
      Dank Sueiva, Blacky und einigen anderen können wir nun zumindest aktuell für Whiskyauctioneer (also von UK nach EU) folgendes festhalten:

      Vor Brexit war der Aufschlag in etwa mit allen Kosten ca. 25% (in GBP) bzw. ca. 40% (in Euro)
      Nach Brexit ist der Aufschlag in etwa mit allen Kosten ca. 53% (in GBP) bzw. ca. 72% (in Euro)

      Der Einbruch des Umsatzvolumens zur EU dürfte dann in etwa bei 60% liegen im Privatbereich (Business ca. 30%) und für uns werden dann von 10 Flaschen nur noch 4 Flaschen, wenn überhaupt, interessant sein denn die werden ja auch teurer.

      Ich habe die Daten auf eine Standard-Flasche heruntergerechnet, man muss sich mindestens 3 Flaschen zusenden lassen (sonst wird der Spaß noch teurer):

      Vor Brexit:
      Flaschenersteigerungswert:
      60 GBP
      Kosten Whiskyauctioneer (Premium 10% (ohne VAT), Versand (7 Euro pr. Flasche), 3% Versicherung)
      74,80 GBP (VOR BREXIT also 1,25 facher Wert (25% Aufschlag) zum Ersteigerungswert in Pfund)
      Euroumrechnung (aktuell 0,89)
      84,04 Euro (VOR BREXIT also 1,40 facher Wert (40% Aufschlag) zum Ersteigerungswert in Euro)

      Also 25% (in GBP) bzw. 40% (in Euro Flaschenwert) drauf

      ------

      Nach Brexit:

      Flaschenersteigerungswert:
      60 GBP
      Kosten Whiskyauctioneer (Premium 10% (ohne VAT), Versand (7 Euro pr. Flasche), 3% Versicherung)
      74,80 GBP
      Euroumrechnung (aktuell 0,89)
      84,04 Euro

      MWST/Einf.ums.steuer drauf (1,19):
      100,00 Euro
      Alk.Steuer drauf (ca. 4,50 Euro pro Fl.):
      104,50 Euro
      DHL-Kosten: (ca. 5 Euro pro Flasche):
      109,50 Euro

      97,46 GBP (NACH BREXIT also 1,62 facher Wert (62% Aufschlag) zum Ersteigerungswert in GBP)
      109,50 Euro (NACH BREXIT also 1,82 facher Wert (82% Aufschlag) zum Ersteigerungswert in Euro)

      Zusammenfassung:
      Durch die absoluten Fixkosten entstehen ungefähr folgende Schätzzahlen bzgl. Aufschlag:
      Vor Brexit:
      Aufschlag: 17% (viele Flaschen, hoher Wert) - 30 % (wenige Flaschen, geringer Wert) in GBP
      Beispiel: 60 GBP ersteigert
      Zu Hause bei Dir für: 70,20 GBP bis 78 GBP

      Nach Brexit:
      Aufschlag: 45% (viele Flaschen, hoher Wert) - 62 % (wenige Flaschen, geringer Wert) in GBP
      Beispiel: 60 GBP ersteigert
      Zu Hause bei Dir für: 87 GBP bis 97,20 GBP

      Ganz kurz: 60 GBP Ersteigerungswert
      Bei Dir zu Hause nach Brexit: ca. 92 GBP (+53%) oder 103,37 Euro (+72%)
      Bei Dir zu Hause vor Brexit: ca. 75 GBP (+25%) oder 84,27 Euro (+40%)

      Fazit: Damit dürften im Low-Bereich bis 100 Euro ca. 70-80% der Flaschen uninteressant werden und im High-End Bereich ca. 50-60%. Damit wird das Ersteigerungsvolumen aus der EU, sollte alles so bleiben, um ungefähr 60% zurückgehen. Das gilt dann von Privat zu Privat,- und das nicht nur für Whisky. Ganz ehrlich, das ist verrückt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „christian79“ ()

      Schade, wahrscheinlich ein interessanter Beitrag, sind ja viele Zahlen drin und alles ist schön gegliedert.

      christian79 schrieb:


      Der Einbruch des Umsatzvolumens zur EU dürfte dann in etwa bei 60% liegen und für uns werden dann von 10 Flaschen nur noch 4 Flaschen, wenn überhaupt, denn die werden ja auch teurer, interessant sein.



      Leider hast du mich aber schon beim vierten Satz verloren... Warum finde ich nun nur noch 4 statt bisher 10 Flaschen interessant? Woher hast du die Zahl und vor allem welche 4 Flaschen sind es denn?

      Mit verwirrten Grüßen

      Robert

      P.S.: nun habe ich doch etwas weitergelesen... aber...
      Mir brummt der Schädel:

      christian79 schrieb:

      Vor Brexit:
      Flaschenersteigerungswert:60 GBP
      Kosten Whiskyauctioneer (Premium 10% (ohne VAT), Versand (7 Euro pr. Flasche), 3% Versicherung)
      74,80 GBP (VOR BREXIT also 1,25 facher Wert (25% Aufschlag) zum Ersteigerungswert in Pfund)
      Euroumrechnung (aktuell 0,89)
      84,04 Euro (VOR BREXIT also 1,40 facher Wert (40% Aufschlag) zum Ersteigerungswert in Euro)Also 25% (in GBP) bzw. 40% (in Euro Flaschenwert) drauf


      Vielleicht ja eine dumme Frage, aber... Der prozentuale Aufschlag bei Whiskauctioneer hing wirklich von der Währung ab??
      Immer schön Dram bleiben

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Glenturretsyndrom“ ()

      Glenturretsyndrom: "Der prozentuale Aufschlag bei Whiskauctioneer hing wirklich von der Währung ab??" (Nein, ich hatte den Aufschlag nur in GBP und in Euro (das ist für uns ja interessant) angegeben)

      Wenn also ich eine Flasche für 60 GBP kaufen kann, was kostet mich der ganze Spaß am Ende in Euro?

      Also wenn Du für 60 GBP ersteigerst sind das dann 74,80 GBP mit allen Kosten bis die Flasche bei Dir ist (Vor Brexit-Zeit).
      Du musst also bei Pfund 25% aufschlagen. Dann hast Du aber noch nicht den Euro-Wert, also was Du wirklich zahlen musst in Euro. Wenn Du allerdings den Euro-Wert haben willst, musst Du ja noch in Euro umrechnen, und dann sind es ja nicht 74,80 Euro sondern eben 84,04 Euro (Umrechnungskurs Eur/Gbp zur Zeit ca. 0,89) und damit wäre der Aufschlag von 60 GBP zu 84,04 Euro (das zahlst Du ja dann am Ende in Euro) also 40%.