Neues Album von Robin Laing: „Up in the dram room“

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      Neues Album von Robin Laing: „Up in the dram room“

      Moin ihr,
      Robin hat ein neues Album am Start. Es heißt „Up in the dram room“ und ist in enger Zusammenarbeit mit Malts of Scotland entstanden. Die Spatzen pfeifen, dass es passend dazu Richtung Oktober ein MoS-Bottling geben mag, aber davon weiß ich nichts … :)

      Einen Song vom neuen Album hat Robin uns netterweise für unser regulars-Juni-Tasting als Premiere eingespielt (hier zu sehen/hören).

      Die Tracklist:
      1. Building Bridges
      2. Uncle Joe
      3. Angel`s Choice
      4. Magic Ship of Dreams
      5. Masterpiece
      6. Up in the Dram Room
      7. Miss Sunshine
      8. The Dark Side of Islay
      9. Barley Bree for Charlie-o
      10. Images of Scotland

      Das Album ist zu haben bei Robin selbst (Kontakt aufnehmen über robinlaing.com), MoS sowie dem Online-Shop von MoS.

      Meine Scheibe ist seit einer Woche aus SCO in der Post und sollte sie hier landen, schiebe ich gern nach, was ich so denke …

      Noch was vergessen?
      Ach ja: wer Robins Musik mag oder sich mal reintasten möchte: hier gibt es ein Radiofeature von 2016 über ihn, gespickt mit einigen seiner Songs.


      Beste Grüße,
      Seb
      Whiskynerd und Tastingorganisator, mit Spaß am Glas seit 2009. Samples: ted.strikers Sample-Emporium :wh1:
      Moin ihr,
      einem alten Spruch nach hat ja irgendwer vor den Erfolg den Schweiß gesetzt …

      Nach nur 14 Tagen Laufzeit für den Brief mit Robins neuem Album konnte ich mich heute fröhlich in eine Schlange bei der Deutschen Post einreihen, um meinen Freunden dort neben 1,10 € sechs weitere Euro an Auslagenpauschale im Tausch für das Album aushändigen zu können. Hurra!

      In der geschlagenen halben Stunde, die es in der Schlange vom Eingang bis zum Schalter dauerte, wurden meine Augen immer größer:
      Da hatte mein findiger Mitarbeiter am Schalter doch tatsächlich seinen Mundschutz per Locher optimiert. o_O
      Seine am Nebenschalter bedienende Kollegin operierte da gleich mit offenem Visier und war ohne jedweden Schutz unterwegs. Sagenhaft! Gegen alle Gewohnheit kam ich nicht umhin, das im Foto festzuhalten.

      Darauf angesprochen, dass das mit dem Mundschutz so bestimmt keine geile Idee im hochfrequenten Kundenverkehr sei, kam ich mit dem guten Menschen vor mir nicht über ein Achselzucken hinaus. Naja, hab’s versucht und wenn im direkten Austausch kein offenes Ohr besteht, mag das lokale Gesundheitsamt die Nachschulung vielleicht übernehmen, steht mir auch nicht an …

      Aber worauf wollte ich hinaus?

      Ach ja, auf die heiß ersehnte Ware: nach zwei Wochen Wartezeit, einer halben Stunde Anstehen und 7,10 € Brexit-Strafzulage hielt ich den Brief endlich in Händen.

      Ab nach Hause, das archaische Rundmedium eingelesen und einmal auf die Ohren …

      Ich muss sagen, dass mir der 'minimal Robin', nur Stimme und Gitarre, mir am nächsten ist. Auf dem neuen Album ist etwas mehr Instrumentierung am Start, auch Background Vocals gibt es. Aber das sollte mir den Spaß nicht verderben: gewohnt liebevoll kommen aus meiner Sicht seine Texte und Melodien daher – man bekommt den Robin, den man kennt und (ggf.) schätzt. Ich für meinen Fall tue das sehr.

      Und abseits von der Lobpreisung westfälischen Whiskys ;) oder ein paar Songs, die ohne die MoS-Bezüge bestimmt ebenso nett gewesen wären, kommt mir das Album immerhin nicht durchweg wie ein übergriffiges Commercial vor, das hätte anders aussehen können.

      Ich freue mich auf ein paar weitere Runden mit dem Album bin gespannt, ob eines der neuen Stücke zur 'pfeifste irgendwann in Gedanken vor dich hin'-Qualität reicht – das ist mir mit den vorherigen Werken des Öfteren passiert.

      Verrückter Planet, gute Musik – ihr wisst Bescheid.
      Seb
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      Whiskynerd und Tastingorganisator, mit Spaß am Glas seit 2009. Samples: ted.strikers Sample-Emporium :wh1:
      Danke für den Hinweis Seb. Werde mir das Album auch mal holen. Bei den letzten waren auch immer mal wieder tolle Songs dabei!

      Grüße
      Kein Genuß ist vorübergehend; denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend.

      Meine persönliche TOP 5


      Glenglassaugh 37yo Rare Cask Series 54,8%
      Glengoyne 40yo Malts of Scotland 55,5%
      Royal Lochnagar Inveralmond 1960 56,0%
      Port Ellen 22yo Rare Malts

      Konkurrenzlos:
      Bowmore 1964 Bourbon Cask Fassprobe bei Bowmore