Schottland 2023-05

      6.Tag Dienstag
      Nach einem normalen Full Scotish, in der Küche der Besitzerin, fuhren wir die A888 auf der Insel herum.
      Zuerst an der Fähre in Ardmohr angehalten. Rund 20 Minuten Fahrt.
      Weiter fuhren wir zum berühmten Flughafen von Barra.

      Da gerade Ebbe konnten wir sehen, wie ein Sicherungsfahrzeug die Landepiste abfuhr.

      Weiterging es die Küste entlang.
      Ups, schon wieder in Castlebay angekommen.

      Neben dem Co-op vor einer Blechhütte geparkt.
      Hierin versteckt sich noch die Barra Distillery.

      Ein wenig mit der Verkäuferin im Laden gesprochen.
      Im Augenblick produzieren sie Gin und Rum.
      Wollen Ende dieses Jahren anfangen zu bauen.
      Soll dann 2024 oder 2025 fertig sein.

      Das werden die Brennblasen sein. Eine haben sie schon.

      Nun fuhren wir zur Halbinsel Vatersay.
      Dort einen Spaziergang zuerst am Traigh a Bhaigh

      und dann am Traigh Shiar getätigt.

      Da dieser Strand die windige Seite war, waren wir fast alleine.

      Mittags am Cafe eine Tomatensuppe gegessen.
      Wieder zurück in Castlebay ein wenig im Co-op eingekauft.
      Das Auto zum Quartier gebracht.
      Auf der Terrasse mit einem Whisky die schöne Aussicht und das Wetter genossen.

      Später in der Castle Bay Bar ein Pint Belhaven Best getrunken.
      Dann wechselten wir die Bar und gingen ins Craigard Hotel
      Dort noch 2 Coast to Coast von Caledonian getrunken.
      Abends im Kisimul Cafe gegessen.
      Die Wünsche werden erhört und keine Scallops und Bilder.
      Silvia hatte Hühnchen, welches gut scharf war.
      Ich hatte Monkfisch (Seeteufel).
      Dazu ein Fläschchen Pinot Grigio aus Venetien.
      slàinte Helmut
      Hallo Helmut,

      wieder schöne Bilder!
      beim 2. Foto mit dem Sicherungsfahrzeug vom Flughafen sind im Hintergrund Fahrzeuge und Leute mit gelben Westen zu sehen. Sind das auch Leute vom Flugplatz gewesen oder eventuell welche die dort bei Ebbe Muscheln suchen?
      Kann ja sein ihr habt das auch bemerkt und mehr darüber erfahren.
      7.Tag Mittwoch
      Schlecht geschlafen. Es meinte wohl der Kuckuck, ab 4:00 seinen duseligen Namen, rufen zu müssen.
      Nach dem Frühstück hieß es zusammenpacken.
      Ab ins Auto und zum Fährhafen Ardmhor.
      Heute war Inselhopping angesagt.
      Sculpture am Hafen.



      Rauf auf das Schiff und nach 40 Minuten legten wir auch schon in Eriskay an.
      Auf einer kleinen Straße fuhren wir durch Eriskay und über einen Damm nach South Uist.
      Auf der B888 durch South Uist bis Daliburgh, dort auf die A865 über Dämme nach Benbecula.
      Dort schnell hindurch auf Dämmen nach North Uist.
      Dort fuhren wir die West Coast entlang zum Fährhafen Berneray.
      Dort angekommen rund 1,5 Stunden warten.
      Die Überfahrt dauerte rund 1 Stunde bis Leverburgh.



      Weiter fuhren wir auf der A859 über Tarbert nach Stornoway.
      Unser Quartier gefunden und eingecheckt. Hier hatten wir für 3 Nächte gebucht.
      Home
      Ein Quartier direkt am Hafen.
      Zu Fuß durch die Stadt gestöbert und bei den Restaurants wegen eines Tisches gesucht.
      Nach mehreren Absagen wurden wir in The Fank fündig.
      www.thefank.co.uk
      Silvia hatte Roast beetroot, goats cheese, smoked almonds, chilli honey, chicory

      und als Main Charcoal grilled Squid, chorizo, charred leeks, butterbean salad.
      Dazu zwei La Ballon Blanc.
      Bei mir war es ein großer Eimer Mussels, Black Isle beer, chorizo, charred leeks, cream. Bread.
      Dazu verschiedene Biere
      Black Isle Porter, Beerbliothek Waiting For The Tide To Come In mit 9,3 % vol., Pilot Machoccina Stout, und Otherwourld Brewing Oaxaca Chili Porter.



      Sehr gutes Essen, sofort einen Tisch für morgen gebucht.
      slàinte Helmut
      8.Tag Donnerstag-1

      Heute wollten wir uns Lewis anschauen.
      Lewis ist generell flacher als Harris.
      Und viele Moore.
      Die A857 bis Barwas und weiter nördlich zum Port of Ness.
      Dort uns den Hafen und Strand angeschaut.



      Auf den selben Weg zurück und auf der A858 nach Arnol.
      Dort uns die Black Houses angeschaut.

      Am Whalebone Arch vorbei.

      Weiter ging es zu den Steinen von Calanish.
      Selbst bei Regen war der Besucherparkplatz voll.
      Kurz die Standing Stone und den Shop angeschaut.

      Fand ich nicht so imposant.
      Wieder die A858 weiter an Calandish II und III vorbei, zur B8011 nach Uig.
      Leider hat das dortige Restaurant, guter Ruf, noch geschlossen.
      Dort gibt es einen riesiegen Sandstrand.
      Die Straße weitergefahren bis ich zufälliger weise am Straßenrand ein Fass mit Aufschrift „Distillery Carpark“ fand.

      Abhainn Dearg Distillery
      abhainndeargdistillery.co.uk

      Keine weitere Ausschilderung und kein Handyempfang.
      Auf dem Parkplatz das Auto abgestellt, und zu den Gebäuden gegangen.
      Von außen Fotos gemacht.

      Ein Mitarbeiter nahm uns mit in den Shop.
      Da ich fahren mußte bekam ich zwei Proben in ein verschließbaren Plastikbecher.
      Eine Mini nahm ich dann mit nach Hause.
      Alles was die abfüllen ist mindestens 10 Jahre alt.

      Auf den selben weg ging es zurück zur A858 nach Stornoway.
      Da die Flasche mit dem Blended Whisky leer war, in Stornoway nach einem Whiskyladen auschau gehalten.
      Fündig geworden im Island Spirit Whisky Shop.
      Dort eine Glen Scotia Festival Abfüllung von 2023, 11 Jahre mit 54,7% gekauft.
      Zurück auf dem Zimmer zuerst die beiden Proben von der Distillery probiert.
      Nicht wirklich berauschendes.
      Mit 10 Jahren schmeckte er mir sprittig und unreif.
      Dann den Glen Scotia probiert.
      Schon eine andere Hausnummer.
      Später in eine alten Pub eingekehrt. Criterion Bar.
      Dort ein paar Pint Belhaven Best getrunken.
      Auch versucht mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen.
      Man merkte denen schon an dass sie überlegen mussten wie das im englischen heißt.
      Gälisch ist die Hauptsprache.
      slàinte Helmut

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      8. Tag Donnerstag-2
      Abends gingen wir wieder in The Fank.
      Silvia hatte, was sonst, als Vorspeise Scallops, seaweed and anchovy butter. Bread
      Mit Rogen und sehr lecker.

      Als Main, Steak Sandwich. Onion jam, mustard mayo, fank salad

      Ich hatte als Vorspeise Hebridean cold smoked trout, horseradish yoghurt,oatcakes

      Und als Main, Harissa grilled halloumi, tzatziki, fank salad, flatbread

      Dazu wieder verschiedene Biere probiert, das letzte war das Otherworld Brewing Tequila Barrel.
      Brrr.
      slàinte Helmut
      9. Tag Freitag
      Nach dem Frühstück brachen wir auf um Harris näher kennen zu lernen.
      Über die A859 nach Tarbert und weiter nach dem Lusketyre Beach.
      Dort einen ausgiebigen Spaziergang am Strand getätigt.

      Schöne „Gemälde“ am Strand.

      Anschließend fuhren wir zum zentralen Parkplatz vor der Distillery.
      Gegenüber liegt auch der Harris Tweed Isle of Harris Shop.
      Dorthin verschwand meine Frau und kam später mit einer Handtasche heraus.
      Ich schaute mir die Distillery erst von außen an.
      Isle of Harris Distillery | Isle of Harris Distillery



      Im Shop gab es nur Gin und Stehrümpkes.

      Anschließend führen wir zur Brauerei.
      LoomshedBrewery



      Dort ein wenig umgesehen und ein Giftpack mitgenommen.
      Im Harris Hotel eine Kleinigkeit gegessen.
      Nun fuhren wir auf denselben Weg zurück nach Stornoway.
      Am Nachmittag einen Spaziergang den Fluß hoch zum Schloss.





      Nun gingen wir im The Boatshead essen.
      Boatshed Restaurant | Royal Hotel (Stornoway)
      Ich meine wir hätten da eine Fischplatte gegessen.
      Das ist, wenn man keine Fotos macht.
      slàinte Helmut
      10. Tag Samstag
      Früh aufstehen an diesem morgen um 5:30 Uhr.
      Zusammenpacken und runter zum Kaffeeautomaten.
      Dort ein paar Toast rein geschoben.
      Auf zur Fähre zum Check Inn..
      Kurz vor 7:00 legte die Fähre auch schon ab..
      Ruhige Überfahrt nach Ullapool, sogar Delfine beobachtet.



      Auf der A835 und A9 an Inverness vorbei nach Tomatin.
      Dort zur Destillery hin. Einige Besucher vor Ort.



      Fast alle Besucher gingen zur Theke mit den Standardabfüllungen.
      Mich zog es eher zu den 5 Fässer wo man selber abfüllen konnte.

      Der 1990er war leider schon leer.
      Deshalb probierte ich zuerst den 2010 Pedro Ximenez, gut
      Dann konnte ich auch den 2008 Olorose probieren.
      Beide mitgenommen.
      Nun fuhren wir zu unseren Quartier, für 3 Tage, in Inverness.
      Das Eildon Guest House.
      Bed And Breakfast Inverness | Eildon B&B Inverness
      Lag in einer ruhigen Seitenstrasse.
      Da wir noch nicht einchecken gingen wir ins Städchen.
      Wir kamen am The Castle Tavern vorbei.
      Der Pub sah einladend aus.
      www.castletavern.pub
      Erstmal ein paar Caledonian Best und einen Burger rein geschoben.
      In der Fußgängerzone war ein Oldtimertreffen
      Kamen auch schnell am ersten Whisky Shop vorbei.
      Highland Whisky Shop
      – highlandwhiskyshop

      Ziemlich hohe Preise.
      Leichter Regen am Nachmittag.
      Dann gingen wir auf die Suche nach einen Abendtisch.
      Riverhouse und Rockpool ausgebucht oder geschlossen.
      Fündig geworden sind wir dann im Prime Steak and Seafood
      Home :: Prime Steak & Seafood
      Anschließend gingen wir ein wenig den River Ness entlang.
      Über eine Brücke gingen wir dann wieder zurück.
      Für Morgen einen Tisch im Glenmoriston geordert.
      Dort kamen wir an der neuen Uile-bheist Distillery und Brewery vorbei.
      Uile-bheist Distillery Brewery Inverness - artisan whisky, beer, tours
      Eingekehrt und das Bier probiert.
      Nicht so ganz meins, bitteren Nachgeschmack.
      Quartier bezogen.
      Abends zum Steak and Seafood gegangen.
      Silvia hatte Scallops und Salmon als Vorspeise und als Main Hebridean Trout.



      Ich hatte Tuna Tartare als Vorspeise und einen Lobster.



      Dazu eine Flasche Sauvignon Blanc.
      Dann gingen wir nach oben in die Whisky Bar.
      Dort probierte ich einen Alisa Bay und Silvia einen Tomatin 15 Port Wood.
      Teuerstes Fly wäre dieser gewesen.

      Im Quartier in Ruhe den Glen Scotia probiert. Gut
      slàinte Helmut
      11. Tag Sonntag
      Nach einen normalen Frühstück, die Wanderschuhe an.
      Am River Ness entlang zu den Ness Islands.



      Vorbei an alten Bäumen und dicken Villen, teilweise auf den Great Glen Way.



      Schön, leider fing es an zu nieseln.
      Auf den Rückweg kamen wir an der neuen Distillery vorbei.

      Mittags wieder im Castle Tavern eingekehrt.
      Dort diesmal 2 Orkney Biere und eine Cullen Skink Suppe verkostet.
      Danach spazierten wir auf der anderen Richtung am Ness entlang.
      Zurück im Quartier erst mal Pause.
      Am Nachmittag gingen wir im Malt Room.
      The Malt Room - Whisky Bar Inverness

      Silvia hatte zuerst einen OA Fettercairn 22 Jahre und dann einen Tullibardine 28 Jahre von Thompson Bros.
      Unsereiner hatte zuerst einen Invergordon 34 Jahre von 1987 Thompson Bros, dem folgte ein
      Invergordon 1961-2011 und als Abschluss ein Bunnahabhain Canasta Feis Ile 2023.
      Dazu ein Schoner Dog Falls Bier.
      Abends gingen wir ins Glenmorrisson essen.
      contrast-restaurant
      Silvia hatte Beetrout Bhaji und Wild Monkfish Tataki.



      Ich hatte Seafood Cevice und Highland Vanison.



      Gut, aber mehr nicht.
      Dazu ein Weisswein.
      Sehr gute Whiskyauswahl.
      the-whisky-bar
      slàinte Helmut
      12. Tag Montag
      Nach dem Frühstück fuhren wir zu der Royal Brackla Distillery.







      Keine Touren, aber wir durften außen herum gehen und fotografieren.
      Im Anschluss fuhren wir zum Culloden Battle Field.
      Parkplatz gut gefüllt.

      Wir wollten von dort aus zum Clava Cairn spazieren gehen.
      Rund 2 Km Straße laufen angesagt. Einige Besucher dort.

      Schöne Anlage.

      Wieder zurück am Auto führen wir zurück nach Inverness zum Quartier.
      Wir kehrten ein weites mal bei Castle Tavern ein.
      Ein wenig essen und trinken.
      Dann wollte ich unbedingt in den größten Buchladen von Schottland rein.
      Leakey's Bookshop, Inverness
      Zigtausende Bücher. Mal in Ruhe durchgelaufen.
      Enttäuschend, keine Whiskybücher.

      Zurück zum Quartier, Pause
      Dann besuchten wir wieder die Malt Room.
      Diesmal gab es von den Thompson Bros einen Glen Keith 29 Jahre von 1992,
      einen Tormore 28 Jahre von 1992, einen Glenburgie 27 Jahre von 1995
      und einen Glen Garioch 29 Jahre von 1988.
      Dazu noch einen Old Fettercairn 26 Jahre von Stillmanns Dram.
      Im Anschluss gingen wir wieder Steak and Seafood.
      Wir hatten als Vorspeise ein Seafood Board und als Main jeder Muscheln.



      Dazu eine Flasche Weißwein.
      slàinte Helmut
      Vielen Dank für den langen und ausführlichen (und sicherlich aufwändigen) Bericht und die vielen tollen Bilder.
      Tolle Eindrücke!

      Grüße,
      Dulli
      Kein Genuß ist vorübergehend; denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend.

      Meine persönliche TOP 5


      Glenglassaugh 37yo Rare Cask Series 54,8%
      Glengoyne 40yo Malts of Scotland 55,5%
      Royal Lochnagar Inveralmond 1960 56,0%
      Port Ellen 22yo Rare Malts

      Konkurrenzlos:
      Bowmore 1964 Bourbon Cask Fassprobe bei Bowmore
      Weiter gehts.

      13. Tag Dienstag
      Nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen von Inverness.
      Hat mir sehr gut gefallen.
      Auf dem Weg zu unseren heutigen Endziel lagen ein paar Destillerien, welche wir noch nicht gesehen hatten.
      Zuerst stand die Glenburgie Distillery auf dem Plan.
      Not open for public. Außenansichten fotografiert.



      Weiter fuhren wir nach Keith.
      Dort waren schon früher mal und hatten uns die Strathisla und Stathmill angeschaut.
      Wir waren aber nie bei Glen Keith. Dies holten wir jetzt nach.
      Von außen angeschaut und Fotos gemacht.



      Über eine kleine Brücke konnten wir auch auf die Rückseite der Strathisla Distillery kommen.



      Wir fuhren weiter nach Huntly.
      Dort zuerst im dem Whiskyladen hinein.
      The Spirits Embassy | Online Whisky Store | Whiskies of Scotland
      Ganz schöne Preise.
      Highlight war ein alter Caperdonich von 1969, 50 Jahre von Duncan Taylor.
      Wollte er 14000₤ für haben.
      Hier gibt es den wesentlich günstiger.
      Caperdonich 1969 - 50 Year Old - Duncan Taylor Rarest of the Rare Scotch Whisky : The Whisky Exchange
      Ohne was zu kaufen gingen wir weiter zu Duncan Taylor.

      Kurz geschaut und zurück zum Auto.
      Huntly machte auf uns einen nicht so berauschenden Eindruck.
      Wir fuhren weiter zu den auf den Weg liegenden Glen Garioch Distillery.





      Nette Leute dort.
      Silvia probierte 17 Renaissance, war nicht so ganz ihr Ding.
      Weiter ging es nach Peterhead, wo wir dieses Quartier hatten.
      www.trinityboutiquebb.com
      Ich habe mich im Vorhinein gewundert, warum das Zimmer so günstig war.
      75 ₤ pro Tag.
      An der Tür hing dann ein Zettel, man solle diese Telefonnummer anrufen.
      Hat Silvia auch gemacht
      Von dem Vermieter bekam man eine Zahlenkombination, mit welcher man die Tür öffnen konnte.
      Alles Selbstbedienung mit 4*.
      Nun machten wir uns erst einen Überblick über die Stadt.
      Im Cross Keys fanden fanden wir einen Pub wo wir unseren Durst stillen konnte.
      Bellhaven 80 für unglaubliche 1,71 ₤.
      Da konnte man schon mal ein paar probieren.
      Dann gingen wir zum Hafen. Dort soll ein großer Fischmarkt sein.
      Leider kann man ihn nicht besichtigen.
      Abends gingen wir ins Palace Hotel essen. Lauter Laden.
      Palace Hotel Peterhead | Accommodation | Weddings | Events
      Nichts besonderes.
      Nun gingen wir noch ins Ashas Indian Aroma um dort für morgen einen Tisch zu bestellen.
      slàinte Helmut
      14. Tag Mittwoch
      Selbstbedienungsfrühstück, das heißt selber Kaffee kochen, Toast grillen und der Aufschnitt und Käse standen im Kühlschrank.
      Nun fuhren wir dies Küste hoch nach Fraserburgh.
      Dort einen Strandspaziergang.

      Weiter fuhren wir nach Banff und schauten uns die Macduff Distillery an.





      Im Anschluss besuchten wir das Marine Aquarium. Schön.

      Tarnung ist alles.



      Zurück in Banff oben im View Bridge Restaurant einen Wrap mit Hühnchen gegessen.
      Unten war ein großer, ich hab alles, Laden. Sogar Überfallmützen gab es.

      Dann sind wir über schmale Küstenwege zurück zum Quartier.
      Wir kamen vorher noch einen Vogelbeobachtungsplatz vorbei.
      Kleinen Spaziergang.

      In Ruhe erst ein Bad genommen.
      Im Cross Keys Flüssigkeiten aufgenommen.
      Nun gemütlich ins Ashas gegangen.
      Dort richtig scharfe Garnelen gegessen.
      slàinte Helmut
      15. Tag Donnerstag
      Nach dem Selbstbedienungsfrühstück packten wir unsere Sachen zusammen und beluden das Auto.
      Peterhead hat mich jetzt nicht so vom Hocker gehauen.
      Wir fuhren an der Cruden Bay nach Slains Castle.
      Eine Ruine aus dem 16ten Jahrhundert.





      Keine Absperrung oder so was und sie stand direkt an den Klippen.
      Am Parplatz vorbei gingen wir dann zu den Dunbuy Islands.

      Einiges an Vögeln hier unterwegs.

      Weiter auf der A90 südwärts wollten wir die Twin River bzw. die Deeside Distillery besuchen.
      Straße gesperrt und keine Umleitung.
      Es gab auch kein Internetempfang am Händy und deshalb beschlossen wir zu unseren Quartier in Stonehaven zu fahren.
      Alles zugeparkt vor dem Arduthie House, ergo erst in der Seitenstraße geparkt.
      Arduthie House , Stonehaven | Homepage
      Beine bewegen und Strand bewegt.
      Im Waterfront Cafe zu Mittag ein Süppchen bzw. ein Sandwich gegessen.
      Dazu ein Tennents.
      Interessant war, wenn jemand ein Gericht mit Pommes bestellt hatte, bekam man dazu ein Wasserbumpgun.
      Zur Verteidigung gegen die Möwen.
      Am Strand entlang spazierten wir zum Hafen, dort einen Tisch für heute Abend reserviert.
      Noch ein wenig durch die Stadt geschlendert.
      Vordem Quartier war gerade ein Parkplatz frei, schnell das Auto umgeparkt.
      Eingeckeckt, vom Gastgeber noch Tipps zum Essen und Trinken bekommen.
      Sehr nette Gastgeber.

      Pause.
      Dann gingen wir zum Marine Hotel.
      The Marine Hotel
      Haben wohl auch eine eigene Brauerei.
      six°north
      Probiert und eine kleine Whiskykarte haben sie auch.
      Der junge Mann hinter der Theke mußte öffter klettern.

      Einen alten Coleburn von 1981 mit 43%, kostete 13 Pfund.
      Silvia hatte einen 28rigen Tormore, von 1994 mit 57,75 von Gordon & McPhail.
      Da werden wir sicher noch mal einkehren.
      Dann gingen wir ins Tolbooth Restaurant.
      The Tolbooth
      Silvia hatte mal wieder Scallops und als Main Seewolf.



      Unsereiner Muscheln und als Main Schweinebauch.

      Dazu einen farblich nicht so schönen Wein.
      Später noch auf dem Zimmer noch einen Glen Scotia getrunken.
      slàinte Helmut
      Soweit ich weiss gibt es die Deeside distillery gar nicht mehr. Hatten nur 100 Fass gebrannt.
      Mittlerweile heisst die Burn o'Bennie und ist in einem schnöden Insdustriebau mit anderen Firmen.
      War letztes Jahr mal dort und trotz Verabredung war niemand da.
      Später hatten die sich dafür entschuldigt.
      Ein wahrer Freund ist jemand, der dir Geld leiht und dann das Zeitliche segnet........Steve Martin
      16. Tag Freitag
      Nach einem vegetarischen Frühstück, bestehend aus Spinat, Bohnen,Ei, Halumi und Kartoffelpuffer brachen wir auf.
      Zuerst zum Hafen, dann hoch zum War Memoral.

      An Kühen vorbei.

      Weiter ging es dann zum Dunnotor Castle.



      Am Besucherparkplatz, mit einigen Autos, vorbei gingen wir durch die Dunnotar Woods zurück.

      Im Marine Hotel gab es zu Mittag es bei mir Baguette mit Beef. Silvia ein Baguette mit Ziegenkäse.
      Dazu ein paar Biere von 6° North probiert.
      Auf dem Rückweg zum B&B im Whiskyladen einen 22 jährigen Old Fettercairn gekauft
      Beer, Wine, Whisky, Other Spirits For Delivery (Aberdeen & Stonehaven)
      – Fountainhall Wines


      Preisentwicklung:Der 40jährige hat 2012 mal 750 Pfund gekostet.
      Pause.
      Dann einen Spaziergang in Richtung Cowie getätigt.
      Interessantes Gebäude.
      Bei einem Mann welcher aus dem Haus kam nach gefragt.

      War mal eine alte Getreidemühle.
      Im Marine Hotel gab es Biere mit dem komischen Namen Wanderlust.
      Dazu einen Glentauchers 1991 und einen 30jährigen Cambus.
      Rüber ins nebenan liegende Restaurant.
      Vorspeise Garnelen und als Main frittierten Fisch für zwei.





      Dazu ein Fläschchen Wein.
      Im Quartier den jüngeren Tomatin geöffnet, da der Glen Scotia leer war.
      slàinte Helmut