sherry cask Schwemme?

      Glenturretsyndrom schrieb:

      whisho- schrieb:

      Das Thema hatte wir letztens beim Tasting auch mit "Port Cask". Bei einigen Port Cask war ein gut vernehmender Vanille Geschmack ??

      Keine Ahnung ob off-topic, aber ich antworte mal auf die Frage, und bleibe dann doch etwas beim Thema:

      Viele der Geschmacksempfindungen, die wir klassisch oder old-school: Sherry-Fassreifungen oder Bourbon-Fassreifungen zuordnen, haben ihren Ursprung nicht in der ehemaligen Fassbefüllung, sondern im Holz. Bourbon reift in amerikanischer Eiche, Sherry im traditionellen (idealisierten) Fall in Fässern aus europäischer Eiche.
      Vanille ist da ein wie ich finde schönes Beispiel. Dieser Geschmack tritt halt verstärkt bei Fässern aus amerikanischer Eiche auf.

      Wenn also ein Whisky aus dem Port Cask nach Vanille schmeckt, so kam das Holz für dieses Fass wohl von einer amerikanischen Eiche (die mittlerweile aber auch in Europa weit verbreitet ist)


      Da mag sein, aber Portfässer (aus Portugal) sind (noch) zu 95% aus Europäischer Eiche, meist französische. Es finden auch Experimente mit amerikanischer Eiche statt, ist aber selten.
      Samples: whisho`s Liste mit viel Port

      Laufende FTs:
      Bei der Qualitäts-Entwicklung sollte man aus meiner Sicht schon deutlich zwischen Bourbon- und Sherry-Reifungen unterscheiden. Zwar hat die Übernahme der Erbsenzähler in den Konzernen zu einer grundsätzlich nicht mehr auf Qualität sondern Effizienz setzenden Produktion geführt - aber während es für Reifungen in Bourbon-Fässern immer noch einen einigermaßen vernünftigen Nachschub an guten Fässern aus den USA gibt, sieht es beim Sherry völlig anders aus. Als die Schätzchen aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren abgefüllt wurden, interessierte sich kaum jemand für Single Malts, entsprechend gab es genug erstklassige Fässer aus Spanien, in denen zuvor tatsächlich ganz klassisch guter Sherry reifte. Da kam niemand auch nur auf die Idee irgendwas zu pimpen.
      Natürlich gab es auch da schon miese Fässer - aber nicht, weil nur mal kurz ein an gezuckerten Essig erinnerndes Gebräu durch das Fass geschossen wurde, um dann was mit Sherry auf die Pulle kritzeln zu können. Das aber ist heute leider die Regel, was für mich vor allem, wenn ich das Kürzel "PX" erspähe dazu führt, nicht einmal mehr aufs Probieren Lust zu haben - für diese meist ekelhaft pappige Süße sind mir Zeit, Geld und Leber viel zu schade. Tatsächlich war der letzte junge in PX gereifte Whisky, der mir tatsächlich schmeckte, eine Drone. Abgefüllt in 2012. Und auch das Zeug war kein Vergleich zu der ersten Distiller's Edition von Lagavulin Mitte der 90er, als der ohnehin damals unfassbar wuchtige Schnaps vom PX (von dem ich zuvor nie gehört, geschweige denn ihn probiert hätte) noch mit dezenter Süße abgerundet wurde.
      Also: Wenn schon moderner Sherry, dann Oloroso - zwar ist auch hier viel Mist dabei, weil meist eben auf ähnliche Art gepimpt, aber hin und wieder findet man da schon mal ein leckeres Brett (bestes Beispiel zuletzt, das mir spontan einfällt: der 2009er Bunna von Uwe - meines Wissens übrigens eine Vollreifung), bei dem man aber natürlich auch die Destille nur mit viel Fantasie rausschmecken kann, was bei jungem Sherry-Whisky aber ja nun auch nix Neues ist.
      Insofern bin ich ganz bei Dino, wenn ausdrücklich von "modernem" Sherry-Zeugs die Rede ist - und ich gehe davon aus, dass er es auch genau so gemeint hatte.
      "If you listen to fools - the mob rules!"
      Ronnie James Dio
      Hi there,

      was ich wie bekannt ganz besonders meine sind die 3rd fill oder plain oak hogsheads die drei casks hoch in einen noch nassen 500 ltr. Pedro Ximenez puncheon gezwungen werden um dann 6 Monate später als finishing cask oder single cask no. 1, 2 oder 3 abgefüllt und für nur noch 100.- € für einen 12 jährigen malt - wenn er denn so alt ist - verkauft zu werden.

      Wer warum auch immer dieses Geld ausgibt, hat den Test nicht bestanden.

      Greetings
      kallaskander
      Ah yes, predictability, a word that has come to define today’s whisky in so many ways.

      “Nowadays people know the price of everything and the value of nothing.”
      Oscar Wilde

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      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.

      torfbombe schrieb:


      meine Meinung dazu: doch! Es gibt immer eine Alternative. Beispielsweise statt 5 Flaschen New-Sherry-Brühe eine alte Flasche zu kaufen. Ergo: Qualität statt Quantität. Sieht natürlich nicht so hübsch im Regal und bei Instagram aus. Aber auch zu dieser Erkenntnis kommt man oftmals erst durch (schlechte) Erfahrungen ...

      Es gibt auch neue, gute Sherry-Cask Abfüllungen. Die zu finden ist halt nicht immer so einfach. Deswegen ist es am besten, wenn man eine Abfüllungen vor dem Kauf probieren kann (Local Dealer rulez!). In Zeiten, in denen es keine Whisky-Messen gibt, ist die Möglichkeit, eine Abfüllung vor Kauf zu probieren halt stark eingeschränkt.

      Zumal es sich auch bei älteren Abfüllungen empfiehlt, vorher zu probieren, denn
      • Geschmäcker sind individuell verschieden
      • Nicht jeder mag den Old Bottle Flavour
      • Auch früher (tm) gab es nicht ausschließlich geile Abfüllungen sondern auch da war mal Mist dazwischen
      Ein Leben ohne Whisky ist möglich, aber sinnlos.
      Ich weigere mich auch beharrlich alles zu schwarz (oder dunkelbraun) zu sehen.
      Ja, gerade in Deutschland scheinen alle das Zucken in den Fingern zu bekommen, wenn sie mal einen dunklen Tropfen sehen. Sollen sie doch machen. Ich bin, genau wie viele die hier in dem Fred schon geschrieben haben, doch damit genauso entspannt, wie bei dem nächsten 5 T€-Marketingpremiumhaumichwegschnaps, der 300ten ArdbegderextremstenGeschmackkompositionen oder dem neuesten 3-JahrealtengenauwievonHämischMcSnabgebrantendessenNamenichabernichtsagendarf.
      Lass die Jungs das Zeug kaufen und süppeln. Es ist doch schon seit vielen Jahren (und eigentlich schon immer so), dass wir blind kaum noch was kaufen können. Erstens ist unser Geschmack viel zu eingefahren und Verwöhnt und zweitens wird es immer schwerer die Nadel im Heuhaufen zu finden die wir preislich angemessen zum aufgrufenen Kurs sehen.
      Schöne refill Abfüllungen oder komplexe Bourboncasks werden halt dann weniger. Ja, aber ich kaufe auch weniger. Das suchen nach dem lecker Dram macht trotzdem Spaß. Und auch mein Amüsement, wenn ich sehe wie sich die Hypejünger und Weiterverkäufer auf das süße dunkle Zeug stürzen.
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      Wir alle seins Brüder,
      Wir alle seins gleich!
      Gerade die im letzten Satz erwähnten Hafensänger bringen meinen Puls regelmäßig nach oben, sind sie doch ein Katalysator bei den Preisentwicklungen des letzten Jahres.

      Klar, die alten Dachse haben die Bunker voll und können sich das amüsiert gackernd angucken. Die jungen oder spätberufenen sind die Leidtragenden. Das vermiest zumindest mir zunehmend den Spaß am Hobby.

      Aber um den Bogen zu schlagen: die blutjungen, tiefdunklen Schönheiten dieser Tage dürfen trotzdem andere kaufen. Da pick ich mir lieber hin und wieder eine vergessene Perle am Zweitmarkt raus. Bis ich vielleicht mal mitgackern kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „yggr“ ()

      Was kauft man denn, von irgendwelchen Single Casks mal abgesehen, wenn man einfach einen schönen runden Sherry Whisky zum Trinken will? Sowas wie der Macallan 12 (bevor es Double Cask, Triple Cask gab) früher war. Es muss nicht genau gleich oder gar "besser" sein, aber so in die Richtung, dafür nicht 90€ teuer wie der "Sherry Oak" heute ist.
      Ist der aktuelle Glendronach 12 eine Alternative?
      Oder der Aberlour 12? (NCF?)
      Glenfarclas geht für mich nicht in diese Richtung.
      Das wäre nämlich ein schöner Kontrast zu so mancher totgefinishten schwarzen Suppe - die ja auch teuer ist und am Ende meistens eh nicht getrunken wird...

      yggr schrieb:

      Gerade die im letzten Satz erwähnten Hafensänger bringen meinen Puls regelmäßig nach oben, sind sie doch ein Katalysator bei den Preisentwicklungen des letzten Jahres.

      Klar, die alten Dachse haben die Bunker voll und können sich das amüsiert gackernd angucken. Die jungen oder spätberufenen sind die Leidtragenden. Das vermiest zumindest mir zunehmend den Spaß am Hobby.

      Aber um den Bogen zu schlagen: die blutjungen, tiefdunklen Schönheiten dieser Tage dürfen trotzdem andere kaufen. Da pick ich mir lieber hin und wieder eine vergessene Perle am Zweitmarkt raus. Bis ich vielleicht mal mitgackern kann.

      manche hier im Forum haben da halt "die Gnade der frühen Geburt", in Abwandlung des Helmut Kohl Zitats. Aber Dein letzter Satz ist aus meiner Sicht der richtige Ansatz. Die immer weiter steigenden Whisky Preise schmerzen uns ja alle. Die Frage aus meiner Sicht ist deshalb wirklich: kaufe ich Quantität oder spare ich mal den einen oder andern Monat mein Kapital und investiere lieber in Qualität. Die Zeiten, wo mal problemlos für kleines Geld mal die eine oder ander Flasche kaufen und probieren konnte, sind leider vorbei.
      "Realität ist eine Illusion, die sich durch Mangel an Alkohol einstellt" - Udo Lindenberg
      Hi there,

      da hast du zwei Probleme.

      Einmal gibt es fast keine ehrlich über Jahre in sherry casks gereiften Standards mehr. Außer vielleicht bei den von dir erwähnten single casks die es über alle Destillerien verteilt immer wieder geben kann.

      Glendronach braucht schon seit Jahren PX casks um den 12, den 15 den 18 - so es ihn gibt - und den 21 auf Farbe zu bringen. Die dafür aufgerufenen Preise spotten dem Ruf den diese whiskies mal hatten.

      Billy Walker jagt seine Abfüllungen wohl alle durch alle möglichen casks bis sie die richtige Farbe haben - Pernod Ricard hat zu seiner Zeit sicher keine sherry casks in der Menge eingekauft, nicht mal sherry seasoned casks.

      Und die Edradour 10 Jahre in der The Un-Chillfiltered Collection von Signatory mit 65.- € für 10 Jahre haben ihre Farbe sicher auch eher von PX finishings denn 10 Jahren in Oloroso...

      Das andere Problem - je nach Geldbeutel - sind die inzwischen aufgerufenen Preise, wenn ein bißchen sherry beteiligt ist.

      Glenfarclas ist sicher nicht einer der sherry malts für Farbenblinde, aber dort kommen immer noch meist refill sherry cask zum Einsatz.
      Auch wenn das natürlich zunehmend refill sherry seasoned casks sein werden weil es gar keine anderen mehr gibt.

      Greetings
      kallaskander
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      Es besteht keine Verpflichtung obigen post zu lesen, zu mögen oder zu kommentieren.
      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.
      Da die Adelphi Abfüllungen ohnehin recht höherpreisig (und zugegebenermaßen meist auch recht gut) sind, empfinde ich die 120,- € für eine 2015 Abfüllung für einen
      ziemlich guten Preis. Bei den 46% wird es sich hier wohl um die Liddesdale Reihe handeln. Von denen hatte ich auch verschiedene Batches, alle Top
      und lagen, wenn ich mich richtig erinnere, damals beim erscheinen bereits jew. um die 100,- €.

      Von daher, alles richtig gemacht ;)
      Ich persönlich habe eine Schwäche für dunkle Suppe und gerne auch PX.
      Und ich kenne da einen der macht das mehr als vorzüglich mit den Sherry Reifungen. Teilweise nur in alten Sherryfässern und teilweise als Finish.

      Man muss nur suchen und man findet ehrliche gute dunkle Supoe. Ist eben mit Aufwand verbunden.

      Da die ganze Bourbon NAS kacke genauso mies ist wie die Super high Sherry Pronto finishes hab ich ein kleines Fass gekauft mit altem fertig gereiften PX befüllt und hau mir dann den schlechten Uggi rein, in der Hoffnung ein wenig an den L03 ran zu kommen.
      Das Problem heute ist die Zeit und Marktschwemme und die daraus resultierenden Änderungen am Reifeprizess.

      Nur Ändern wir das nicht.....

      Toddy schrieb:

      Nur Ändern wir das nicht.....


      Wie sagte ein ehemaliger Geschäftsführer so schön: "Lösen Sie das Problem oder sind Sie Teil des Problems".
      Natürlich wird ein einzelner gefühlt erstmal wenig ausrichten können, aber warum nicht einfach ignorieren statt alten Zeiten nachtrauern (meine damit nicht meinen Vorredner).
      Gestern teilte mit ein "Stammtischbruder", den ich schon länger nicht gesehen habe, mit, daß es einen neuen Laddie von einer bekannten Dame gibt, die ich sehr schätze, aber 10 Jahre über 100,- Euro. Nicht mir mir.
      Jeder kann bei sich anfangen und konsequent Dinge boykottieren.
      Manchmal kommt es mir hier so vor wie bei alten Modern Talking Platten. Ich kannte keinen in meinem Umfeld der die Dinger gekauft hat, aber die Verkaufszahlen waren top ;-)
      Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Ist ja schließlich seins.

      pikesandmalts schrieb:


      Da kann man ja fast noch weiter gehen und behaupten, wer heutzutage überhaupt noch Whisky kauft........
      OK, diejenigen mit dem Pech der späten Geburt haben wohl keine andere Chance.


      Ganz so schlimm ist es zum Glück noch nicht. Zumindest im Einsteigerbereich gibt es noch viele Standards, die auf einem hohen Niveau sind und preislich akzeptabel sind. Ebenso die U15-Nicht-Dark-Sherry-Abfüllungen von Signatory oder die F&F-Serie. Vieles davon nicht so süffig und easy wie Dark Sherry, sondern mit einer schönen Balance zwischen Trinkfluß und Komplexität.
      Sure they’ve always made NAS whiskies, but those were the cheapest ones. Like NAS–8–12–15–18–25. Not NAS–NAS–NAS–NAS–25. (Serge Valentin)

      Glenpitt schrieb:

      Dafür haben sie mehr Zeit sich daran zu gewöhnen. Ich schaffe es nicht mehr. :-))


      Manchmal frag ich mich wirklich, wie manch einer es noch auf den Zug schafft :P

      Ich wurde ja quasi durch den ein oder anderen hier "angelernt" und stehe bei vielen Whiskys auf dem Schlauch. Man kann sicherlich noch was Gutes für viel Geld kaufen, aber das tut doch auch weh.
      Dann doch lieber ein gutes Bier für 5€ als einen netten Dram für 10€ .....
      Alle wünsche werden gut um den gesund zu sein :wh2:

      "Always do sober what you said you'd do drunk. That will teach you to keep your mouth shut."
      - Ernest Hemingway

      NovA schrieb:

      Manchmal frag ich mich wirklich, wie manch einer es noch auf den Zug schafft :kiss:


      In dem man den Nachwuchs langsam heran züchtet. Wenn ich neue wäre, würde ich die dunkele Suppe bestimmt auch abfeiern. Die Industrie sieht was der Markt verlangt und dem entsprechend sind halt auch die Qualitäten dieser Drams.

      Nix für mich.

      Gruss
      Sven
      If the kids are united then we'll never be divided!
      Ja ich sehe die Relation leider nicht. Ich kaufe nur noch sehr selten Whisky und habe sogar nun einen Armagnac offen stehen, der im PLV schon super ist. Kein Whisky aber Aufgrund fehlender Fehlnoten für 70€ doch mal wieder trinkenswert. Bei dem Gedanken schüttelt sich hier sicher der ein oder andere.
      Alle wünsche werden gut um den gesund zu sein :wh2:

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      - Ernest Hemingway

      NovA schrieb:

      Bei dem Gedanken schüttelt sich hier sicher der ein oder andere.

      Definitiv: nein! Bei den aktuellen Preisen und Qualitäten ist über-den-Tellerrand-schauen quasi ein Muss. Bei Armagnac & Cognac bekommt man für relativ wenig Geld Qualität ins Glas, da treibt es einen die Freudentränen in die Augen!
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      Sollte eine persönliche Meinung enthalten sein, besteht weiter keine Verpflichtung, sich diese zu eigen zu machen.
      Naja wenigstens einer der Tropfen aus einem Refill. Ist doch schon was.
      So intelligent muss man nicht sein, um selbst bei diesen Tastingnotes rauszulesen ob das eine "konventionelle" Reifung war oder nicht.

      O.T. ... Bottled: 26.11.2020. In Brexitzeiten braucht es ganz schön lange bis die in Deutschland eintreffen.
      ___Mortlach.de

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